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Muster eines Businessplans

Businessplan Waltrud Nagel Rehabilitationsmittel Gesellschaft mit beschraenkter Haftung

Waltrud Nagel, Geschaeftsfuehrer
Waltrud Nagel Rehabilitationsmittel Gesellschaft mit beschraenkter Haftung
Erlangen
Tel. +49 (0) 6103680
Fax +49 (0) 2605117
Waltrud Nagel@hotmail.com

Inhaltsverzeichnis

MANAGEMENT SUMMARY 3

1. UNTERNEHMUNG 4
1.1. Geschichtlicher Hintergrund 4
1.2. Unternehmensziel und Leitbild 4
1.3. Unternehmensorganisation 4
1.4. Situation heute 4

2. PRODUKTE, DIENSTLEISTUNG 5
2.1. Marktleistung 5
2.2. Produkteschutz 5
2.3. Abnehmer 5

3. Markt 6
3.1. Marktuebersicht 6
3.2. Eigene Marktstellung 6
3.3. Marktbeurteilung 6

4. KONKURRENZ 7
4.1. Mitbewerber 7
4.2. Konkurrenzprodukte 7

5. MARKETING 8
5.1. Marktsegmentierung 8
5.2. Markteinfuehrungsstrategie 8
5.3. Preispolitik 8
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort 8
5.5. Werbung / PR 8
5.6. Umsatzziele in EUR 1000 9

6. STANDORT / LOGISTIK 9
6.1. Domizil 9
6.2. Logistik / Administration 9

7. PRODUKTION / BESCHAFFUNG 9
7.1. Produktionsmittel 9
7.2. Technologie 9
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse 9
7.4. Wichtigste Lieferanten 10

8. MANAGEMENT / BERATER 10
8.1. Unternehmerteam 10
8.2. Verwaltungsrat 10
8.3. Externe Berater 10

9. RISIKOANALYSE 11
9.1. Interne Risiken 11
9.2. Externe Risiken 11
9.3. Absicherung 11

10. FINANZEN 11
10.1. Vergangenheit 11
10.2. Planerfolgsrechnung 12
10.3. Bilanz per 31.12.2009 12
10.4. Finanzierungskonzept 12

11. ANFRAGE FUER FREMDKAPITALFINANZIERUNG 12

Management Summary

Die Waltrud Nagel Rehabilitationsmittel Gesellschaft mit beschraenkter Haftung mit Sitz in Erlangen hat das Ziel Rehabilitationsmittel in der Bundesrepublik Deutschland erfolgreich neu zu etablieren. Sie bezweckt sowohl die Entwicklung, Produktion als auch den Handel mit Rehabilitationsmittel Artikeln aller Art.

Die Waltrud Nagel Rehabilitationsmittel Gesellschaft mit beschraenkter Haftung hat zu diesem Zwecke neue Rehabilitationsmittel Ideen und Konzeptentwicklungen entworfen. Rehabilitationsmittel ist in der Bundesrepublik Deutschland im Gegensatz zum nahen Ausland und den USA noch voellig unterentwickelt. Es gibt erst wenige oeffentliche Geschaefte, keine Rehabilitationsmittel Onlineshops mit einem breiten Produkteangebot und einer Auswahl an klar differenzierten Produkten in Qualitaet und Preis.

Die selbstentwickelten Spezialprodukte der Waltrud Nagel Rehabilitationsmittel Gesellschaft mit beschraenkter Haftung werden selbsthergestellt und ueber das Unternehmen sowie Aussenstellen zusammen mit den uebrigen Produkten vertrieben. Es besteht aufgrund des eingesetzten Booms an neuen oeffentlichen Shops und allgemein des immer beliebter werdenden Handels von Rehabilitationsmittel eine hohes Absatzpotenzial fuer die vorliegende Geschaeftsidee. Allerdings ist damit zu rechnen, dass mit dem steigenden Bedarf Grossverteiler in das Geschaeft einsteigen koennten. Einzelne Versuche von Grossverteiler scheiterten am Know-how und der zoegerlichen Vermarktung.

Fuer den weiteren Aufbau des Unternehmens und den Markteintritt benoetigt das Unternehmen weiteres Kapital im Umfange von EUR 23 Millionen. Dafuer suchen die Gruender weitere Finanzpartner. Das Unternehmen rechnet in der Grundannahme bis ins Jahr 2025 mit einem Umsatz von EUR 122 Millionen und einem EBIT von EUR 2 Millionen

1. Unternehmung

1.1. Geschichtlicher Hintergrund

Das Unternehmen wurde von
a) Ina Uhlig, geb. 1962, Erlangen
b) Raingardis Seitz, geb. 1960, Ludwigshafen am Rhein
c) Irmin Engelhardt, geb. 1977, Wirtschaftsjuristin, Trier

am 27.7.2017 unter dem Namen Waltrud Nagel Rehabilitationsmittel Gesellschaft mit beschraenkter Haftung mit Sitz in Erlangen als Kapitalgesellschaft mit einem Stammkapital von EUR 223000.- gegruendet und im Handelsregister des Erlangen eingetragen.

Das Stammkapital ist aufgeteilt in à nominell EUR 1000.-. Die Gruender a) – d) sind am Unternehmen mit 63% und der Gruender e) mit 18% am Stammkapital beteiligt. Die operative Aufnahme des Geschaeftes fand per 1. Januar des Gruendungsjahres statt.

1.2. Unternehmensziel und Leitbild

Ergotherapie Geschichte Ergotherapeutische Paradigmen Grundlagen Ziele Einsatzbereiche Therapiemethoden Gestaltungstherapie Mitarbeiterberatung und Business Coaching Sensorische Integrationstherapie Modelle Ausbildung Navigationsmenü

1.3. Unternehmensorganisation

Die Geschaeftsleitung wird von Waltrud Nagel, CEO, Oscar Zöllner CFO wahrgenommen. Um die geplanten Expansionsziele zu erreichen, soll der Personalbestand per 1. April 2024 wie folgt aufgestockt werden:
30 Mitarbeiter fuer kaufmaennische Arbeiten
5 Mitarbeiter fuer Entwicklung
6 Mitarbeiter fuer Produktion
24 Mitarbeiter fuer Verkauf
Das Unternehmen verfuegt ueber Bueroraeumlichkeiten, Produktions- und Lagerraeumlichkeiten in Erlangen im Umfange von rund 33000 m2. Das Finanz- und Rechnungswesen wird mittels der modernen EDV-Applikation ALINA durch zwei Mitarbeiter betreut und vom CFO gefuehrt.

1.4. Situation heute

Das Unternehmen hat im ersten Geschaeftsjahr per 31. Dezember einen Umsatz von EUR 20 Millionen und einen EBIT von EUR 254000.- erwirtschaftet.

2. Produkte, Dienstleistung

2.1. Marktleistung

Das Unternehmen hat folgende Artikel im Angebot:
finiert die Ergotherapie folgendermaßen:

„Ergotherapie unterstützt und begleitet Menschen jedes Alters, die in ihrer Handlungsfähigkeit eingeschränkt oder von Einschränkung bedroht sind. Ziel ist, sie bei der Durchführung für sie bedeutungsvoller Betätigungen in den Bereichen Selbstversorgung, Produktivität und Freizeit in ihrer persönlichen Umwelt zu stärken. Hierbei dienen spezifische Aktivitäten, Umweltanpassung und Beratung dazu, dem Menschen Handlungsfähigkeit im Alltag, gesellschaftliche Teilhabe und eine Verbesserung seiner Lebensqualität zu ermöglichen.“[1]

Überschneidungen bestehen zu verwandten Arbeitsfeldern der Beschäftigungstherapie (manchmal synonym gebraucht), Arbeitstherapie und Physiotherapie.

Inhaltsverzeichnis

1 Geschichte
2 Ergotherapeutische Paradigmen

2.1 Ergotherapeutisches Paradigma
2.2 Paradigm of Occupation
2.3 Mechanistic Paradigm
2.4 Contemporary Paradigm

3 Grundlagen

3.1 Sechs Säulen der Ergotherapie

4 Ziele
5 Einsatzbereiche

5.1 Pädiatrie
5.2 Neurologie
5.3 Orthopädie, Traumatologie und Rheumatologie
5.4 Geriatrie
5.5 Psychiatrie

6 Therapiemethoden

6.1 Funktionsorientierte Methode
6.2 Kompetenzzentrierte Methode
6.3 Ausdruckzentrierte Methode
6.4 Interaktionelle Methode

7 Gestaltungstherapie
8 Mitarbeiterberatung und Business Coaching
9 Sensorische Integrationstherapie
10 Modelle

10.1 Inhaltsmodelle

10.1.1 PEO
10.1.2 KAWA – Modell

10.1.2.1 Inhalt
10.1.2.2 Aufbau

10.1.3 Occupational Therapy Intervention Process Model (OTIPM)

10.1.3.1 Interventionsmodelle[30]

11 Ausbildung

11.1 Perspektiven nach der Ausbildung
11.2 Studium

12 Literatur
13 Weblinks
14 Einzelnachweise

Geschichte
Der Beruf des Ergotherapeuten entstand zu Beginn des 20. Jahrhunderts in den USA und wurde von unterschiedlichen Berufsgruppen wie Ärzten, Sozialarbeitern, Krankenschwestern, Künstlern, Handwerkslehrern und Architekten unabhängig voneinander entwickelt.[2]
In Deutschland entwickelte sich der Beruf Ergotherapeut aus der Zusammenlegung von (bereits zu Beginn des 19. Jahrhunderts in der Psychiatrie gebräuchlicher[3]) Beschäftigungstherapie[4] und Arbeitstherapie. Schon vor dem Zweiten Weltkrieg entwickelte Hermann Simon 1924 eine arbeitstherapeutische Theorie zur Behandlung psychisch Kranker. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden in Deutschland durch britische Krankenschwestern und zur Versorgung der an Psyche und Körper verwundeten deutschen Soldaten und Zivilisten erstmals beschäftigungs- und arbeitstherapeutische Verfahren und Methoden angewendet. In Deutschland wurde 1953 die erste Lehreinrichtung für Beschäftigungstherapie in Hannover im Annastift gegründet. 1999 wurden die bis dahin gesetzlich geschützten Berufsbezeichnungen Beschäftigungs- und Arbeitstherapeut geändert. Die aktuelle gesetzlich geschützte Berufsbezeichnung lautet Ergotherapeut.[5]

Ergotherapeutische Paradigmen
Ein Paradigma in der Ergotherapie stellt den kulturellen Kern des Berufes dar, der die Berufsidentität bestimmt.[6]
Inhalte eines Paradigmas verändern sich, man kann auch von einer Pendelbewegung sprechen, welche eine Krise für eine Berufsgruppe sind, aber zeitgleich auch eine Chance auf Weiterentwicklung. Welche auf Grund von gesellschaftlichen Entwicklungen wie dem demographischen, dem epidemiologischen und dem gesellschaftlichen Wandel nötig ist.[7]
Die ergotherapeutischen Paradigmen wurden stark von den USA geprägt und sind mit Verzögerung in Deutschland angekommen. Aus diesem Grund sind die Jahreszahlen im untenstehenden Abschnitt in Deutschland zeitverzögert zu denen in den USA. Zudem sind die Paradigmen und die Paradigmenwechsel nicht klar voneinander abzugrenzen.

Ergotherapeutisches Paradigma
Dieses fand ab ca. 1750 Bedeutung. Nach der Industrialisierung wurde erstmals an die Individualität des Menschen ged

Bei den Produkten lit. a) – d) handelt es sich um gaengige, erprobte Produkte, die im Wesentlichen aus den USA importiert werden. Bei den Produkten e) handelt es sich ausschliesslich um Erfindungen der Waltrud Nagel Rehabilitationsmittel Gesellschaft mit beschraenkter Haftung, vgl. Ziffer 2.2.

Das Produkteangebot rundet saemtliche Beduerfnisse eines Kunden fuer die Umsetzung seines Projektes zu deutlich tieferen Preisen als diejenige der Konkurrenz ab. Mit jedem Verkauf erfolgt eine Beratung des Kunden vor Ort. Zudem geniesst er den Vorteil, innovative neue Produkte dank der ausgewiesenen Fachkompetenz von Waltrud Nagel Rehabilitationsmittel Gesellschaft mit beschraenkter Haftung kennenzulernen.

2.2. Produkteschutz

Die Spezialprodukte der Waltrud Nagel Rehabilitationsmittel Gesellschaft mit beschraenkter Haftung sind mit den Patenten Nrn. 869.219, 170.395 sowie 120.743 in der Bundesrepublik Deutschland, Deutschland, Oesterreich, Frankreich und Italien bis 2041 geschuetzt.

2.3. Abnehmer

Das Unternehmen ist vollstaendig abhaengig vom Endkonsumenten. Es besteht ein grosses Potenzial. Erkannt wurde auch, dass der Anfangspreis und die Beratung eine sehr wesentliche Rolle beim Einkauf spielen. Die Nachrage ist eng verknuepft mit dem eigentlichen Markt, der in Ziffer 3 nachstehend eingehend beschrieben wird.

3. Markt

3.1. Marktuebersicht

Gemaess eigener Einschaetzung betraegt derzeit das Marktvolumen in der Bundesrepublik Deutschland rund EUR 602 Millionen. In der Bundesrepublik Deutschland sind heute 469000 Personen im Rehabilitationsmittel Segment taetig und geben im Durchschnitt rund EUR 625000.- pro Jahr fuer Equipment aus. Aufgrund der durchgefuehrten Befragungen und eigener Einschaetzung besteht in den naechsten 16 Jahren ein markantes Wachstum. Wir rechnen bis ins Jahr 2028 mit knapp einer Verdoppelung des Volumens.

Neue technische Entwicklungen sind nur in unwesentlichen Teilbereichen zu erwarten.

3.2. Eigene Marktstellung

Die eigene Marktstellung ist mit EUR 6 Millionen noch unbedeutend. Die massive Nachfrage in unserem Shop am bisherigen Domizil laesst aber ein grosses Potential fuer Marktgewinne erwarten. Wir strengen einen Marktanteil in den naechsten 10 Jahren von 3 0% an, was einem Umsatz von rund EUR 202 Millionen entsprechen duerfte.

3.3. Marktbeurteilung

Rehabilitationsmittel ist in der Bundesrepublik Deutschland im Trend! Rehabilitationsmittel hat sich in der Bundesrepublik Deutschland in den vergangenen fu5 Jahren zu einem Trend entwickelt, die nicht nur aeltere, sondern vor allem Personen beiderlei Geschlechts in den Altersjahren 21 – 51 anspricht. Diese Annahme wird durch die um mehr als 6 0% jaehrlich wachsenden Mitgliederzahlen der Bundesrepublik Deutschlanderischen IHKs gestuetzt. V

Die notwendige Ausbildung zur Ausuebung im Sektor Rehabilitationsmittel wird von den einzelnen Orten reichlich angeboten. Aber auch im Ausland sind Pruefungen in Kombination mit Ferien machbar und beliebt. In der Branche bestehen derzeit noch lokal sehr verschiedene staatliche und politische Huerden fuer die Erstellung und den Betrieb von Rehabilitationsmittel Produktionsanlagen. Die Entwicklung der vergangenen drei Jahre hat aber gezeigt, dass der Boom nicht mehr aufzuhalten ist und auch den Mittelstand der Bevoelkerung erfasst hat.

Das Kaufverhalten der Kunden duerfte unterschiedlich sein. Es ist von folgender Marktaufteilung auszugehen:

Regionen Marktanteil Tendenz
DeutschBundesrepublik Deutschland 39 %
England 42%
Polen 14%
Oesterreich 45%
Oesterreich 50%

Substitutionsmoeglichkeiten bestehen in dem Sinne, als auch Rehabilitationsmittel durch andere Sport- und Freizeitaktivitaeten verdraengt werden koennte. Derzeit bestehen allerdings derart viele und zersplitterte Sport- und Freizeittrends, dass sich bis heute kein anderer starker Trend herausbilden konnte.

Erfahrungen in den USA und England, der Geburtsstaette der Rehabilitationsmittel, zeigen, dass mit der starken Abdeckung von Shops und Plaetzen der Markt wohl gesaettigt ist, aber nach wie vor ein bescheidenes Wachstum von rund 12% vorhanden ist. Im Vergleich zur USA ist die Platzdichte in der Bundesrepublik Deutschland rund 10 mal kleiner.

4. Konkurrenz

4.1. Mitbewerber

Im Moment werden wir von kleinen Shops der einzelnen Gemeinden und einigen kleineren Shops konkurrenziert. Die meisten dieser Shops bieten sehr renommierte Marken zu 25 – 49% hoeheren Preisen im Vergleich zu den USA an. Wir befuerchten, dass sich in den naechsten Jahren auch Grossverteiler diese Produkte in ihr Sortiment aufnehmen koennten und zu klar tieferen Preisen vertreiben wuerden. Es ist kaum zu erwarten, dass die Konkurrenz ihre Strategien aendern wird. Sie werden die Hochpreispolitik weiter verfolgen, da sie ansonsten aufgrund ihres hohen Fixkostenanteils keine ueberlebenschancen haetten.

4.2. Konkurrenzprodukte

Weil wir neben wenigen Eigenmarken vor allem Handelsprodukte einsetzen werden, sind wir von Konkurrenzprodukten mehrheitlich unabhaengig.

5. Marketing

5.1. Marktsegmentierung

Kundensegemente:

Marktgebiete:

5.2. Markteinfuehrungsstrategie

Erschliessung der Marktgebiete

5.3. Preispolitik

Preise bewegen sich rund 20% unter den Preisen der Mitbewerber.

5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort

Wir wollen Verkaufspunkte (POS) sukzessive auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. in der ganzen Bundesrepublik Deutschland einrichten. Zusaetzlich sind wir in den groessten Verbaenden der Bundesrepublik Deutschland vertreten. Weiter werden wir an Messen aller Art teilnehmen. Der heutige Standort dient einerseits als POS und als Verwaltungszentrum und Zentrallager. Sukzessive werden auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. neue Verkaufsstandorte eingerichtet und betrieben.

5.5. Werbung / PR

Die Werbung/PR wird zielgerichtet ueber Radio, Fernsehen, Zeitungen und Mailings lanciert.

5.6. Umsatzziele in EUR 383000

Produkte 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Ist Soll Soll Soll Soll Soll
Sets 1’000 17’000 82000 236’000 466’000 919’000
Zubehoer inkl. Kleidung 8’000 13’000 87000 118’000 441’000 986’000
Trainingsanlagen 5’000 21’000 52000 212’000 519’000 977’000
Maschinen 5’000 26’000 60000 340’000 473’000 819’000
Spezialitaeten 5’000 14’000 65000 332’000 455’000 926’000

6. Standort / Logistik

6.1. Domizil

Alle notwendigen Raeumlichkeiten des Unternehmens werden gemietet.

6.2. Logistik / Administration

Die personellen Ressourcen werden der Umsatzentwicklung und der Schaffung von neuen POS laufend angepasst. Die heute verwendete EDV genuegt den heutigen und kuenftigen Anforderungen mindestens bis zu einer Umsatzentwicklung von EUR 78 Millionen.

7. Produktion / Beschaffung

7.1. Produktionsmittel

Die fuer die Entwicklung und Produktion (Montage) der Spezialprodukte notwendigen Mittel und Instrumente sind vorhanden. Zusaetzliche Maschinen und Einrichtungen werden entweder eingemietet oder extern produziert.

7.2. Technologie

Das fuer die Entwicklung der Spezialitaeten vorhandene Know-how ist im Technik-Team auf 5 Personen verteilt. Es bestehen keine grossen personelle Abhaengigkeiten, weil saemtliches Wissens auch laufend dokumentiert wird.

7.3. Kapazitaeten / Engpaesse

Das heutige Team ist auf die bestehenden Beduerfnisse aufgebaut. Mit der Weiterentwicklung des Unternehmens ist ein Ausbau auf etwa zehn Techniker geplant.

7.4. Wichtigste Lieferanten

Lieferanten Produktereihen Anteil am Einkaufsvolumen

Einkaufsvolumen von EUR 7 Millionen diskutiert.

8. Management / Berater

8.1. Unternehmerteam

• CEO: Waltrud Nagel

• CFO: Oscar Zöllner

Administration
Marketing
Verkauf
Einkauf
Entwicklung

8.2. Verwaltungsrat

Praesident:Ina Uhlig (Mitgruender und Investor)
Delegierter: Waltrud Nagel (CEO)
Mitglied: Dr. Raingardis Seitz , Rechtsanwalt
Mitglied: Oscar Zöllner, Unternehmer

8.3. Externe Berater

Als Revisionsstelle amtet die Revisions-Treuhand AG.
Die Geschaeftsleitung wird zudem durch das Anwaltsbuero Partner & Partner in Erlangen und das Marketingbuero Vater & Sohn in Erlangen beraten.

9. Risikoanalyse

9.1. Interne Risiken

Das Unternehmen ist heute personell sehr knapp dotiert. Einzelne Abgaenge im Management koennten das Unternehmen entscheidend schwaechen.

9.2. Externe Risiken

Auf gesetzlicher Stufe sind keine Auflagen bzw. Einschraenkungen gegen den von uns bearbeiteten Rehabilitationsmittel Markt zu erwarten. Die Rahmenbedingungen fuer das Entstehen von weiteren Moeglichkeiten werden durch die eingesetzte Strukturbereinigung in der Landwirtschaft eher beguenstigt als erschwert. Mit dem Bau von Produktionsanlagen werden neue Arbeitsplaetze fuer Bauern geschaffen (Housekeeping, Unterhalten des Gelaendes ganz allgemein, Restauration, Geraete- und Maschinenunterhalt), die ihren bisherigen Beruf aus wirtschaftlichen Gruenden aufgeben mussten. Als groesstes Risiko ist ein Markteintritt eines oder mehrer Grossverteiler zu betrachten.

9.3. Absicherung

Mit der weiteren Expansion des Unternehmens ist das Management breiter abzustuetzen. Gleichzeitig muss der Marktaufbau so rasch als moeglich erfolgen, damit weiteren Bewerbern der Markteintritt mindestens erschwert, wenn nicht sogar verunmoeglicht werden kann. Zudem ist zu versuchen, weitere Exklusivvertriebsrechte von preislich attraktiven und qualitativ guten Produkten zu erwerben.

10. Finanzen

10.1. Vergangenheit

Das erste Geschaeftsjahr konnte bei einem Nettoumsatz von EUR 4 Millionen mit einem bescheidenen EBIT von EUR 264000.- und einem ausgewiesenen Reingewinn von EUR 43000.- abgeschlossen werden. ueber das erste Geschaeftsjahr gibt der testierte Abschluss im Anhang Auskunft. Generell ist zu bemerken, dass sich der Umsatz in den vergangenen sechs Monaten kontinuierlich gesteigert hat. Daraus wird ersichtlich, dass sich der Erfolg der letzten Monate sich weiter fortsetzt.

Die Finanzierung des Unternehmens erfolgte bis heute aus eigenen Mitteln des Unternehmens und einer Betriebskreditlimite der Deutschen Bank von EUR 300000.-. Als Sicherheit sind der Bank die Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb abgetreten worden.

10.2. Planerfolgsrechnung

Base Case 2019 2020e 2021e 2022e 2023e 2024e
Nettoumsatz 2’459 3’761 15’553 50’897 67’869 162’119
Warenaufwand 3’473 4’489 27’318 45’839 55’594 106’764
Bruttogewinn 3’451 1’680 16’186 46’207 73’625 259’868
Betriebsaufwand 2’721 1’643 10’725 44’242 56’243 261’612
EBITDA 1’672 2’805 26’240 46’341 78’452 118’556
EBIT 6’346 2’178 21’722 30’449 57’622 108’725
Reingewinn 1’592 9’248 10’150 44’653 60’550 172’680
Investitionen 3’642 8’513 16’641 38’142 80’325 259’747
Dividenden 2 2 5 9 13 26
e = geschaetzt

10.3. Bilanz per 31.12.2019

Aktiven Passiven

Fluessige Mittel 41 Bank 167
Debitoren 118 Kreditoren 754
Warenlager 542 uebrig. kzfr. FK, TP 727
uebriges kzfr. UV, TA 236

Total UV 5857 Total FK 1’154

Stammkapital 183
Mobilien, Sachanlagen 291 Bilanzgewinn 68

Total AV 197 Total EK 214

1636 6’441

10.4. Finanzierungskonzept

Es ist vorgesehen, die Expansion des Unternehmens mit einem Mittelzufluss von vorerst EUR 5,5 Millionen wie folgt zu finanzieren:
Erhoehung des Stammkapitals von EUR 4,5 Millionen um EUR 7,4 Millionen auf neu EUR 2,6 Millionen mit einem Agio von EUR 4,8 Millionen (eine entsprechende Absichtserklaerung (Letter of intent, LOI) einer Venture Capital Gesellschaft liegt vor) und Aufnahme von Fremdkapital von EUR 6,9 Millionen.
Fuer die Fremdkapitalfinanzierung kann als Sicherheit die Abtretung der Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb sowie eine Buergschaft des Managements im Umfange von maximal EUR 800000.- offeriert werden. Allerdings ist in einem solchen Fall die Betriebskreditlimite der heutigen Bankbeziehung von EUR 8,4 Millionen abzuloesen.

11. Anfrage fuer Fremdkapitalfinanzierung

EUR 14,2 Millionen zu Finanzierung der Expansion in Form eines festen Darlehens bis zum 31.12.2022. Zinssatz SWAP zuzueglich Marge von maximal 4% . Rueckzahlung in jaehrlichen Tranchen von EUR 798000.-, erstmals per 30.12.2021. Sicherheit siehe Ziffer 10.1. Das Unternehmen ist auch offen fuer andere Finanzierungsvarianten.


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    Muster eines Businessplans

    Businessplan Walfriede Rath Personaldienstleistungen Gesellschaft mbH

    Walfriede Rath, Geschaeftsfuehrer
    Walfriede Rath Personaldienstleistungen Gesellschaft mbH
    Dresden
    Tel. +49 (0) 1181829
    Fax +49 (0) 6912654
    Walfriede Rath@hotmail.com

    Inhaltsverzeichnis

    MANAGEMENT SUMMARY 3

    1. UNTERNEHMUNG 4
    1.1. Geschichtlicher Hintergrund 4
    1.2. Unternehmensziel und Leitbild 4
    1.3. Unternehmensorganisation 4
    1.4. Situation heute 4

    2. PRODUKTE, DIENSTLEISTUNG 5
    2.1. Marktleistung 5
    2.2. Produkteschutz 5
    2.3. Abnehmer 5

    3. Markt 6
    3.1. Marktuebersicht 6
    3.2. Eigene Marktstellung 6
    3.3. Marktbeurteilung 6

    4. KONKURRENZ 7
    4.1. Mitbewerber 7
    4.2. Konkurrenzprodukte 7

    5. MARKETING 8
    5.1. Marktsegmentierung 8
    5.2. Markteinfuehrungsstrategie 8
    5.3. Preispolitik 8
    5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort 8
    5.5. Werbung / PR 8
    5.6. Umsatzziele in EUR 1000 9

    6. STANDORT / LOGISTIK 9
    6.1. Domizil 9
    6.2. Logistik / Administration 9

    7. PRODUKTION / BESCHAFFUNG 9
    7.1. Produktionsmittel 9
    7.2. Technologie 9
    7.3. Kapazitaeten / Engpaesse 9
    7.4. Wichtigste Lieferanten 10

    8. MANAGEMENT / BERATER 10
    8.1. Unternehmerteam 10
    8.2. Verwaltungsrat 10
    8.3. Externe Berater 10

    9. RISIKOANALYSE 11
    9.1. Interne Risiken 11
    9.2. Externe Risiken 11
    9.3. Absicherung 11

    10. FINANZEN 11
    10.1. Vergangenheit 11
    10.2. Planerfolgsrechnung 12
    10.3. Bilanz per 31.12.2009 12
    10.4. Finanzierungskonzept 12

    11. ANFRAGE FUER FREMDKAPITALFINANZIERUNG 12

    Management Summary

    Die Walfriede Rath Personaldienstleistungen Gesellschaft mbH mit Sitz in Dresden hat das Ziel Personaldienstleistungen in der Bundesrepublik Deutschland erfolgreich neu zu etablieren. Sie bezweckt sowohl die Entwicklung, Produktion als auch den Handel mit Personaldienstleistungen Artikeln aller Art.

    Die Walfriede Rath Personaldienstleistungen Gesellschaft mbH hat zu diesem Zwecke neue Personaldienstleistungen Ideen und Konzeptentwicklungen entworfen. Personaldienstleistungen ist in der Bundesrepublik Deutschland im Gegensatz zum nahen Ausland und den USA noch voellig unterentwickelt. Es gibt erst wenige oeffentliche Geschaefte, keine Personaldienstleistungen Onlineshops mit einem breiten Produkteangebot und einer Auswahl an klar differenzierten Produkten in Qualitaet und Preis.

    Die selbstentwickelten Spezialprodukte der Walfriede Rath Personaldienstleistungen Gesellschaft mbH werden selbsthergestellt und ueber das Unternehmen sowie Aussenstellen zusammen mit den uebrigen Produkten vertrieben. Es besteht aufgrund des eingesetzten Booms an neuen oeffentlichen Shops und allgemein des immer beliebter werdenden Handels von Personaldienstleistungen eine hohes Absatzpotenzial fuer die vorliegende Geschaeftsidee. Allerdings ist damit zu rechnen, dass mit dem steigenden Bedarf Grossverteiler in das Geschaeft einsteigen koennten. Einzelne Versuche von Grossverteiler scheiterten am Know-how und der zoegerlichen Vermarktung.

    Fuer den weiteren Aufbau des Unternehmens und den Markteintritt benoetigt das Unternehmen weiteres Kapital im Umfange von EUR 20 Millionen. Dafuer suchen die Gruender weitere Finanzpartner. Das Unternehmen rechnet in der Grundannahme bis ins Jahr 2023 mit einem Umsatz von EUR 114 Millionen und einem EBIT von EUR 9 Millionen

    1. Unternehmung

    1.1. Geschichtlicher Hintergrund

    Das Unternehmen wurde von
    a) Ehrentrudis Kempf, geb. 1995, Dresden
    b) Margret Seidel, geb. 1952, Bremen
    c) Wolfbert Burmeister, geb. 1978, Wirtschaftsjuristin, Hannover

    am 7.5.2012 unter dem Namen Walfriede Rath Personaldienstleistungen Gesellschaft mbH mit Sitz in Dresden als Kapitalgesellschaft mit einem Stammkapital von EUR 347000.- gegruendet und im Handelsregister des Dresden eingetragen.

    Das Stammkapital ist aufgeteilt in à nominell EUR 1000.-. Die Gruender a) – d) sind am Unternehmen mit 29% und der Gruender e) mit 35% am Stammkapital beteiligt. Die operative Aufnahme des Geschaeftes fand per 1. Januar des Gruendungsjahres statt.

    1.2. Unternehmensziel und Leitbild

    Wohnung Rechtliche Definition Wohnen als Begriff Berechnung der Wohnfläche Wohneigentumsquote Geschichte Wohnungstypen Nachhaltiges Wohnen Navigationsmenü

    1.3. Unternehmensorganisation

    Die Geschaeftsleitung wird von Walfriede Rath, CEO, Alwine Hübner CFO wahrgenommen. Um die geplanten Expansionsziele zu erreichen, soll der Personalbestand per 1. April 2020 wie folgt aufgestockt werden:
    21 Mitarbeiter fuer kaufmaennische Arbeiten
    20 Mitarbeiter fuer Entwicklung
    22 Mitarbeiter fuer Produktion
    4 Mitarbeiter fuer Verkauf
    Das Unternehmen verfuegt ueber Bueroraeumlichkeiten, Produktions- und Lagerraeumlichkeiten in Dresden im Umfange von rund 21000 m2. Das Finanz- und Rechnungswesen wird mittels der modernen EDV-Applikation ALINA durch zwei Mitarbeiter betreut und vom CFO gefuehrt.

    1.4. Situation heute

    Das Unternehmen hat im ersten Geschaeftsjahr per 31. Dezember einen Umsatz von EUR 7 Millionen und einen EBIT von EUR 396000.- erwirtschaftet.

    2. Produkte, Dienstleistung

    2.1. Marktleistung

    Das Unternehmen hat folgende Artikel im Angebot:
    e
    5 Geschichte
    6 Wohnungstypen
    7 Nachhaltiges Wohnen
    8 Siehe auch
    9 Literatur
    10 Weblinks
    11 Einzelnachweise

    Rechtliche Definition
    In Deutschland muss die Wohnfläche mindestens 23 Quadratmeter (m²) betragen.[1] Allerdings zählt im melderechtlichen Sinne als Wohnung „jeder umschlossene Raum, der zum Wohnen oder Schlafen benutzt wird“[2], gleichgültig, ob er in einem Wohn- oder einem Nichtwohngebäude liegt. Damit fallen auch möblierte Zimmer und überwiegend ortsfeste Wohnwagen unter den Wohnungsbegriff.[3]

    Wohnen als Begriff
    Die Frankfurter Küche von 1926 (Rekonstruktion)
    Musterwohnzimmer auf der Leipziger Frühjahrsmesse 1950
    Nicht in allen Sprachen besteht ein eigenständiges Wort für das Wohnen. Im englischsprachigen Raum wird in der Alltagssprache nicht zwischen „wohnen“ und „leben“ unterschieden (jeweils „to live“). Selbst in philosophischen Konzepten (z. B. Heidegger) wird die Frage nach dem Inhalt des Begriffs diskutiert. Im westlichen Kulturkreis werden heute dem Wohnen eher Funktionen zugeordnet, die innerhalb dieses Kulturkreises als privat oder intim angesehen werden und deshalb nicht im öffentlichen Raum stattfinden: Schlafen, Körperpflege, Zusammensein und Pflege von Gemeinschaft mit den vertrautesten Menschen, Austausch von Zärtlichkeiten, Aufbewahren persönlicher Gegenstände, sowie private Haushaltsführung. Außerdem werden dem Begriff wohnen Assoziationen wie „Leben an einem Ort“, „Verwurzelung an einem Ort“ oder „räumlicher Lebensmittelpunkt“ zugeordnet. Er hat daher eine gewisse Nähe zum Begriff Heimat.
    Gesetzlich ist der Begriff des Wohnens durch eine auf Dauer angelegte Häuslichkeit, Eigengestaltung der Haushaltsführung und des häuslichen Wirkungskreises sowie Freiwilligkeit des Aufenthalts gekennzeichnet (BVerwG 25. März 1996 – 4B 302.95, BauR 96,676). Die Wohnung als der persönliche Lebensbereich bildet einen Rückzugsraum gegenüber staatlicher Kontrolle. Dieser Sachverhalt wird dem Hausrecht zugerechnet, das sich allerdings auf allgemeinere Örtlichkeiten bezieht, zu denen auch Gewerbebetriebe gehören. Das Hausrecht wird in Deutschland durch Art. 13 Grundgesetz (Unverletzlichkeit der Wohnung) geschützt. In Österreich ist das Hausrecht im Staatsgrundgesetz Art. 9 verankert. Die Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft räumt dem Staatsbürger in Art. 13 den Schutz der Privatsphäre einschließlich Achtung der Wohnung ein. Eine Verletzung des Hausrechts führt zum Hausfriedensbruch.

    Berechnung der Wohnfläche
    Die Wohnfläche bildet eine wichtige Grundlage für die Berechnung der Miete bei Mietwohnungen[4] und des Kaufpreises beim Immobilienkauf von Eigentumswohnungen[5]

    Wohneigentumsquote
    In Deutschland gab es nach Angaben des Statistischen Bundesamtes 2006 rund 36.198.000 bewohnte Wohnungen in Wohngebäuden, darunter 21.136.000 Mietwohnungen (58,4 %) und 15.062.000 Eigentümerwohnungen (41,6 %). Die durchschnittliche Wohneigentumsquote in der Europäischen Union lag im Jahr 2014 bei 70,1 %.[6][7][8] Die höchsten Eigentümerquoten in Europa wiesen 2016 Rumänien (96 %), Litauen (90,3 %), Kroatien (90,0 %), Slowakei (89,5 %) oder Ungarn (86,3 %) auf. Spanien rangierte als erste westeuropäische Industrienation mit 77,8 % erst auf Rang 12, auch die Niederlande (69,0 %), Schweden (65,2 %), Frankreich (64,9 %) oder das Vereinigte Königreich (63,4 %) weisen deutlich höhere Eigentümerquoten als Deutschland auf. Damit lag Deutschland im europäischen Vergleich 2016 vor der Schweiz (42,5 %) am Ende der Skala. Auch Österreich konnte sich mit 55 % vor Deutschland platzieren.[9] Rumänien und andere osteuropäische Staaten liegen weit vorne,

    Bei den Produkten lit. a) – d) handelt es sich um gaengige, erprobte Produkte, die im Wesentlichen aus den USA importiert werden. Bei den Produkten e) handelt es sich ausschliesslich um Erfindungen der Walfriede Rath Personaldienstleistungen Gesellschaft mbH, vgl. Ziffer 2.2.

    Das Produkteangebot rundet saemtliche Beduerfnisse eines Kunden fuer die Umsetzung seines Projektes zu deutlich tieferen Preisen als diejenige der Konkurrenz ab. Mit jedem Verkauf erfolgt eine Beratung des Kunden vor Ort. Zudem geniesst er den Vorteil, innovative neue Produkte dank der ausgewiesenen Fachkompetenz von Walfriede Rath Personaldienstleistungen Gesellschaft mbH kennenzulernen.

    2.2. Produkteschutz

    Die Spezialprodukte der Walfriede Rath Personaldienstleistungen Gesellschaft mbH sind mit den Patenten Nrn. 501.622, 182.456 sowie 272.722 in der Bundesrepublik Deutschland, Deutschland, Oesterreich, Frankreich und Italien bis 2038 geschuetzt.

    2.3. Abnehmer

    Das Unternehmen ist vollstaendig abhaengig vom Endkonsumenten. Es besteht ein grosses Potenzial. Erkannt wurde auch, dass der Anfangspreis und die Beratung eine sehr wesentliche Rolle beim Einkauf spielen. Die Nachrage ist eng verknuepft mit dem eigentlichen Markt, der in Ziffer 3 nachstehend eingehend beschrieben wird.

    3. Markt

    3.1. Marktuebersicht

    Gemaess eigener Einschaetzung betraegt derzeit das Marktvolumen in der Bundesrepublik Deutschland rund EUR 641 Millionen. In der Bundesrepublik Deutschland sind heute 992000 Personen im Personaldienstleistungen Segment taetig und geben im Durchschnitt rund EUR 225000.- pro Jahr fuer Equipment aus. Aufgrund der durchgefuehrten Befragungen und eigener Einschaetzung besteht in den naechsten 5 Jahren ein markantes Wachstum. Wir rechnen bis ins Jahr 2026 mit knapp einer Verdoppelung des Volumens.

    Neue technische Entwicklungen sind nur in unwesentlichen Teilbereichen zu erwarten.

    3.2. Eigene Marktstellung

    Die eigene Marktstellung ist mit EUR 8 Millionen noch unbedeutend. Die massive Nachfrage in unserem Shop am bisherigen Domizil laesst aber ein grosses Potential fuer Marktgewinne erwarten. Wir strengen einen Marktanteil in den naechsten 8 Jahren von 7 0% an, was einem Umsatz von rund EUR 56 Millionen entsprechen duerfte.

    3.3. Marktbeurteilung

    Personaldienstleistungen ist in der Bundesrepublik Deutschland im Trend! Personaldienstleistungen hat sich in der Bundesrepublik Deutschland in den vergangenen fu1 Jahren zu einem Trend entwickelt, die nicht nur aeltere, sondern vor allem Personen beiderlei Geschlechts in den Altersjahren 22 – 60 anspricht. Diese Annahme wird durch die um mehr als 4 0% jaehrlich wachsenden Mitgliederzahlen der Bundesrepublik Deutschlanderischen IHKs gestuetzt. V

    Die notwendige Ausbildung zur Ausuebung im Sektor Personaldienstleistungen wird von den einzelnen Orten reichlich angeboten. Aber auch im Ausland sind Pruefungen in Kombination mit Ferien machbar und beliebt. In der Branche bestehen derzeit noch lokal sehr verschiedene staatliche und politische Huerden fuer die Erstellung und den Betrieb von Personaldienstleistungen Produktionsanlagen. Die Entwicklung der vergangenen drei Jahre hat aber gezeigt, dass der Boom nicht mehr aufzuhalten ist und auch den Mittelstand der Bevoelkerung erfasst hat.

    Das Kaufverhalten der Kunden duerfte unterschiedlich sein. Es ist von folgender Marktaufteilung auszugehen:

    Regionen Marktanteil Tendenz
    DeutschBundesrepublik Deutschland 31 %
    England 26%
    Polen 20%
    Oesterreich 21%
    Oesterreich 64%

    Substitutionsmoeglichkeiten bestehen in dem Sinne, als auch Personaldienstleistungen durch andere Sport- und Freizeitaktivitaeten verdraengt werden koennte. Derzeit bestehen allerdings derart viele und zersplitterte Sport- und Freizeittrends, dass sich bis heute kein anderer starker Trend herausbilden konnte.

    Erfahrungen in den USA und England, der Geburtsstaette der Personaldienstleistungen, zeigen, dass mit der starken Abdeckung von Shops und Plaetzen der Markt wohl gesaettigt ist, aber nach wie vor ein bescheidenes Wachstum von rund 53% vorhanden ist. Im Vergleich zur USA ist die Platzdichte in der Bundesrepublik Deutschland rund 45 mal kleiner.

    4. Konkurrenz

    4.1. Mitbewerber

    Im Moment werden wir von kleinen Shops der einzelnen Gemeinden und einigen kleineren Shops konkurrenziert. Die meisten dieser Shops bieten sehr renommierte Marken zu 26 – 42% hoeheren Preisen im Vergleich zu den USA an. Wir befuerchten, dass sich in den naechsten Jahren auch Grossverteiler diese Produkte in ihr Sortiment aufnehmen koennten und zu klar tieferen Preisen vertreiben wuerden. Es ist kaum zu erwarten, dass die Konkurrenz ihre Strategien aendern wird. Sie werden die Hochpreispolitik weiter verfolgen, da sie ansonsten aufgrund ihres hohen Fixkostenanteils keine ueberlebenschancen haetten.

    4.2. Konkurrenzprodukte

    Weil wir neben wenigen Eigenmarken vor allem Handelsprodukte einsetzen werden, sind wir von Konkurrenzprodukten mehrheitlich unabhaengig.

    5. Marketing

    5.1. Marktsegmentierung

    Kundensegemente:

    Marktgebiete:

    5.2. Markteinfuehrungsstrategie

    Erschliessung der Marktgebiete

    5.3. Preispolitik

    Preise bewegen sich rund 25% unter den Preisen der Mitbewerber.

    5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort

    Wir wollen Verkaufspunkte (POS) sukzessive auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. in der ganzen Bundesrepublik Deutschland einrichten. Zusaetzlich sind wir in den groessten Verbaenden der Bundesrepublik Deutschland vertreten. Weiter werden wir an Messen aller Art teilnehmen. Der heutige Standort dient einerseits als POS und als Verwaltungszentrum und Zentrallager. Sukzessive werden auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. neue Verkaufsstandorte eingerichtet und betrieben.

    5.5. Werbung / PR

    Die Werbung/PR wird zielgerichtet ueber Radio, Fernsehen, Zeitungen und Mailings lanciert.

    5.6. Umsatzziele in EUR 595000

    Produkte 2019 2020 2021 2022 2023 2024
    Ist Soll Soll Soll Soll Soll
    Sets 3’000 26’000 85000 305’000 560’000 630’000
    Zubehoer inkl. Kleidung 8’000 11’000 79000 220’000 524’000 732’000
    Trainingsanlagen 6’000 28’000 80000 272’000 448’000 681’000
    Maschinen 6’000 21’000 57000 217’000 573’000 922’000
    Spezialitaeten 2’000 10’000 80000 334’000 514’000 914’000

    6. Standort / Logistik

    6.1. Domizil

    Alle notwendigen Raeumlichkeiten des Unternehmens werden gemietet.

    6.2. Logistik / Administration

    Die personellen Ressourcen werden der Umsatzentwicklung und der Schaffung von neuen POS laufend angepasst. Die heute verwendete EDV genuegt den heutigen und kuenftigen Anforderungen mindestens bis zu einer Umsatzentwicklung von EUR 10 Millionen.

    7. Produktion / Beschaffung

    7.1. Produktionsmittel

    Die fuer die Entwicklung und Produktion (Montage) der Spezialprodukte notwendigen Mittel und Instrumente sind vorhanden. Zusaetzliche Maschinen und Einrichtungen werden entweder eingemietet oder extern produziert.

    7.2. Technologie

    Das fuer die Entwicklung der Spezialitaeten vorhandene Know-how ist im Technik-Team auf 2 Personen verteilt. Es bestehen keine grossen personelle Abhaengigkeiten, weil saemtliches Wissens auch laufend dokumentiert wird.

    7.3. Kapazitaeten / Engpaesse

    Das heutige Team ist auf die bestehenden Beduerfnisse aufgebaut. Mit der Weiterentwicklung des Unternehmens ist ein Ausbau auf etwa zehn Techniker geplant.

    7.4. Wichtigste Lieferanten

    Lieferanten Produktereihen Anteil am Einkaufsvolumen

    Einkaufsvolumen von EUR 1 Millionen diskutiert.

    8. Management / Berater

    8.1. Unternehmerteam

    • CEO: Walfriede Rath

    • CFO: Alwine Hübner

    Administration
    Marketing
    Verkauf
    Einkauf
    Entwicklung

    8.2. Verwaltungsrat

    Praesident:Ehrentrudis Kempf (Mitgruender und Investor)
    Delegierter: Walfriede Rath (CEO)
    Mitglied: Dr. Margret Seidel , Rechtsanwalt
    Mitglied: Alwine Hübner, Unternehmer

    8.3. Externe Berater

    Als Revisionsstelle amtet die Revisions-Treuhand AG.
    Die Geschaeftsleitung wird zudem durch das Anwaltsbuero Partner & Partner in Dresden und das Marketingbuero Vater & Sohn in Dresden beraten.

    9. Risikoanalyse

    9.1. Interne Risiken

    Das Unternehmen ist heute personell sehr knapp dotiert. Einzelne Abgaenge im Management koennten das Unternehmen entscheidend schwaechen.

    9.2. Externe Risiken

    Auf gesetzlicher Stufe sind keine Auflagen bzw. Einschraenkungen gegen den von uns bearbeiteten Personaldienstleistungen Markt zu erwarten. Die Rahmenbedingungen fuer das Entstehen von weiteren Moeglichkeiten werden durch die eingesetzte Strukturbereinigung in der Landwirtschaft eher beguenstigt als erschwert. Mit dem Bau von Produktionsanlagen werden neue Arbeitsplaetze fuer Bauern geschaffen (Housekeeping, Unterhalten des Gelaendes ganz allgemein, Restauration, Geraete- und Maschinenunterhalt), die ihren bisherigen Beruf aus wirtschaftlichen Gruenden aufgeben mussten. Als groesstes Risiko ist ein Markteintritt eines oder mehrer Grossverteiler zu betrachten.

    9.3. Absicherung

    Mit der weiteren Expansion des Unternehmens ist das Management breiter abzustuetzen. Gleichzeitig muss der Marktaufbau so rasch als moeglich erfolgen, damit weiteren Bewerbern der Markteintritt mindestens erschwert, wenn nicht sogar verunmoeglicht werden kann. Zudem ist zu versuchen, weitere Exklusivvertriebsrechte von preislich attraktiven und qualitativ guten Produkten zu erwerben.

    10. Finanzen

    10.1. Vergangenheit

    Das erste Geschaeftsjahr konnte bei einem Nettoumsatz von EUR 7 Millionen mit einem bescheidenen EBIT von EUR 289000.- und einem ausgewiesenen Reingewinn von EUR 32000.- abgeschlossen werden. ueber das erste Geschaeftsjahr gibt der testierte Abschluss im Anhang Auskunft. Generell ist zu bemerken, dass sich der Umsatz in den vergangenen sechs Monaten kontinuierlich gesteigert hat. Daraus wird ersichtlich, dass sich der Erfolg der letzten Monate sich weiter fortsetzt.

    Die Finanzierung des Unternehmens erfolgte bis heute aus eigenen Mitteln des Unternehmens und einer Betriebskreditlimite der Deutschen Bank von EUR 600000.-. Als Sicherheit sind der Bank die Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb abgetreten worden.

    10.2. Planerfolgsrechnung

    Base Case 2019 2020e 2021e 2022e 2023e 2024e
    Nettoumsatz 6’583 6’801 28’519 37’518 50’773 167’828
    Warenaufwand 1’124 2’118 30’316 35’729 67’553 110’351
    Bruttogewinn 5’772 1’744 18’109 31’236 77’196 294’315
    Betriebsaufwand 2’346 6’526 20’612 40’387 59’485 222’473
    EBITDA 2’725 2’155 11’264 32’758 75’267 229’712
    EBIT 2’212 9’180 15’648 33’385 74’112 296’706
    Reingewinn 8’188 1’425 10’708 49’715 79’255 173’530
    Investitionen 1’153 8’389 18’124 43’657 54’488 167’608
    Dividenden 1 4 5 8 11 27
    e = geschaetzt

    10.3. Bilanz per 31.12.2019

    Aktiven Passiven

    Fluessige Mittel 50 Bank 362
    Debitoren 325 Kreditoren 515
    Warenlager 336 uebrig. kzfr. FK, TP 108
    uebriges kzfr. UV, TA 607

    Total UV 3706 Total FK 1’488

    Stammkapital 812
    Mobilien, Sachanlagen 499 Bilanzgewinn 66

    Total AV 582 Total EK 282

    2618 4’417

    10.4. Finanzierungskonzept

    Es ist vorgesehen, die Expansion des Unternehmens mit einem Mittelzufluss von vorerst EUR 5,2 Millionen wie folgt zu finanzieren:
    Erhoehung des Stammkapitals von EUR 5,5 Millionen um EUR 1,5 Millionen auf neu EUR 1,5 Millionen mit einem Agio von EUR 3,5 Millionen (eine entsprechende Absichtserklaerung (Letter of intent, LOI) einer Venture Capital Gesellschaft liegt vor) und Aufnahme von Fremdkapital von EUR 7,2 Millionen.
    Fuer die Fremdkapitalfinanzierung kann als Sicherheit die Abtretung der Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb sowie eine Buergschaft des Managements im Umfange von maximal EUR 900000.- offeriert werden. Allerdings ist in einem solchen Fall die Betriebskreditlimite der heutigen Bankbeziehung von EUR 3,2 Millionen abzuloesen.

    11. Anfrage fuer Fremdkapitalfinanzierung

    EUR 43,4 Millionen zu Finanzierung der Expansion in Form eines festen Darlehens bis zum 31.12.2022. Zinssatz SWAP zuzueglich Marge von maximal 3% . Rueckzahlung in jaehrlichen Tranchen von EUR 402000.-, erstmals per 30.12.2021. Sicherheit siehe Ziffer 10.1. Das Unternehmen ist auch offen fuer andere Finanzierungsvarianten.


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    Top 5 AGB:

      KG-Mantel Reichtum Kaufvertrag gmbh mantel zu kaufen gmbh firmen kaufen

      Kauvertrag (über sukzessive Lieferung von Pilze und Trüffeln)

      Zwischen (Unternehmen 1)

      Hansgeorg Hentschel Zugangskontrollsysteme Gesellschaft mbH
      mit Sitz in Darmstadt
      Vertreten durch die Geschäftsführung Hansgeorg Hentschel
      – nachfolgend Käufer genannt –

      und

      Marta Schröder Holzbau Ges. m. b. Haftung
      mit Sitz in Siegen
      Vertreten durch die Geschäftsführung Marta Schröder
      – nachfolgend Verkäufer genannt –

      wird folgender Kaufvertrag geschlossen:

      Die Parteien sind sich einig, dass dieser Vertrag zum Zwecke des Erwerbs von Waren im gewerblichen Bereich abgeschlossen wird.

      Als Grundlage des Kaufvertrags erkennen sowohl Verkäufer wie auch Käufer die Bedingungen, wie sie in diesem Vertrag niedergelegt sind, an. Weiterer Bestandteil dieses Vertrags sind die Allgemeinen Geschäftsbedingungen Nr. 145484983 vom 19.04.2021 des Verkäufers. Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen sind diesem Vertrag als Anlage beigefügt. Es gelten ausschließlich die Vertragsbedingungen des Verkäufers. Die Geschäftsbedingungen des Käufers gelten nicht.

      §1 Vertragsgegenstand

      Vertragsgegenstand ist die Lieferung von insgesamt 123401 St. Pilze und Trüffeln.

      §2 Gültigkeitszeitraum

      Der Vertrag tritt am 19.04.2021 in Kraft und endet am 19.04.2021. Während dieser Zeit ist lediglich die außerordentliche Kündigung möglich.

      §3 Liefertermin

      Lieferzeitraum ist vom 19.5.2021 bis zum 19.2.2021. Der Verkäufer verpflichtet sich, die unter §1 in diesem Vertrag genannte Menge 123401 St Pilze und Trüffeln zu gleichen Teilen innerhalb dieses Zeitraums jeweils zum 8 eines Monats an den Käufer zu liefern.

      Der Käufer seinerseits verpflichtet sich, die Lieferungen bis zum Vertragsende zu den jeweils vereinbarten Terminen anzunehmen.

      §4 Vertragsstrafen

      Kann der Verkäufer die jeweilige Menge nicht liefern oder kann er die Teil-Lieferungen nicht termingerecht ausführen, ist er zur Zahlung einer Vertragsstrafe an den Käufer verpflichtet. Die Vertragsstrafe beträgt pro verspäteten Werktag 3 Prozent des Auftragswerts, wird aber insgesamt auf € 2878 je Teil-Lieferung begrenzt.

      §5 Kaufpreis

      Der Preis beträgt 2097817,15 Euro für 123401 St. Pilze und Trüffeln. Der Kaufpreis gilt für die gesamte Vertragsdauer. Es handelt sich um Nettopreise, ohne die jeweils gültige gesetzliche Umsatzsteuer.

      §6 Zahlungsbedingungen

      Der Käufer nimmt die Bezahlung so vor, dass der Betrag spätestens am 3 Tag nach Erhalt der Rechnung beim Verkäufer eingeht.

      Leistet der Käufer die Zahlung innerhalb von 8 Tagen nach Rechnungserhalt, ist er zu einem Skontoabzug in Höhe von 3 Prozent berechtigt.

      §7 Lieferbedingungen

      Die Lieferung erfolgt innerhalb Deutschlands „frei Haus“ an den in der Bestellung angegebenen Ort.

      §8 Gewährleistung

      Der Verkäufer steht für die Betriebsbereitschaft der gelieferten Ware Pilze und Trüffeln ein und garantiert die Funktionsfähigkeit nach den vereinbarten technischen Daten.

      Die Gewährleistungsfrist beginnt mit der Abnahme der Ware und endet nach Ablauf von 1 Jahren.

      §9 Eigentumsvorbehalt

      Die gelieferte Ware (Vorbehaltsware) bleibt bis zur vollständigen Zahlung aller Forderungen aus diesem Vertrag Eigentum des Verkäufers.

      §10 Erfüllungsort

      Vertraglicher Erfüllungsort für beide Vertragspartner ist Darmstadt. Der hier genannte vertragliche Erfüllungsort ersetzt nach dem Willen beider Vertragspartner den in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Verkäufers Nr. 23037913 unter § 16 genannten Erfüllungsort.

      §11 Gerichtsstand

      Als Gerichtsstand vereinbaren beide Vertragspartner ausdrücklich den in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Verkäufers Nr 1082718 unter § 10 genannten Gerichtsstand.

      §12 Salvatorische Klausel

      Sollte eine Bestimmung dieses Vertrages unwirksam oder undurchführbar sein oder künftig unwirksam oder undurchführbar werden, so werden die übrigen Regelungen dieses Vertrages davon nicht berührt. Anstelle der unwirksamen oder undurchführbaren Regelung verpflichten sich die Parteien schon jetzt, eine wirksame Regelung zu vereinbaren, die dem Sinn und Zweck der unwirksamen oder undurchführbaren Regelung rechtlich und wirtschaftlich möglichst nahe kommt.
      Entsprechendes gilt für die Ausfüllung von Lücken dieses Vertrages.

      §13 Textformklausel

      Stillschweigende, mündliche oder schriftliche Nebenabreden wurden nicht getroffen. Änderungen und Ergänzungen dieses Vertrages bedürfen der Textform.

      §14 Anlagen

      Als Anlage wurden diesem Vertrag die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Verkäufers Nr 134058037 vom 19.04.2021 beigefügt.

      Darmstadt, 19.04.2021 Würzburg, 19.04.2021

      ……………………………………………….. ………………………………………………..

      Unterschrift Käufer Unterschrift Verkäufer


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        Genussschein der Pierre Gross Estriche Ges. mit beschränkter Haftung

        Herr / Frau Beat Petersen dieser Urkunde ist nach Maßgabe der umseitig abgedruckten Bedingungen
        mit einem Nominalbetrag von
        103.325 ,- EURO
        (in Worten: eins null drei drei zwei fünf EURO)

        am Genussrechtskapital der Pierre Gross Estriche Ges. mit beschränkter Haftung,
        Handelsregister: Amtsgericht Köln HRB 74667, beteiligt.

        Köln, 19.04.2021 Pierre Gross
        Unterschrift


        Bedingungen

        § 1 Genussrechtskapital

        1. Das Genussrechtskapital Pierre Gross Estriche Ges. mit beschränkter Haftung (folgend die ‚Gesellschaft‘) entspricht der Nominalbetragssumme aller ausgegebenen Genussrechte, gleich, ob diese in einem Wertpapier verbrieft sind (Genussschein) oder nicht (unverbrieftes Genussrecht).
        2. Das Genussrechtskapital erhöht sich durch Emission weiterer Genussrechte sowie Kapitalheraufsetzungen gem. Abs. (4) und verringert sich durch Kündigungen gem. § 3 sowie Verlustbeteiligung gem. Abs. (3).
        3. Das Genussrechtskapital geht Gesellschafteransprüchen im Range vor, Gläubigeransprüchen im Range nach. Etwaige handelsrechtliche Verluste eines Geschäftsjahres (= Kalenderjahr) werden zunächst zu Lasten des Komplementär- oder Kommanditkapitals behandelt und gebucht.
          Übersteigt der Verlust eines Geschäftsjahres die Summe der zu Geschäftsjahresbeginn in der Eröffnungsbilanz bilanzierten Gesellschafterkapitalien, so wird das Genussrechtskapital mit quotaler Wirkung für alle Genussrechtsinhaber um den übersteigenden Betrag herabgesetzt. Eine Nachschussverpflichtung der Genussrechtsinhaber ist ausgeschlossen.
        4. Wurde das Genussrechtskapital gemäß Abs. (3) gemindert, so sind Gewinne solange ausschließlich dem Genussrechtskapital zuzurechnen, bis der herabgesetzte Betrag wiederhergestellt ist.

        § 2 Gewinnanspruch

        1. Der Genussrechtsinhaber hat Anspruch auf eine kalenderjährlich wiederkehrende Grundgewinnbeteiligung in Höhe von 17 % des vorseitig abgedruckten Nominalbetrages, sofern die Nettoinvestitionsrentabilität des Pierre Gross Estriche Ges. mit beschränkter Haftung Portfolios im nämlichen Kalenderjahr nicht geringer als 0 % ist.
        2. Der Genussrechtsinhaber hat Anspruch auf eine kalenderjährlich wiederkehrende Überschussbeteiligung in Höhe der Hälfte jenes Prozentpunktsatzes des vorseitig abgedruckten Nominalbetrages, um den die Nettoinvestitionsrentabilität des Pierre Gross Estriche Ges. mit beschränkter Haftung Portfolios im nämlichen Kalenderjahr 7 % übersteigt.
        3. Die Nettoinvestitionsrentabilität des Pierre Gross Estriche Ges. mit beschränkter Haftung Portfolios ermittelt sich aus dem Verhältnis aller jener Zahlungsmittelzugänge eines Geschäftsjahres, die nicht dem Kapitalerhalt zuzurechnen sind, zum ursprünglich hingegebenen Anlagebetrag sämtlicher nach dem 19.04.2021 je erworbener Investitionsgüter.

        § 3 Ausschüttungsfälligkeit

        1. Der Genussrechtsinhaber hat Anspruch auf Ausschüttung eines Betrages in Höhe seines gemäß § 1 festzustellenden Gewinnanspruches bis zum 31. Januar des jeweiligen Folgejahres, den die Gesellschaft schuldbefreiend dem letzten ihr bekannten Inhaber dieses Genussscheines leistet.
        2. Die Gesellschaft ist berechtigt, aber nicht verpflichtet, auf die gemäß Abs. (1) zu erwartende Ausschüttungszahlung eine mit kaufmännischer Vorsicht zu bemessende abschlagsweise Halbjahresausschüttung bis zum 31. Juli vorzunehmen. Einmal geleistete Halbjahresausschüttungen können gegen künftige Ausschüttungsansprüche aufgerechnet werden, jedoch nicht zur Zahlung zurückgefordert werden.

        § 4 Laufzeit / Kündigung

        1. Das Genussrecht ist jährlich mit einer Frist von sieben Monaten zum Kalenderjahresende kündbar, erstmalig zum 31.12.2027.
        2. Mit dem Wirksamwerden der Kündigung entsteht für den Genussrechtsinhaber Anspruch auf eine Kündigungszahlung, deren Höhe dem Nominalbetrag entspricht.
        3. Das Kündigungsrecht der Gesellschaft ist ausgeschlossen, solange das Genussrechtskapital gemäß § 0 Abs. (3) herabgesetzt ist.
        4. Abweichend von Abs. (1) und (3) besteht ein Sonderkündigungsrecht der Gesellschaft für jenen Fall, dass eine Rechtsnorm in der Bundesrepublik Deutschland zum Tragen käme, welche die wirtschaftliche Position der Gesellschaft bezüglich der Genussrechte wesentlich beeinflusste.

        § 5 Information

        1. Der Genussrechtsinhaber ist über den Gang der Geschäfte bis zum 31. Juli eines Jahres für das zugehörige erste Kalenderhalbjahr, bis zum 31. Januar für das vorangegangene Kalenderjahr mit einem per E-Mail oder auf der Homepage der Gesellschaft bereitzustellendem Bericht zu informieren.
        2. Der Bericht hat über die Feststellung des gemäß § 1 ermittelten Gewinnanspruches Rechnung zu legen.
        3. Dem Genussrechtsinhaber ist auf Anfrage Einsichtnahme in jene Handelsbriefe der Gesellschaft zu gewähren, welche die Portfoliotransaktionen und Portfoliobestände sowie die Berechnung der Nettoinvestitionsrentabilität berühren, soweit diese keine wesentlichen Geschäftsgeheimnisse bergen.

        Köln, 19.04.2021
        Pierre Gross


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        Top 10 urteil:

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          Arbeitsvertrag – Standard –

          Zwischen

          Bianca Daniel Gutachter GmbH
          mit Sitz in Dresden
          Vertreten durch die Geschäftsführung Bianca Daniel
          – nachfolgend ‚Arbeitgeber‘ genannt –

          und

          Sigfrid Brenner aus Darmstadt
          – nachfolgend ‚Arbeitnehmer‘ genannt –

          wird folgender Arbeitsvertrag geschlossen:

          § 1 Beginn des Arbeitsverhältnisses

          Das Arbeitsverhältnis beginnt am 19.04.2021.

          § 2 Probezeit

          Das Arbeitsverhältnis wird auf unbestimmte Zeit geschlossen. Die ersten 3 Monate gelten als Probezeit. Während der Probezeit kann das Arbeitsverhältnis beiderseits mit einer Frist von 1 Wochen gekündigt werden.

          § 3 Tätigkeit

          Der Arbeitnehmer wird als Schädlingsbekämpfer/in eingestellt

          und vor allem mit folgenden Arbeiten beschäftigt:

          Schädlingsbekämpfer/in

          …………………………………………………………………………………………………………

          Er verpflichtet sich, auch andere Arbeiten auszuführen – auch an einem anderen Ort -, die seinen Vorkenntnissen und Fähigkeiten entsprechen. Dies gilt, soweit dies bei Abwägung der Interessen des Arbeitgebers und des Arbeitnehmers zumutbar und nicht mit einer Lohnminderung verbunden ist.

          § 4 Arbeitszeit

          Die regelmäßige wöchentliche Arbeitszeit beträgt 31 Stunden. Beginn und Ende der täglichen Arbeitszeit richten sich nach der betrieblichen Einteilung.

          Der Arbeitnehmer ist bei betrieblicher Notwendigkeit und unter Berücksichtigung seiner berechtigten Interessen auf Anordnung des Arbeitgebers zur Ableistung von Überstunden sowie im Rahmen der gesetzlichen Vorschriften zu Mehrarbeit verpflichtet.

          § 5 Arbeitsvergütung

          Der Arbeitnehmer erhält einen Stundenlohn von 42,67 Euro.

          Überstunden von bis zu 5% der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit sind mit der Vergütung abgegolten; im Übrigen werden sie gesondert vergütet.

          § 6 Urlaub

          Der Arbeitnehmer hat Anspruch auf einen gesetzlichen Mindesturlaub von derzeit 20 Arbeitstagen im Kalenderjahr – ausgehend von einer Fünf-Tage-Woche. Der Arbeitgeber gewährt zusätzlich einen vertraglichen Urlaub von weiteren 15 Arbeitstagen. Bei der Gewährung von Urlaub wird zuerst der gesetzliche Urlaub eingebracht.

          Der Zusatzurlaub mindert sich für jeden vollen Monat, in dem der Arbeitnehmer keinen Anspruch auf Entgelt bzw. Entgeltfortzahlung hat oder bei Ruhen des Arbeitsverhältnisses um ein Zwölftel. Für den vertraglichen Urlaub gilt abweichend von dem gesetzlichen Mindesturlaub, dass der Urlaubsanspruch am 31.12. des jeweiligen Kalenderjahres (oder:mit Ablauf des Übertragungszeitraums am 31.3. des Folgejahres) auch dann verfällt, wenn er wegen Arbeitsunfähigkeit des Arbeitnehmers nicht genommen werden kann. Der gesetzliche Urlaub verfällt in diesem Fall erst 15 Monate nach Ende des Urlaubsjahres.

          Bei Ausscheiden in der zweiten Jahreshälfte wird der Urlaubsanspruch gezwölftelt, wobei die Kürzung allerdings nur insoweit erfolgt, als dadurch nicht der gesetzlich vorgeschriebene Mindesturlaub unterschritten wird.

          Bei Beendigung des Arbeitsverhältnisses sind verbleibende Urlaubsansprüche innerhalb der Kündigungsfrist abzubauen, soweit dies möglich ist. Der vertragliche Zusatzurlaub erlischt mit Beendigung des Arbeitsverhältnisses.

          Die recht­liche Behandlung des Urlaubs richtet sich im Übrigen nach den gesetzlichen Bestimmungen.

          § 7 Krankheit

          Ist der Arbeitnehmer infolge unverschuldeter Krankheit arbeitsunfähig, so besteht Anspruch auf Fortzahlung der Arbeitsvergütung bis zur Dauer von sechs Wochen nach den gesetzlichen Bestimmungen. Die Arbeitsverhinderung ist dem Arbeitgeber unverzüglich mitzuteilen. Dauert die Arbeitsunfähigkeit länger als drei Kalendertage, hat der Arbeitnehmer eine ärztliche Bescheinigung über das Bestehen sowie deren voraussichtliche Dauer spätestens an dem auf den dritten Kalendertag folgenden Arbeitstag vorzulegen. Diese Nachweispflicht gilt auch nach Ablauf der sechs Wochen. Der Arbeitgeber ist berechtigt, die Vorlage der Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung früher zu verlangen.

          § 8 Verschwiegenheitspflicht

          Der Arbeitnehmer verpflichtet sich, während der Dauer des Arbeitsverhältnisses und auch nach dem Ausscheiden, über alle Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse Stillschweigen zu bewahren.

          Für jeden Fall der Zuwiderhandlung gegen diese Verpflichtung verpflichtet er sich, eine Vertragsstrafe in Höhe einer Bruttomonatsvergütung zu zahlen. Die Geltendmachung eines weiteren Schadens bleibt dem Arbeitgeber vorbehalten.

          Verstößt der Arbeitnehmer gegen seine Verschwiegenheitspflicht, kann dies zur Kündigung führen. Der Arbeitgeber weist den Arbeitnehmer ferner darauf hin, dass Geheimnisverrat nach § 17 UWG strafbar ist.

          § 9 Nebentätigkeit

          Der Arbeitnehmer verpflichtet sich, jede entgeltliche oder das Arbeitsverhältnis beeinträchtigende Nebenbeschäftigung vor ihrer Aufnahme dem Arbeitgeber gegenüber in Textform anzuzeigen. Sie ist nur mit Zustimmung des Arbeitgebers zulässig.

          Der Arbeitgeber erteilt die Einwilligung, wenn die Wahrnehmung der dienstlichen Aufgaben durch die Nebenbeschäftigung nicht behindert und sonstige berechtigte Interessen des Arbeitgebers nicht beeinträchtigt werden.

          Der Arbeitgeber kann seine Einwilligung jederzeit widerrufen, wenn sein betriebliches Interesse dies auch unter Berücksichtigung der Arbeitnehmerinteressen erfordert.

          § 10 Vertragsstrafe

          Der Arbeitnehmer verpflichtet sich für den Fall, dass er das Arbeitsverhältnis nicht vertragsgemäß antritt, oder das Arbeitsverhältnis vertragswidrig beendet, dem Arbeitgeber eine Vertragsstrafe in Höhe einer halben Bruttomonatsvergütung für die genannten Vertragsverletzungen bis zum Ende der Probezeit und in Höhe einer Bruttomonatsvergütung nach dem Ende der Probezeit zu zahlen. Das Recht des Arbeitgebers, weitergehende Schadensersatzansprüche geltend zu machen, bleibt unberührt.

          § 11 Kündigung

          Nach Ablauf der Probezeit beträgt die Kündigungsfrist vier Wochen zum 15. oder Ende eines Kalendermonats. Jede gesetzliche Verlängerung der Kündigungsfrist zugunsten des Arbeitnehmers gilt in gleicher Weise auch zugunsten des Arbeitgebers. Die Kündigung bedarf der Schriftform. Vor Antritt des Arbeitsverhältnisses ist die Kündigung ausgeschlossen.

          Der Arbeitgeber ist berechtigt, den Arbeitnehmer bis zur Beendigung des Arbeitsverhältnisses freizustellen. Die Freistellung erfolgt unter Anrechnung der dem Arbeitnehmer eventuell noch zustehenden Urlaubsansprüche sowie eventueller Guthaben auf dem Arbeitszeitkonto. In der Zeit der Freistellung hat sich der Arbeitnehmer einen durch Verwendung seiner Arbeitskraft erzielten Verdienst auf den Vergütungsanspruch gegenüber dem Arbeitgeber anrechnen zu lassen.

          Das Arbeitsverhältnis endet ohne Kündigung spätestens mit Ablauf des Monats, in dem der Arbeitnehmer das für ihn gesetzlich festgelegte Renteneintrittsalter vollendet hat.

          § 12 Verfall-/Ausschlussfristen

          Alle Ansprüche aus dem Arbeitsverhältnis verfallen, wenn sie nicht innerhalb einer Ausschlussfrist von drei Monaten nach ihrer Fälligkeit gegenüber dem Vertragspartner in Textform geltend gemacht und im Falle der Ablehnung durch den Vertragspartner innerhalb von weiteren drei Monaten eingeklagt werden. Hiervon unberührt bleiben Ansprüche, die auf Handlungen wegen Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit beruhen sowie Ansprüche auf den geltenden Mindestlohn.

          Die Ausschlussfrist gilt nicht für den Anspruch eines Arbeitnehmers auf den gesetzlichen Mindestlohn. Über den Mindestlohn hinausgehende Vergütungsansprüche des Arbeitnehmers unterliegen hingegen der vereinbarten Ausschlussfrist.

          § 13 Zusätzliche Vereinbarungen

          …………………………………………………………………………………………………………

          …………………………………………………………………………………………………………

          § 14 Vertragsänderungen und Nebenabreden

          Stillschweigende, mündliche oder schriftliche Nebenabreden wurden nicht getroffen. Änderungen und Ergänzungen dieses Vertrages bedürfen der Textform. Dies gilt auch für eine Aufhebung dieser Klausel. Dem Arbeitnehmer entstehen daher keine Ansprüche aus betrieblicher Übung. Vertragsänderungen durch Individualabreden sind formlos wirksam.

          Sollten einzelne Bestimmungen dieses Vertrages unwirksam sein oder werden, wird hierdurch die Wirksamkeit des Vertrages im Übrigen nicht berührt.

          Der Arbeitnehmer verpflichtet sich, dem Arbeitgeber unverzüglich über Veränderungen der persönlichen Verhältnisse wie Familienstand, Kinderzahl und Adresse Mitteilung zu machen.

          Dresden, 19.04.2021 Darmstadt, 19.04.2021

          ……………………………………………….. ………………………………………………..

          Unterschrift Arbeitgeber Unterschrift Arbeitnehmer


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            Eine Begleitagentur (oft auch Escort-Agentur genannt) vermittelt Frauen oder Männer (sog. Escorts), die gegen Honorar für eine vereinbarte Zeit ihre Gesellschaft bieten; in der Regel handelt es sich um eine Form der Prostitution. Begleitagenturen sind als Dienstleister und Vermittler zwischen den Escort-Damen (seltener Herren) und den Kunden tätig. Im Gegensatz zu Etablissements klassischer Prostitution (Bordelle, Klubs und Laufhäuser) geben Begleitagenturen vor, lediglich den Haus- oder Hotelbesuch beim Kunden und die Begleitung durch eine Gesellschaftsdame oder einen -herrn anzubieten.

            Inhaltsverzeichnis

            1 Geschäftsmodell
            2 Tätigkeiten einer Begleitagentur
            3 Unterschiede zu Etablissements
            4 Kritik
            5 Motive und Verbreitung
            6 Siehe auch
            7 Literatur
            8 Einzelnachweise

            Geschäftsmodell

            Begleitagenturen sind Dienstleister und stehen in diesem Verhältnis sowohl zu den Kunden als auch zu den Escorts. Der Verdienst ergibt sich häufig aus einer Gebühr, die im Stundenpreis der Begleitung enthalten ist und als Provision an die Agentur abgeführt wird. Somit wird die Provision an die Leistung der Agentur gekoppelt, mehrere und lange Termine vermitteln zu können. Die Escorts sind in der Regel selbständig tätig und keine Arbeitnehmer der Begleitagentur.

            Notwendig für die Ausübung des Berufs in Deutschland ist eine Anmeldung beim Finanzamt unter der Bezeichnung „Erotikmodell“, „Escort“ oder „Prostituierte/r“, eine Steuernummer wird vom Finanzamt vergeben. Die Einkünfte unterliegen je nach Umsatz- und Gewinnhöhe der Einkommen-, Umsatz-[1] und Gewerbesteuer, obwohl sich Prostituierte nicht als Gewerbetreibende anmelden können.[2]

            In Ländern, in denen Prostitution oder das Angebot von implizierten sexuellen Dienstleistungen verboten ist, werden von den Begleitagenturen nur die sozialen und unterhaltenden Dienstleistungen angeboten; die sexuellen Dienstleistungen werden von den Escorts selbst und somit privat angeboten. Dieser Umstand ist den politischen und Polizeikräften in solchen Ländern durchaus bewusst, allerdings konzentrierten diese ihre Bemühungen in der Vergangenheit eher auf die unkontrollierte Straßenprostitution. In manchen Ländern wurde eine Gesetzgebung eingeführt, die Straßenprostitution zwar verbietet, Prostitution allerdings in Form lizenzierter Begleitagenturen und Bordelle erlaubt.

            Tätigkeiten einer Begleitagentur

            Begleitagenturen übernehmen insbesondere das Marketing für die Escorts. Die Kundenakquise ergibt sich durch eine ansprechende Präsentation und Bewerbung der Escorts. Die Begleitagentur übernimmt für die Escorts die Erstellung einer Sedcard, welche Fotos und die Beschreibung der jeweiligen Person enthält. Diese weicht von Sedcards für Modelagenturen insofern ab, als sie in der Regel digital ist und einen vermehrt erotischen Inhalt hat, sowohl von den Fotos als auch vom textuellen Inhalt her. Der Inhalt einer Sedcard ist stark abhängig von der Kundenorientierung der jeweiligen Agentur.

            Da der erotische Aspekt jedoch in der Regel im Begleitservice stets vertreten ist, werden die persönlichen Eigenschaften und besonderen erotischen Dienstleistungen der jeweiligen Escorts mit in der Sedcard aufgeführt. Die Präsentation der Sedcard erfolgt heutzutage primär auf der agentureigenen Homepage und auf lokalen Werbeportalen für Escort- und Begleitdienste. Sekundär wird Werbung in Tageszeitungen geschaltet und auf klassische Vertriebswege gesetzt. Google schließt seit 2008 die Bewerbung von Begleit- und Escort-Agenturen bei Google Adwords aus.[3]

            Der Kundenkontakt und -beratung, damit auch die Koordination der Buchungen erfolgt durch die Begleitagentur. Neben der Kundenakquise ist dies ein zeitintensiverer Bereich der Dienstleistung. Daher stellt es einen der Hauptgründe dar, wieso die Zusammenarbeit mit einer Begleitagentur gewählt wird, insbesondere von beruflich tätigen Escorts. Durch die Abgabe des Kundenservice wird eine Erreichbarkeit seitens der Kunden erreicht, ohne die Anrufe selbst beantworten zu müssen.

            Der Sicherheitsaspekt während eines Begleittermins wird in der Regel durch telefonischen Kontakt gewährleistet. Indem eine telefonische Erreichbarkeit seitens des Escorts besteht und die Agentur als Ansprechpartner für den Kunden diesem signalisiert, dass der Termin begleitet wird, sollen die Sicherheit für die Escorts erhöht und Übergriffe minimiert werden. Begleitagenturen bieten teilweise einen eigenen Fahrerservice an, der durch mehr Präsenz eine zusätzliche Sicherheit gewährleisten soll.

            Laut einer Publikation von Udo Gerheim für das Deutsche Institut für Menschenrechte gilt die „Jedermann-Hypothese“ von Dieter Kleiber und Doris Velten[4] als wissenschaftlich gesichert.[5] Diese besagt, dass männliche Prostitutionskunden vom Altersdurchschnitt, Familienstand, Bildungsniveau, Berufs- und Einkommensgruppen als auch in Bezug auf psychische und gewaltbezogene Parameter nicht von der durchschnittlichen männlichen Gesamtbevölkerung abweichen.

            Die durch eine Begleitagentur gewährleistete, zusätzliche Sicherheit ist somit nur zu einem Teil begründet, da kein erhöhtes Gewaltpotenzial von Kunden ausgeht, aber durchaus vorhanden sein kann, jedoch entsprechend dem durchschnittlichen Gewaltpotenzial der Bevölkerung.

            Unterschiede zu Etablissements

            Der Begleit- und Escortservice weist trotz des erotischen Angebots Unterschiede zur Arbeit in Etablissements auf. Diese betreffen hauptsächlich die Sexarbeitsbeschäftigten selbst und deren Verdienst.

            Die Preise sind im Escortbereich höher angesiedelt als in Etablissements. Obwohl Prostitutionskunden in Bezug auf das Einkommen in der Gesamtheit nicht von der Durchschnittsbevölkerung abweichen, sind Kunden von Begleitagenturen aufgrund der höheren Preise eher im höherverdienenden Bereich angesiedelt.

            Während 2011 in Bordellen im mittleren Preissegment Preise von 100 Euro in der Stunde durchschnittlich verlangt werden, so fangen sie im Escortbereich bei 150 Euro an, aufwärts bis zu 300 Euro.[6]

            Die Preise im oberen Segment wirken sich auf die Erwartungen und Ansprüche der Kunden aus. Buchungen im Wochenbereich sind im Escortbereich nicht selten.[6] Begleitagenturen versuchen daher, die Preise und Buchungsdauer durch eine gezielte Auswahl der Begleitpersonen nach Bildung und anderen sozialbezogenen Kriterien zu erreichen und zu rechtfertigen. Daher sind gerade Studierende im Escortbereich sehr oft vertreten.

            Eine vom Studienkolleg zu Berlin veröffentlichte Umfrage besagt, dass 3,7 % aller Berliner Studierenden als Sexarbeiter im weiteren Sinne tätig sind, wobei die Hälfte erotische Dienste offeriert und davon 80 % diese Dienste im Rahmen eines Begleitservice anbieten.[7]

            Kritik

            Seriöse Agenturen sind auf diesem Markt klar in der Unterzahl. Sie vermitteln Begleitung zu Anlässen wie Geschäftsessen, Ball oder Vernissage, wobei sich die Dienstleistung eindeutig darauf beschränkt (in den AGB der jeweiligen Agentur verankert). Bei den meisten (unseriösen) Agenturen werden allerdings nur angeblich die Dienste für die Begleitung zu einem gesellschaftlichen Anlass gebucht.

            In der Praxis („Escortagenturen“) werden die Dienste von Escorts jedoch zum größten Teil mit dem Ziel eines erotischen oder sexuellen Kontakts in Anspruch genommen. In Ländern, in denen Prostitution verboten ist, oder auch in Ländern, in denen die Prostitution zwar erlaubt ist, aber die Vermittlung von sexuellen Kontakten als Zuhälterei unter Strafe steht, sichern sich Escort-Agenturen, aber auch einzelne Escorts, mit dem Hinweis ab, dass die Bezahlung ausschließlich für die Begleitung erfolge, dass man aber schließlich Menschen, die aneinander Gefallen finden, nicht daran hindern könne, miteinander Sex zu haben.

            Fast alle Escort-Agenturen bedienen sich heutzutage des Internets, um ihr Angebot zu bewerben. Je nach den rechtlichen Gegebenheiten werden auch Inserate in Tageszeitungen, Veranstaltungskalendern und anderen Medien geschaltet. Die Kunden können zu Hause aus dem Angebot wählen und dann per E-Mail oder Telefon buchen. Allerdings benutzen nicht alle Escort-Agenturen ausschließlich echte Fotos.

            Motive und Verbreitung

            Aus einem Gutachten der Regierung in Neuseeland, wo die Prostitution seit 2003 legalisiert und reguliert ist, geht hervor, dass etwa 20 % der dort arbeitenden Prostituierten für Begleitagenturen arbeiten.[8] In Europa stammen etwa 26 % der in Begleitagenturen arbeitenden Escorts aus einem EU-Staat. 34 % stammen aus Osteuropa, 12 % aus Afrika und 11 % aus Lateinamerika.[9] Die Motive der Beschäftigten in Begleitagenturen sind häufig ökonomischer Art, allerdings mit unterschiedlichen Ausgangssituationen.[10] Migrantinnen in Deutschland fassen den Entschluss, als Escort zu arbeiten, eher in einer Situation von ökonomischem Druck, angesichts begrenzter Alternativen.[11]

            Siehe auch

            Enjokōsai

            Literatur

            Jeannette Angell: Callgirl. Meine lukrative Exkursion in das älteste Gewerbe der Welt (= Goldmann 15300 Original). Goldmann, München 2004, ISBN 3-442-15300-X.
            Martin Auer: Hurentaxi. Aus dem Leben der Callgirls (= Feldforschung. Bd. 3). Lit, Wien / Berlin / Münster 2006, ISBN 3-8258-9939-X.
            Belle de Jour: Die intimen Aufzeichnungen eines Londoner Callgirls (= Goldmann 46069). Goldmann, München 2006, ISBN 3-442-46069-7.
            Amanda Brooks: The Internet Escort’s Handbook. Book 1: The Foundation. Basic mental, emotional and physical Considerations in Escort Work. Golden Girl Press, West Vancouver 2006, ISBN 0-9780944-0-9.
            Amanda Brooks: The Internet Escort’s Handbook. Book 2: Advertising and Marketing. Golden Girl Press, West Vancouver 2009, ISBN 978-0-9780944-1-6.
            Ines Witka: Stell dir vor, ich bin deine heimliche Geliebte. Der Reiz des Escort-Service. Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag, Berlin 2009, ISBN 978-3-89602-894-5.

            Einzelnachweise

            ↑ FG München, Beschluss vom 18. Januar 2013, Az. 3 V 3225/12 Volltext.

            ↑ Phoenix Beratung: Besteuerung der Prostitution (PDF; 55 kB).

            ↑ Google Richtlinie für Adwords: Adwords und Begleitagenturen.

            ↑ Bundesministerium für Gesundheit, Dieter Kleiber/Doris Velten: Prostitutionskunden, 1994, ISBN 978-3-7890-3260-8.

            ↑ Udo Gerheim – Motive der männlichen Nachfrage nach käuflichem Sex: Institut für Menschenrechte – Prostitution (PDF; 847 kB)

            ↑ a b Udo Gerheim: Die Produktion des Freiers – Macht im Feld der Prostitution 2012, ISBN 978-3-8376-1758-0.

            ↑ Studienkolleg zu Berlin Umfrage:Nebenjob Prostitution (PDF; 193 kB).

            ↑ Snapshot of sex industry finds 6000 prostitutes

            ↑ Sex work in Europe (Memento vom 14. Juli 2015 im Internet Archive)

            ↑ Barbara Kavemann, Heike Rabe: Das Prostitutionsgesetz – Aktuelle Forschungsergebnisse, Umsetzung und Weiterentwicklung. Budrich Unipress (2008)

            ↑ Gemeinnützige Stiftung Sexualität und Gesundheit (GSSG): Prostitution in Deutschland – Fachliche Betrachtung komplexer Herausforderungen.

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            Kategorien: DienstleistungArt der Prostitution

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              Beratungsvertrag der Alrun Gerlach Photovoltaik Gesellschaft mit beschränkter Haftung

              Zwischen

              der Firma Alrun Gerlach Photovoltaik Gesellschaft mit beschränkter Haftung
              Sitz in Bremen
              – Auftraggeber –
              Vertreten durch den Geschäftsführer Alrun Gerlach

              und

              der Firma Wolfdietrich Vandemeer Seniorenservice Gesellschaft mbH
              Sitz in Reutlingen
              Vertreten durch den Geschäftsführer Wolfdietrich Vandemeer

              – Auftragnehmer –

              wird folgender Beratungsvertrag geschlossen:

              § 1 Vertragsgegenstand

              Der Auftraggeber erteilt hiermit dem Auftragnehmer den Auftrag, ihn bei folgenden Entscheidungen/Vorhaben zu beraten:

              Erweiterung des Tätigkeitsfeldes auf .

              Einstellung von folgenden Positionen:

              1. – Fachpraktiker/in für Dialogmarketing (§66 BBiG/§42r HwO)
              2. – Kaufmann/-frau – Groß- und Außenhandel
              3. – Medientechnologe/-technologin Druckverarbeitung

              2. Bestandteile dieses Vertrages sind:

              Allg. Beratungsbedingungen des Auftragnehmers

              § 2 Leistungen des Auftragnehmers

              Zur Erfüllung der in § 1 genannten Aufgaben wird der Auftragnehmer insbesondere folgende Leistungen erbringen:

              Vorgehensweise und Zeitplan, Zusammensetzung und Funktion der einzelnen Projektgruppen, Dokumentation des Ergebnisses

              § 3 Vergütung

              Der Auftragnehmer erhält für seine Leistung pro h eine Vergütung in Höhe von 122 EUR zzgl. Umsatzsteuer in gesetzlicher Höhe. Die Vergütung ist jeweils zum 1 fällig

              Übernachtungskosten werden dem Auftragnehmer in nachgewiesener Höhe ersetzt, Spesen gemäß den steuerlichen Höchstsätzen. Ebenso werden dem Auftragnehmer ersetzt bei Benutzung

              der Bahn: Fahrtkosten 1. Klasse,
              eines Flugzeuges: Flugkosten der 1 Klasse,
              des Pkw: 25 Cent für jeden gefahrenen Kilometer.

              Die Wahl des günstigsten Verkehrsmittels bleibt dem Auftragnehmer vorbehalten. Dieser ist jedoch verpflichtet, Fahrtkosten jeweils nach den kürzesten Entfernungen zu berechnen und Reisen, deren Kosten nicht in einem vernünftigen Verhältnis zum Gesamthonorar stehen, nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Auftraggebers zu unternehmen.

              Der Auftraggeber zahlt an den Auftragnehmer bei Auftragserteilung einen Vorschuss in Höhe von 21 TEURO. Ein weiterer Betrag in Höhe von 146 TEURO ist zum 18 fällig. Den Restbetrag zahlt der Auftraggeber nach Abschluss der Arbeiten.

              3. Alle in Absatz 1 und 2 genannten Beträge verstehen sich als Nettobeträge zuzüglich der jeweils gültigen Mehrwertsteuer.

              § 4 Zeit und Ort der Leistungserbringung

              Der Auftragnehmer bestimmt seinen Arbeitsort und seine Arbeitszeit eigenverantwortlich.

              Der Auftragnehmer verpflichtet sich jedoch, dem Auftraggeber 13 mal im Monat ganztägig in dessen Hause zur Verfügung zu stehen. Der Auftraggeber stellt einen Arbeitsplatz innerhalb seiner Räumlichkeiten bereit.

              § 5 Berichterstattung

              Der Auftragnehmer erstattet dem Auftraggeber einen schriftlichen Bericht über seine laufende Arbeit und deren Ergebnisse. Die Berichterstattung kann nach Wahl des Auftraggebers einmalig oder entsprechend dem Arbeitsfortschritt in Form von Zwischenberichten erfolgen.

              In jedem Fall ist der Auftragnehmer verpflichtet, dem Auftraggeber spätestens zum Vertragsende einen Abschlussbericht schriftlich zu erstatten. Der Abschlussbericht ist in zwei Exemplaren dem Auftraggeber vorzulegen.

              Erfüllt der Auftragnehmer diese Verpflichtungen nicht, nur unvollständig oder nicht termingerecht oder mangelhaft, ist der Auftraggeber berechtigt, neben den sonstigen Ansprüchen seine Gegenleistung zurückzuhalten.

              § 6 Aufwendungsersatz

              Der Auftraggeber erstattet dem Auftragnehmer folgende im Zusammenhang mit seiner Tätigkeit anfallenden erforderlichen Aufwendungen:
              ………………………………………………………………………………………
              ………………………………………………………………………………………
              ………………………………………………………………………………………

              Weitere Auslagen werden bis zu einem Betrag von 138 EURO durch den Auftraggeber ersetzt:
              ………………………………………………………………………………………
              ………………………………………………………………………………………
              ………………………………………………………………………………………

              Der Ersatz aller sonstigen Aufwendungen des Auftragnehmers bedarf der (schriftlichen) Zustimmung des Auftraggebers.

              § 7 Wettbewerbsverbot

              Während der Laufzeit des Vertrages verpflichtet sich der Auftragnehmer, sein Wissen und Können nicht in die Dienste eines mit dem Auftraggeber in Konkurrenz stehenden Unternehmens zu stellen oder ein solches zu gründen.

              § 8 Mitwirkungspflicht des Auftraggebers

              Der Auftraggeber hat dafür Sorge zu tragen, dass dem Auftragnehmer alle für die Ausführung seiner Tätigkeit notwendigen Unterlagen rechtzeitig vorgelegt werden, ihm alle Informationen erteilt werden und er von allen Vorgängen und Umständen in Kenntnis gesetzt wird. Dies gilt auch für Unterlagen, Vorgänge und Umstände, die erst während der Tätigkeit des Auftragnehmers bekannt werden.

              Auf Verlangen des Auftragnehmers hat der Auftraggeber die Richtigkeit und Vollständigkeit der von ihm vorgelegten Unterlagen sowie seiner Auskünfte und mündlichen Erklärungen schriftlich zu bestätigen.

              § 9 Schweigepflicht

              Der Auftragnehmer ist verpflichtet, über alle Informationen, die ihm im Zusammenhang mit seiner Tätigkeit für den Auftraggeber bekannt werden, Stillschweigen zu bewahren, gleichviel ob es sich dabei um den Auftraggeber selbst oder dessen Geschäftsverbindungen handelt, es sei denn, dass der Auftraggeber ihn von dieser Schweigepflicht entbindet.

              § 10 Datenschutz

              Erfolgt eine Verarbeitung personenbezogener Daten für den Auftraggeber, so ist der Auftragnehmer verpflichtet, hinreichende Garantien dafür zu bieten, dass geeignete technische und organisatorische Maßnahmen so durchgeführt werden, dass die Verarbeitung im Einklang mit den Anforderungen der DSGVO erfolgt und den Schutz der Rechte der betroffenen Person gewährleistet.

              Der Auftragnehmer nimmt keine weiteren Auftragsverarbeiter ohne vorherige gesonderte oder allgemeine schriftliche Genehmigung des Verantwortlichen in Anspruch.
              Im Fall einer allgemein schriftlichen Genehmigung informiert der Auftragsverarbeiter den Verantwortlichen immer über jede beabsichtigte Änderung in Bezug auf die Hinzuziehung oder die
              Ersetzung anderer Auftragsverarbeiter, wodurch der Auftraggeber die Möglichkeit erhält, gegen derartige Veränderungen Einspruch zu erheben.
              In Bezug auf die Inhalte eines Auftragsdatenverarbeitungsvertrages gelten die Anforderungen nach Art. 28 Abs. 3 DSGVO.

              § 11 Vertragsdauer / Kündigung

              Der Vertrag wird mit der Unterzeichnung wirksam und läuft auf unbestimmte Zeit.

              Jede Partei ist berechtigt, den Vertrag mit einer Frist von 11 Wochen zum Monatsende zu kündigen. Das Recht zur fristlosen Kündigung aus wichtigem Grund bleibt unberührt.

              Kündigungen bedürfen zu ihrer Wirksamkeit der Schriftform.

              § 12 Aufbewahrung und Rückgabe von Unterlagen

              Der Auftragnehmer verpflichtet sich, alle ihm zur Verfügung gestellten Geschäfts- und Betriebsunterlagen ordnungsgemäß aufzubewahren, insbesondere dafür zu sorgen, dass Dritte nicht Einsicht nehmen können. Die zur Verfügung gestellten Unterlagen sind während der Dauer des Vertrages auf Anforderung, nach Beendigung des Vertrages unaufgefordert dem Vertragspartner zurückzugeben.

              § 13 Sonstige Ansprüche/Rentenversicherung

              Mit der Zahlung der in diesem Vertrag vereinbarten Vergütung sind alle Ansprüche des Auftragnehmers gegen den Auftraggeber aus diesem Vertrag erfüllt.

              Für die Versteuerung der Vergütung hat der Auftragnehmer selbst zu sorgen.

              Der Auftragnehmer wird darauf hingewiesen, dass er nach § 2 Nr. 9 SGB VI rentenversicherungspflichtig sein kann, wenn er auf Dauer und im Wesentlichen nur für einen Auftraggeber tätig ist und keine versicherungspflichtigen Arbeitnehmer beschäftigt, deren Arbeitsentgelt aus diesem Beschäftigungsverhältnis regelmäßig 450,– EURO im Monat übersteigt.

              § 14 Schlussbestimmungen

              Änderungen und Ergänzungen dieses Vertrages bedürfen zu ihrer Wirksamkeit der Schriftform. Dies gilt auch für die Änderung oder Aufhebung dieser Klausel.

              Mündliche Nebenabreden bestehen nicht.

              Sind oder werden einzelne Bestimmungen dieses Vertrages unwirksam, so wird dadurch die Gültigkeit der übrigen Bestimmungen nicht berührt. Die Vertragspartner werden in diesem Fall die ungültige Bestimmung durch eine andere ersetzen, die dem wirtschaftlichen Zweck der weggefallenen Regelung in zulässiger Weise am nächsten kommt.

              Gerichtsstand ist Bremen

              Bremen, 19.04.2021 Reutlingen, 19.04.2021

              ……………………………………………………………………… ………………………………………………………………………

              Unterschrift Auftraggeber Unterschrift Auftragnehmer
              Alrun Gerlach Photovoltaik Gesellschaft mit beschränkter Haftung Wolfdietrich Vandemeer Seniorenservice Gesellschaft mbH
              Alrun Gerlach Wolfdietrich Vandemeer


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              Top 5 kaufvertrag:

                gmbh produkte kaufen gmbh mantel kaufen österreich preisvergleich Kredit gmbh mantel kaufen österreich preisvergleich Selbständigkeit

                Darlehensvertrag – Kreditvertrag der Hildegunde Bentley Badezimmer Gesellschaft mit beschränkter Haftung

                Zwischen

                Hildegunde Bentley Badezimmer Gesellschaft mit beschränkter Haftung
                Sitz in Wiesbaden
                – Darlehensnehmer –
                Vertreten durch den Geschäftsführer Hildegunde Bentley

                und

                Bastian Steiner
                Wohnhaft in Oberhausen

                – Darlehensgeber –

                wird folgender Darlehensvertrag geschlossen.

                Der unterzeichnete Darlehensgeber gewährt ein Darlehen in Höhe von 841.481,- Euro.

                Der Darlehensbetrag wird mit einer 17 % p.a. Verzinsung zur Verfügung gestellt. Für die Abzahlung des Darlehens bezahlt der Darlehensnehmer eine Rate in Höhe von 34.768 EURO monatlich, jeweils zum 9. des Monats.

                Das Darlehen hat eine Laufzeit von 17 Jahren. Das Darlehen kann entweder als Ganzes oder in Teil Beträgen mit einer dreimonatigen Frist jeweils zum Monatsende von beiden Vertragspartnern schriftlich gekündigt werden.

                Der Darlehensnehmer übergibt dem Darlehensgeber zur Absicherung des Darlehens dingliche Sicherheiten:

                Lebensversicherung Nr. 419.155.878.838

                Wiesbaden, 19.04.2021 Oberhausen, 19.04.2021

                ______________________________ ______________________________

                Unterschrift Darlehensnehmer Unterschrift Darlehensgeber
                Hildegunde Bentley Badezimmer Gesellschaft mit beschränkter Haftung Bastian Steiner
                Hildegunde Bentley


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                Top 7 Bilanz:

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                  Allgemeine Geschäftsbedingungen der Mirko Fürst Sicherheitstechnik Ges. m. b. Haftung

                  §1 Geltung gegenüber Unternehmern und Begriffsdefinitionen

                  (1) Die nachfolgenden Allgemeinen Geschäftbedingungen gelten für alle Lieferungen zwischen uns und einem Verbraucher in ihrer zum Zeitpunkt der Bestellung gültigen Fassung.

                  Verbraucher ist jede natürliche Person, die ein Rechtsgeschäft zu Zwecken abschliesst, die überwiegend weder ihrer gewerblichen noch ihrer selbständigen beruflichen Tätigkeit zugerechnet werden können (§ 13 BGB).

                  §2 Zustandekommen eines Vertrages, Speicherung des Vertragstextes

                  (1) Die folgenden Regelungen über den Vertragsabschluss gelten für Bestellungen über unseren Internetshop http://www.MirkoFürstSicherheitstechnikGes.m.b.Haftung.de.

                  (2) Im Falle des Vertragsschlusses kommt der Vertrag mit

                  Mirko Fürst Sicherheitstechnik Ges. m. b. Haftung
                  Mirko Fürst
                  D-72575 Oberhausen
                  Registernummer 86790
                  Registergericht Amtsgericht Oberhausen

                  zustande.

                  (3) Die Präsentation der Waren in unserem Internetshop stellen kein rechtlich bindendes Vertragsangebot unsererseits dar, sondern sind nur eine unverbindliche Aufforderungen an den Verbraucher, Waren zu bestellen. Mit der Bestellung der gewünschten Ware gibt der Verbraucher ein für ihn verbindliches Angebot auf Abschluss eines Kaufvertrages ab.
                  (4) Bei Eingang einer Bestellung in unserem Internetshop gelten folgende Regelungen: Der Verbraucher gibt ein bindendes Vertragsangebot ab, indem er die in unserem Internetshop vorgesehene Bestellprozedur erfolgreich durchläuft.

                  Die Bestellung erfolgt in folgenden Schritten:

                  1) Auswahl der gewünschten Ware
                  2) Bestätigen durch Anklicken der Buttons Bestellen
                  3) Prüfung der Angaben im Warenkorb
                  4) Betätigung des Buttons zur Kasse
                  5) Anmeldung im Internetshop nach Registrierung und Eingabe der Anmelderangaben (E-Mail-Adresse und Passwort).
                  6) Nochmalige Prüfung bzw. Berichtigung der jeweiligen eingegebenen Daten.
                  7) Verbindliche Absendung der Bestellung durch Anklicken des Buttons kostenpflichtig bestellen bzw. kaufen

                  Der Verbraucher kann vor dem verbindlichen Absenden der Bestellung durch Betätigen der in dem von ihm verwendeten Internet-Browser enthaltenen Zurück-Taste nach Kontrolle seiner Angaben wieder zu der Internetseite gelangen, auf der die Angaben des Kunden erfasst werden und Eingabefehler berichtigen bzw. durch Schliessen des Internetbrowsers den Bestellvorgang abbrechen. Wir bestätigen den Eingang der Bestellung unmittelbar durch eine automatisch generierte E-Mail (Auftragsbestätigung). Mit dieser nehmen wir Ihr Angebot an.

                  (5) Speicherung des Vertragstextes bei Bestellungen über unseren Internetshop : Wir speichern den Vertragstext und senden Ihnen die Bestelldaten und unsere AGB per E-Mail zu. Die AGB können Sie jederzeit auch unter http://www.MirkoFürstSicherheitstechnikGes.m.b.Haftung.de/agb.html einsehen. Ihre vergangenen Bestellungen können Sie in unserem Kunden-Bereich unter Mein Konto –> Meine Bestellungen einsehen.

                  §3 Preise, Versandkosten, Zahlung, Fälligkeit

                  (1) Die angegebenen Preise enthalten die gesetzliche Umsatzsteuer und sonstige Preisbestandteile. Hinzu kommen etwaige Versandkosten.

                  (2) Der Verbraucher hat die Möglichkeit der Zahlung per Vorkasse, Nachnahme, Bankeinzug, PayPal, Kreditkarte( Visa ) .

                  (3) Hat der Verbraucher die Zahlung per Vorkasse gewählt, so verpflichtet er sich, den Kaufpreis unverzüglich nach Vertragsschluss zu zahlen.
                  Soweit wir per Nachnahme liefern, tritt die Fälligkeit der Kaufpreisforderung mit Erhalt der Ware ein.

                  §4 Lieferung

                  (1) Sofern wir dies in der Produktbeschreibung nicht deutlich anders angegeben haben, sind alle von uns angebotenen Artikel sofort versandfertig. Die Lieferung erfolgt hier spätesten innerhalb von 5 Werktagen. Dabei beginnt die Frist für die Lieferung im Falle der Zahlung per Vorkasse am Tag nach Zahlungsauftrag an die mit der Überweisung beauftragte Bank und bei allen anderen Zahlungsarten am Tag nach Vertragsschluss zu laufen. Fällt das Fristende auf einen Samstag, Sonntag oder gesetzlichen Feiertag am Lieferort, so endet die Frist am nächsten Werktag.

                  (2) Die Gefahr des zufälligen Untergangs und der zufälligen Verschlechterung der verkauften Sache geht auch beim Versendungskauf erst mit der Übergabe der Sache an den Käufer auf diesen über.

                  §5 Eigentumsvorbehalt

                  Wir behalten uns das Eigentum an der Ware bis zur vollständigen Bezahlung des Kaufpreises vor.

                  ****************************************************************************************************

                  §6 Widerrufsrecht des Kunden als Verbraucher:

                  Widerrufsrecht für Verbraucher

                  Verbrauchern steht ein Widerrufsrecht nach folgender Massgabe zu, wobei Verbraucher jede natürliche Person ist, die ein Rechtsgeschäft zu Zwecken abschliesst, die überwiegend weder ihrer gewerblichen noch ihrer selbständigen beruflichen Tätigkeit zugerechnet werden können:

                  Widerrufsbelehrung

                  Widerrufsrecht

                  Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.

                  Die Widerrufsfrist beträgt vierzehn Tage, ab dem Tag, an dem Sie oder ein von Ihnen benannter Dritter, der nicht der Beförderer ist, die Waren in Besitz genommen haben bzw. hat.

                  Um Ihr Widerrufsrecht auszuüben, müssen Sie uns
                  Mirko Fürst Sicherheitstechnik Ges. m. b. Haftung
                  Mirko Fürst
                  D-72575 Oberhausen
                  Registernummer 86790
                  Registergericht Amtsgericht Oberhausen
                  E-Mail info@MirkoFürstSicherheitstechnikGes.m.b.Haftung.de
                  Telefax 016912415
                  mittels einer eindeutigen Erklärung (z.B. ein mit der Post versandter Brief, Telefax oder E-Mail) über Ihren Entschluss, diesen Vertrag zu widerrufen, informieren. Sie können dafür das beigefügte Muster-Widerrufsformular verwenden, das jedoch nicht vorgeschrieben ist.

                  Widerrufsfolgen

                  Wenn Sie diesen Vertrag widerrufen, haben wir Ihnen alle Zahlungen, die wir von Ihnen erhalten haben, einschliesslich der Lieferkosten (mit Ausnahme der zusätzlichen Kosten, die sich daraus ergeben, dass Sie eine andere Art der Lieferung als die von uns angebotene, günstigste Standardlieferung gewählt haben), unverzüglich und spätestens binnen vierzehn Tagen ab dem Tag zurückzuzahlen, an dem die Mitteilung über Ihren Widerruf dieses Vertrags bei uns eingegangen ist. Für diese Rückzahlung verwenden wir dasselbe Zahlungsmittel, das Sie bei der ursprünglichen Transaktion eingesetzt haben, es sei denn, mit Ihnen wurde ausdrücklich etwas anderes vereinbart; in keinem Fall werden Ihnen wegen dieser Rückzahlung Entgelte berechnet.

                  Wir können die Rückzahlung verweigern, bis wir die Waren wieder zurückerhalten haben oder bis Sie den Nachweis erbracht haben, dass Sie die Waren zurückgesandt haben, je nachdem, welches der frühere Zeitpunkt ist.

                  Sie haben die Waren unverzüglich und in jedem Fall spätestens binnen vierzehn Tagen ab dem Tag, an dem Sie uns über den Widerruf dieses Vertrages unterrichten, an uns zurückzusenden oder zu übergeben. Die Frist ist gewahrt, wenn Sie die Waren vor Ablauf der Frist von vierzehn Tagen absenden.

                  Sie tragen die unmittelbaren Kosten der Rücksendung der Waren.

                  Finanzierte Geschäfte

                  Haben Sie diesen Vertrag durch ein Darlehen finanziert und widerrufen Sie den finanzierten Vertrag, sind Sie auch an den Darlehensvertrag nicht mehr gebunden, wenn beide Verträge eine wirtschaftliche Einheit bilden. Dies ist insbesondere anzunehmen, wenn wir gleichzeitig Ihr Darlehensgeber sind oder wenn sich Ihr Darlehensgeber im Hinblick auf die Finanzierung unserer Mitwirkung bedient. Wenn uns das Darlehen bei Wirksamwerden des Widerrufs oder der Rückgabe bereits zugeflossen ist, tritt Ihr Darlehensgeber im Verhältnis zu Ihnen hinsichtlich der Rechtsfolgen des Widerrufs oder der Rückgabe in unsere Rechte und Pflichten aus dem finanzierten Vertrag ein. Letzteres gilt nicht, wenn der vorliegende Vertrag den Erwerb von Wertpapieren, Devisen, Derivaten oder Edelmetallen zum Gegenstand hat.
                  Wollen Sie eine vertragliche Bindung so weitgehend wie möglich vermeiden, widerrufen Sie beide Vertragserklärungen gesondert.

                  Ende der Widerrufsbelehrung

                  ****************************************************************************************************

                  §7 Widerrufsformular

                  Muster-Widerrufsformular
                  (Wenn Sie den Vertrag widerrufen wollen, dann füllen Sie bitte dieses Formular aus und senden Sie es zurück.)
                  An :
                  Mirko Fürst Sicherheitstechnik Ges. m. b. Haftung
                  Mirko Fürst
                  D-72575 Oberhausen
                  E-Mail info@MirkoFürstSicherheitstechnikGes.m.b.Haftung.de

                  Hiermit widerrufe(n) ich/wir (*) den von mir/uns (*) abgeschlossenen Vertrag über den Kauf der folgenden Waren (*)/die Erbringung der folgenden Dienstleistung (*)

                  _____________________________________________________

                  Bestellt am (*)/erhalten am (*)

                  __________________

                  Name des/der Verbraucher(s)

                  _____________________________________________________

                  Anschrift des/der Verbraucher(s)

                  _____________________________________________________

                  Unterschrift des/der Verbraucher(s) (nur bei Mitteilung auf Papier)

                  __________________

                  Datum

                  __________________

                  (*) Unzutreffendes streichen.

                  §8 Gewährleistung

                  Es gelten die gesetzlichen Gewährleistungsregelungen.

                  §9 Verhaltenskodex

                  Wir haben uns den Verhaltenskodizes der folgenden Einrichtungen unterworfen:

                  §10 Vertragssprache

                  Als Vertragssprache steht ausschliesslich Deutsch zur Verfügung.

                  ****************************************************************************************************

                  §11 Kundendienst

                  Unser Kundendienst für Fragen, Reklamationen und Beanstandungen steht Ihnen werktags von 9:00 Uhr bis 17:30 Uhr unter

                  Telefon: 05123 45678911
                  Telefax: 09014 301263
                  E-Mail: info@MirkoFürstSicherheitstechnikGes.m.b.Haftung.de
                  zur Verfügung.

                  ****************************************************************************************************

                  Stand der AGB Jan.2019


                  gmbh kaufen hamburg Kapitalgesellschaften


                  Top 9 Bilanz:

                    gmbh kaufen ohne stammkapital gmbh hülle kaufen Hunde gmbh kaufen vertrag erwerben
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                    Dieser Artikel behandelt das zoologische Taxon der Hunde; zu dem Haushund siehe dort. Für weitere Bedeutungen siehe Hunde (Begriffsklärung).

                    .mw-parser-output .Person{font-variant:small-caps}.mw-parser-output table.taxobox{background:white;border:1px solid #72777d;border-collapse:collapse;clear:right;float:right;margin:1em 0 1em 1em}.mw-parser-output table.taxobox>*>*>th{background:#9bcd9b;border:1px solid #72777d;text-align:center}.mw-parser-output table.taxobox.palaeobox>*>*>th{background:#e7dcc3}.mw-parser-output table.taxobox.parabox>*>*>th{background:#b9b9b9}.mw-parser-output table.taxobox>*>*>td.Person,.mw-parser-output table.taxobox>*>*>td.taxo-name,.mw-parser-output table.taxobox>*>*>td.taxo-bild,.mw-parser-output table.taxobox>*>*>td.taxo-zeit{text-align:center}

                    Hunde

                    Polarfuchs (Vulpes lagopus) •
                    Rotfuchs (Vulpes vulpes) •
                    Mackenzie-Wolf (Canis lupus occidentalis) •
                    Kojote (Canis latrans)

                    Systematik

                    Klasse:

                    Säugetiere (Mammalia)

                    Unterklasse:

                    Höhere Säugetiere (Eutheria)

                    Überordnung:

                    Laurasiatheria

                    Ordnung:

                    Raubtiere (Carnivora)

                    Unterordnung:

                    Hundeartige (Caniformia)

                    Familie:

                    Hunde

                    Wissenschaftlicher Name

                    Canidae

                    G. Fischer de Waldheim, 1817

                    Tribus

                    Echte Füchse (Vulpini)
                    Echte Hunde (Canini)

                    Die Hunde (Canidae) sind eine Familie innerhalb der Überfamilie der Hundeartigen (Canoidea). Zu den Canidae (deutsch Caniden) gehören beispielsweise die Füchse, verschiedene als „Schakal“ bezeichnete Arten, Kojoten und Wölfe, deren domestizierte Nachfahren (die Haushunde) als Namensgeber für die Gruppe dienten. In der Taxonomie nennt man diese Familie Canidae, von lat. Canis („Hund“). Das lateinische Wort für Wolf ist lupus. Daher heißt der Wolf Canis lupus. Haushunde stammen vom Wolf ab. Sie gehören also zur Spezies Canis lupus. Alle Haushunde werden als Unterart Canis lupus familiaris zusammengefasst. Dieser Artikel beschäftigt sich jedoch mit der gesamten Familie der Caniden.

                    Inhaltsverzeichnis

                    1 Merkmale
                    2 Verbreitung
                    3 Verhalten
                    4 Entwicklung
                    5 Systematik

                    5.1 Heutige Arten der Hunde

                    5.1.1 Klassische Taxonomie
                    5.1.2 Taxonomie auf molekulargenetischer Basis

                    5.2 Fossile Hunde

                    6 Einzelnachweise
                    7 Literatur
                    8 Weblinks

                    Merkmale

                    Die Canidae verfügen über vier vollständige Zehen an den Hinterfüßen sowie vier (Lycaon) oder fünf (Canis, Cyon, Otocyon, Speothos) an den Vorderfüßen, wobei der erste Zeh der Vorderfüße nicht funktional (gewichtstragend) ist. Alle Caniden sind Zehengänger, das heißt, sie setzen beim Laufen nur die anatomischen Zehen, nicht den gesamten anatomischen Fuß auf.

                    Das Gebiss der Caniden weist zumeist 42 Zähne auf. Auf jeder Seite sind oben und unten jeweils drei Incisiven (Schneidezähne), ein Caninus (Fangzahn) und vier Prämolaren (Vorbackenzähne) vorhanden sowie zwei Molaren (Backenzähne) oben und drei Molaren unten. Die Zahnformel für das vollständige Gebiss lautet demnach:

                      3 · 1 · 4 · 2  

                      3 · 1 · 4 · 3  

                    Die Formel für die erste Zahngeneration („Milchgebiss“) lautet: 3 · 1 · 3 · 0, das heißt, Caniden haben im Jugendstadium keine Molaren und in jedem Viertel des Gebisses nur drei Prämolaren.[1]

                    Verbreitung

                    Canidae sind auf allen Kontinenten vertreten. Ursprünglich fehlten sie in Australien, Neuguinea, Neuseeland, Madagaskar und Antarktika, doch in vielen dieser Regionen sind sie, meist in Form des Haushundes, durch den Menschen eingeführt geworden. In Australien existiert mit dem Dingo sogar eine sekundär verwilderte Form des Haushundes.

                    Verhalten

                    Allgemeingültige Aussagen über das Verhalten von Caniden lassen sich kaum treffen, da sich die einzelnen Gattungen und Arten zu sehr unterscheiden. Beispielsweise sind zwar alle Caniden per Definition Carnivoren und weisen daher alle Jagd- und Tötungsverhalten auf, jedoch unterscheidet sich dieses bereits zwischen Wölfen und Haushunden erheblich.[2]

                    Die unterschiedlichen Verhaltensweisen prägen sich beispielsweise bei Wölfen und Füchsen bereits zwischen der vierten und fünften Lebenswoche aus. Erik Zimen beobachtete bei Welpen, dass Füchse bei der Fütterung die Futterbrocken zunächst auflesen, in der Umgebung vergraben und erst dann mit dem Verzehr beginnen; junge Wölfe verschlingen dagegen so viel Nahrung wie möglich und beginnen erst danach, Futterreste zu vergraben.[3]

                    Als generell ähnliche Verhaltensmuster bei allen Caniden beschreibt Michael W. Fox die Einleitung sozialer Begegnungen durch gegenseitige Untersuchung von Genital- und Analzone sowie teilweise auch von Ohren, Maul und Analdrüse. Das Beriechen der Schwanzdrüsen-Region wurde vor allem bei Rot-, Polar- und Graufüchsen beobachtet, seltener jedoch bei Präriewölfen und praktisch überhaupt nicht beim Haushund, da bei diesem die Schwanzdrüse nur selten vorhanden ist.[4]

                    Teilweise werden Verhaltensmuster auch zwischenartlich erkannt. Fox beschreibt beispielsweise eine erfolgreiche Spielaufforderung an einen Chihuahua durch einen Präriewolf, gegenseitige Unterwürfigkeit zwischen jungen Kojoten und Wölfen sowie Spielsequenzen zwischen einem erwachsenen Wolf und einem Rotfuchs.[5]

                    Entwicklung

                    Nach Matthew, Colbert und anderen[6] lassen sich die Canidae auf Miacis zurückführen, ein „kleines, schleichkatzenähnliches fleischfressendes Säugetier“, das zwischen Eozän und Oligozän (vor ca. 40 Mio. Jahren) lebte. Aus Miacis entstanden in Nordamerika zwei Grundformen, Daphaenus (auch: Daphoenus) und Cynodictis (auch: Hesperocyon). Aus ersteren entwickelten sich die Bären (Ursidae), aus letzteren die „Urahnen“ der heutigen Hunde.

                    Aus dem Hesperocyon bzw. Cynodictis spalteten sich Temnocyon, ein Vorfahr der afrikanischen Hyänenhunde sowie der asiatischen Rothunde, und Cynodesmus ab; dieser ist wiederum ein Vorfahr von Tomarctus, welcher als direkter Urahn von Wolf (Canis lupus), Füchsen (Vulpes) und einigen anderen wie Borophagus, Aelurodon und vermutlich auch Otocyon gilt.

                    Systematik

                    Heutige Arten der Hunde

                    Klassische Taxonomie

                    Die auf phänotypischen (morphologischen) Unterschieden basierende traditionelle Systematik teilt die rezenten Hunde in zwei Tribus, die der Echten Füchse (Vulpini) und die der Echten Hunde (Canini). Allerdings gibt es innerhalb der Echten Hunde auch viele Arten, die fuchsartig aussehen.

                    Steppenfuchs (Vulpes corsac)
                    Polarfuchs (Alopex lagopus)
                    Löffelhund (Otocyon megalotis)
                    Mähnenwolf (Chrysocyon brachyurus)
                    Schabrackenschakal (Canis mesomelas)
                    Tribus Vulpini
                    Gattung Vulpes
                    Bengalfuchs (Vulpes bengalensis)
                    Afghanfuchs (Vulpes cana)
                    Kapfuchs (Vulpes chama)
                    Steppenfuchs (Vulpes corsac)
                    Tibetfuchs (Vulpes ferrilata)
                    Polarfuchs (Vulpes lagopus)
                    Kitfuchs (Vulpes macrotis)
                    Blassfuchs (Vulpes pallida)
                    Rüppellfuchs (Vulpes rueppelli)
                    Swiftfuchs (Vulpes velox)
                    Rotfuchs (Vulpes vulpes)
                    Fennek (Vulpes zerda)
                    Gattung Urocyon
                    Graufuchs (Urocyon argenteus)
                    Insel-Graufuchs (Urocyon littoralis)
                    Gattung Otocyon
                    Löffelhund (Otocyon megalotis)
                    Tribus Canini
                    Gattung Dusicyon †
                    Falklandfuchs (Dusicyon australis)
                    Gattung Lycalopex
                    Andenschakal (Lycalopex culpaeus)
                    Darwin-Fuchs (Lycalopex fulvipes)
                    Argentinischer Kampfuchs (Lycalopex griseus)
                    Pampasfuchs (Lycalopex gymnocercus)
                    Sechurafuchs (Lycalopex sechurae)
                    Brasilianischer Kampfuchs (Lycalopex vetulus)
                    Gattung Atelocynus
                    Kurzohrfuchs (Atelocyon microtis)
                    Gattung Cerdocyon
                    Maikong (Cerdocyon thous)
                    Gattung Speothos
                    Waldhund (Speothos venaticus)
                    Gattung Chrysocyon
                    Mähnenwolf (Chrysocyon brachyurus)
                    Gattung Nyctereutes
                    Marderhund (Nyctereutes procyonoides)
                    Gattung Cuon
                    Rothund (Cuon alpinus)
                    Gattung Lycaon
                    Afrikanischer Wildhund (Lycaon pictus)
                    Gattung Canis
                    Streifenschakal (Canis adustus)
                    Afrikanischer Goldwolf (Canis anthus)
                    Goldschakal (Canis aureus)
                    Kojote (Canis latrans)
                    Wolf (Canis lupus), einschließlich Haushund und Dingo
                    Schabrackenschakal (Canis mesomelas)
                    Rotwolf (Canis rufus)
                    Äthiopischer Wolf (Canis simensis)

                    Taxonomie auf molekulargenetischer Basis

                    Moderne Methoden zur Ermittlung der Verwandtschaft und der gegenseitigen evolutionären Beziehungen der Organismen fußen neben objektiveren Methoden der Merkmalsanalyse (vgl. → Kladistik) auch auf dem Vergleich von Genen oder DNA-Sequenzen auf molekularer Ebene. 2005 stellten Lindblad-Toh et al. (2005) eine Verwandtschaftshypothese der Caniden vor, die mit den Methoden der Kladistik auf Grundlage solcher molekulargenetischer Daten erstellt wurde.[7] Dabei wurden ca. 15 Kilobasen an Exon- und Intron-Sequenzen miteinander verglichen.

                    Diese Hypothese hatte einige grundlegende Konsequenzen in Bezug auf die klassische Systematik:

                    Der auffälligste Unterschied ist, dass sich bei den Caniden nicht zwei, sondern drei oder vier Haupt-Entwicklungslinien (repräsentiert durch die Tribus bzw. Subtribus, im Kladogramm durch entsprechende Haupt-Kladen) erkennen lassen, die überdies eine ganz andere Evolutionsgeschichte aufzeigen: Die klassische Tribus Vulpini ist aufgeteilt in die Klade der Graufüchse und die Klade der Rotfuchsartigen, wobei die Klade der Rotfuchsartigen näher mit den beiden anderen Kladen (klassischer Tribus Canini) verwandt ist, als mit den Graufüchsen. Der Tribus Canini ist aufgeteilt in eine Südamerika-Klade und die Klade der Wolfsartigen, die ein Schwestergruppenverhältnis miteinander haben. Das bedeutet, dass die Graufuchslinie sich nicht, wie es die klassische Systematik spiegelt, direkt von der Rotfuchslinie getrennt hat, sondern viel früher, noch vor der Trennung der Linien von Rotfuchs und Wolf.
                    Der Marderhund (Nyctereutes procyonoides), bislang zu den Canini gestellt, steht nun bei den „Vulpini“ bzw. in der Klade der Rotfuchsartigen.
                    Die Gattung Canis lässt sich so, wie sie die Mehrheit der klassischen Systematiker bislang gesehen hat, nicht mehr aufrechterhalten. Grauwolf, Kojote, Goldschakal und Äthiopischer Wolf (alle Gattung Canis) sind näher mit dem Rothund (Gattung Cuon) und dem Afrikanischen Wildhund (Gattung Lycaon) verwandt als mit dem Streifen- und dem Schabrackenschakal (beide bislang ebenfalls Gattung Canis). Falls sich dies in kommenden Analysen bestätigt, müssten daher
                    Rot- und Wildhund in die Gattung Canis aufgenommen werden oder
                    für Streifen- und Schabrackenschakal entweder, wie dies einige Systematiker aufgrund morphologischer Merkmale schon seit ca. 100 Jahren praktizieren,[8] die Gattung Thos .mw-parser-output .Person{font-variant:small-caps}Oken, 1816 reaktiviert werden oder aber, Zrzavý und Řičánková (2004) folgend, die monotypischen Gattungen Schaeffia Hilzheimer, 1906 und Lupullella Hilzheimer, 1906 (mit den Spezies Schaeffia adusta beziehungsweise Lupulella mesomelas) „wiederbelebt“ werden.[9]

                    Phylogenie der Hunde nach Lindblad-Toh et al. (2005)[7]

                    Polarfuchs / Eisfuchs (Vulpes lagopus)

                       

                    Kitfuchs (Vulpes macrotis)

                       

                    Steppenfuchs (Vulpes corsac)

                       

                    Sandfuchs (Vulpes rueppelli)

                       

                    Rotfuchs (Vulpes vulpes)

                       

                    Kapfuchs (Vulpes chama)

                       

                    Afghanfuchs (Vulpes cana)

                       

                    Fennek / Wüstenfuchs (Vulpes zerda)

                       

                    Marderhund (Nyctereutes procyonoides)

                       

                    Löffelhund (Otocyon megalotis)

                       

                    Kurzohrfuchs (Atelocynus microtis)

                       

                    Maikong (Cerdocyon thous)

                       

                    Sechurafuchs (Lycalopex sechurae)

                       

                    Andenschakal (Lycalopex culpaeus)

                       

                    Pampasfuchs (Lycalopex gymnocercus)

                       

                    Patagonischer Fuchs (Lycalopex griseus)

                       

                    Darwin-Fuchs (Lycalopex fulvipes)

                       

                    Brasilianischer Kampfuchs (Lycalopex vetulus)

                       

                    Mähnenwolf (Chrysocyon brachyurus)

                       

                    Waldhund (Speothos venaticus)

                       

                    Goldschakal (Canis aureus)

                       

                    Haushund (Canis lupus forma familiaris)

                       

                    Grauwolf (Canis lupus)

                       

                    Kojote (Canis latrans)

                       

                    Äthiopischer Wolf (Canis simensis)

                       

                    Rothund (Cuon alpinus)

                       

                    Afrikanischer Wildhund (Lycaon pictus)

                       

                    Streifenschakal (Canis adustus)

                       

                    Schabrackenschakal (Canis mesomelas)

                       

                    Graufuchs (Urocyon cinereoargenteus)

                       

                    Insel-Graufuchs (Urocyon littoralis)

                    Legende:
                     Ã¢Â€Â“ Rotfuchs-Klade: rot
                     Ã¢Â€Â“ Südamerika-Klade (Cerdocyonina): orange
                     Ã¢Â€Â“ Wolfs-Klade (Canina): braun
                     Ã¢Â€Â“ Graufuchs-Klade: blaugrün

                    Rotfuchs-Klade: Marderhund (Nyctereutes procyonoides)
                    Südamerika-Klade: Andenschakal (Lycalopex culpaeus)
                    Wolfs-Klade: Goldschakal (Canis aureus naria)
                    Graufuchs-Klade: Graufuchs (Urocyon cinereoargenteus)

                    Bei einer detaillierten „Supertree“-/„Supermatrix“-Analyse der Verwandtschaftsbeziehungen aller Raubtiere, in die neben den Kladogrammstrukturen vormaliger Analysen auch rund 45.000 Basenpaare aus der Datenbank GenBank einflossen, erzielen Nyakatura und Bininda-Emonds (2012) für die Caniden etwas andere Ergebnisse. Bei ihnen steht der Afrikanische Wildhund (Lycaon pictus) nicht in der Wolfs-Klade, sondern ist die Schwesterart des südamerikanischen Waldhundes (Speothos venaticus) und beide bilden die Schwestergruppe der gemeinsamen Klade aus Wolfs-Klade und Südamerika-Klade.[10] Demnach gäbe es innerhalb der klassischen Canini drei verschiedene Hauptlinien. In einer separat durchgeführten „Supermatrix“-Analyse, die nur auf den DNA-Daten basierte, wichen die Ergebnisse noch stärker ab, u. a. indem die Gattung Vulpes als paraphyletische Gruppierung an der Basis einer gemeinsamen Klade aus Canis und einigen südamerikanischen Vertretern erscheint.[10] Allerdings sind „Supertree“- und „Supermatrix“-Methode umstritten, da sie auf inkohärenten Datensätzen beruhen.

                    Vereinfachtes Kladogramm nach Nyakatura und Bininda-Emonds[10]

                     Canidae  

                     Graufüchse (Urocyon)

                       

                     Löffelhund (Otocyon megalotis)

                       

                     Marderhund (Nyctereutes procyonoides)

                       

                     Rotfuchs-Klade i. e. S. (Vulpes)

                       

                     Waldhund (Speothos venaticus)

                       

                     Afrikanischer Wildhund (Lycaon pictus)

                       

                     Mähnenwolf (Chrysocyon brachyurus)

                       

                     Maikong (Cerdocyon thous)

                       

                     Kurzohrfuchs (Atelocyon microtis)

                       

                     Falklandfuchs (Dusicyon australis)

                       

                     Lycalopex

                       

                     Schabrackenschakal („Canis“ mesomelas)

                       

                     Streifenschakal („Canis“ adustus)

                       

                     Rothund (Cuon alpinus)

                       

                     Wolfs- und Schakalartige (Canis)

                    Vorlage:Klade/Wartung/Style

                    Fossile Hunde

                    Man kennt heute neben den 34 noch lebenden Arten der Hunde insgesamt etwa 180 fossile Hundearten. Durch neue Funde steigt diese Zahl immer weiter an. In der Wirbeltierpaläontologie wird die Familie Canidae in drei Unterfamilien gegliedert: die Caninae, zu denen alle heutigen (rezenten) Hundearten zählen (demnach, zzgl. fossiler Vertreter, im Inhalt identisch mit der Familie Canidae im rezent-zoologischen Sinn, siehe oben), sowie die ausgestorbenen Unterfamilien Borophaginae und Hesperocyoninae.[11] Die Caninae stellen auch die erdgeschichtlich jüngsten fossilen Hunde, die erst vor rund 10.000 Jahren, am Ende des Pleistozän verschwanden, so etwa die amerikanischen Formen Aenocyon dirus und Protocyon.

                    Die Klassifikation der Hesperocyoninae folgt Wang (1994),[12] die der Borophaginae Wang et al. (1999)[13] (Mya = Millionen Jahre vor heute).

                    Aelurodon taxoides
                    Borophagus cyonoides
                    Verbreitungsgebiet der Borophaginae
                    Unterfam. Borophaginae †[13]
                    Gattung Aelurodon (16–12 Mya)
                    Gattung Archaeocyon (32 Mya)
                    Gattung Borophagus (12–5 Mya)
                    Gattung Cynarctoides (30–18 Mya)
                    Gattung Cynarctus (16–12 Mya)
                    Gattung Desmocyon (24–19 Mya)
                    Gattung Epicyon (12–10 Mya)
                    Gattung Eulopocyon (18–16 Mya)
                    Gattung Metatomarctus (19–16 Mya)
                    Gattung Microtomarctus (18 Mya)
                    Gattung Osteoborus (8 Mya)
                    Gattung Otarocyon (34–30 Mya)
                    Gattung Oxetocyon (32 Mya)
                    Gattung Paracynarctus (19–16 Mya)
                    Gattung Phlaocyon (30–19 Mya)
                    Gattung Protepicyon (16 Mya)
                    Gattung Psalidocyon (16 Mya)
                    Gattung Rhizocyon (30 Mya)
                    Gattung Tephrocyon (16 Mya)
                    Gattung Paratomarctus (16–13 Mya)
                    Gattung Protomarctus (18 Mya)
                    Gattung Tomarctus (16 Mya)
                    Unterfam. Hesperocyoninae †[12]
                    Fossil von Hesperocyon gregarius
                    Gattung Cynodesmus (32–29 Mya)
                    Gattung Caedocyon ?
                    Gattung Ectopocynus (32–19 Mya)
                    Gattung Enhydrocyon (29–25 Mya)
                    Gattung Hesperocyon (37–34 Mya)
                    Gattung Mesocyon (34–29 Mya)
                    Gattung Osbornodon (32–18 Mya)
                    Gattung Paraenhydrodon (30–25 Mya)
                    Gattung Philotrox (29 Mya)
                    Gattung Prohespercyon (36 Mya)
                    Gattung Sunkahetanka (29 Mya)
                    Unterfam. Caninae
                    Basale Caninae †
                    Gattung Leptocyon (34–7 Mya)
                    Tribus Canini
                    Gattung Canis
                    Gattung Cerdocyon
                    Gattung Dusicyon †
                    Gattung Eucyon † (8 Mya)
                    Gattung Nurocyon †
                    Gattung Protocyon †
                    Gattung Theriodictis †
                    Tribus Vulpini
                    Gattung Nyctereutes (7,1 Mya bis heute)
                    Gattung Vulpes (7 Mya bis heute)

                    Einzelnachweise

                    ↑ Vgl. St. G. Mivart: Monograph of the canidae. London: R. H. Porter and Dulan, 1890, zit. in: Fox 1975

                    ↑ Vgl. hierzu bspw. Zimen 2003: S. 47–49 (Abschn. Unterschiede zwischen Wolf und Hund).

                    ↑ Zimen 2003: S. 40–42 (Abschn. Unterschiede bei Wolf und Fuchs).

                    ↑ Fox 1975: S. 66 f.

                    ↑ Fox 1975: S. 148 ff. (Abschn. Zwischenartliche Verbindungen bei Caniden)

                    ↑ W. D. Matthew: „The phylogeny of dogs„, in: Journal of Mammlogy 11/1930, S. 117–138; E. H. Colbert: „Origin of the Dog„, in: Natural History, 43/1939, S. 90–101

                    ↑ a b Kerstin Lindblad-Toh et al.: „Resolving canid phylogeny.“ Abschnitt in: Kerstin Lindblad-Toh et al.: Genome sequence, comparative analysis and haplotype structure of the domestic dog. Nature 438, Dezember 2005; S. 803–819.

                    ↑ Eberhard Trumler: Meine wilden Freunde. Die Wildhundarten der Welt. München, Piper Verlag, 1981. ISBN 3-492-02483-1. S. 68 f. — Für einen Überblick über die Thos/Canis-Debate siehe: Holger Homann: Thos vs. Canis. (Memento vom 13. November 2014 im Internet Archive) Holger Homann’s Home Page (holgerhomann.us, private kynologische Website), 2004 (englisch).

                    ↑ Jan Zrzavý, Věra Řičánková: Phylogeny of Recent Canidae (Mammalia, Carnivora): Relative Reliability and Utility of Morphological and Molecular Datasets, in: Zoologica Scripta Band 33, Nr. 4, Juli 2004, S. 311–333, doi:10.1111/j.0300-3256.2004.00152.x.

                    ↑ a b c Katrin Nyakatura, Olaf RP Bininda-Emonds: Updating the evolutionary history of Carnivora (Mammalia): a new species-level supertree complete with divergence time estimates. BMC Biology 10, 2012. doi: 10.1186/1741-7007-10-12

                    ↑ Xiaoming Wang, Richard H. Tedford, Mauricio Antón: Dogs, their fossil relatives & evolutionary history. Columbia University Press, New York, 2008. ISBN 978-0-231-13528-3, Appendix 1 (S. 169 ff.), Appendix 2 (S. 177 f.)

                    ↑ a b Xiaming Wang: Phylogenetic Systematics of the Hesperocyoninae (Carnivora: Canidae). Bulletin of the American Museum of Natural History No. 221, Sept. 15, 1994 (New York). ISSN 0003-0090 – Phylogenetische Analyse der Hesperocyoninae-Funde aus der Frick Collection aus dem American Museum of Natural History, New York.

                    ↑ a b Xiamind Wang, R. H. Tedford, B. E. Taylor: Phylogenetic systematics of the Borophaginae (Carnivora: Canidae). Bulletin of the American Museum of Natural History No. 243, 1999, S. 1–391.

                    Literatur

                    Michael W. Fox: Vom Wolf zum Hund. Entwicklung, Verhalten und soziale Organisation. München: BLV 1975. ISBN 3-405-11365-2 – Standardwerk zu Hundeartigen/Caniden; engl. Originalausgabe: Behaviour of Wolfes, Dogs and Related Canids.
                    Jean-Olivier Gransard-Desmond: Ètude sur les Canidae des temps pré-pharaoniques en Ègypte et au Soudan. BAR International Series 1260. Oxford: Archaeopress 2004. ISBN 1-84171-618-9 – Archäologische Studie zu den Ursprüngen der Hunde in Altägypten und im Sudan, mit Beschreibungen zahlreicher prähistorischer Funde und Katalog wichtiger Ausgrabungsstätten.
                    Erik Zimen: Der Wolf. Stuttgart: Kosmos 2003. ISBN 3-440-09742-0.

                    Weblinks

                    Commons: Hunde Ã¢Â€Â“ Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
                    Hunde (Canidae): Säugetiere (Memento vom 24. März 2012 im Internet Archive) (Informationszentrum Chemie Biologie Pharmazie der ETH Zürich) – ausführliche Linksammlung
                    Canid Specialist Group der International Union for the Conservation of Nature (IUCN) (englisch)
                    Canids: Foxes, Wolves, Jackals and Dogs – 2004 Status Survey and Conservation Action Plan (Memento vom 8. Dezember 2013 im Internet Archive) Canid Specialist Group der IUCN
                    Normdaten (Sachbegriff): GND: 4398917-2 (OGND, AKS)

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                    Kategorie: Hunde

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