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Holzbrücke bei Essing
Historisches Kehlbalkendach mit liegendem Stuhl; der eigentliche Dachstuhl im engeren Sinne ist blau dargestellt.
Fachwerkhaus in Eschwege

Als Holzbau wird der Bereich des Bauwesens bezeichnet, der den Baustoff Holz nutzt, aber auch ein in Holzbauweise errichtetes Bauwerk selbst. Neben Vollholz werden auch Holzwerkstoffe eingesetzt.

Der Holzbau ist ein altes und eigenständiges Fachgebiet, das sich mit seinen spezifischen Techniken und Werkstoffen von anderen Bereichen des Bauwesens, wie beispielsweise dem Mauerwerksbau, dem Stahlbetonbau oder dem Stahlbau, abgrenzt. Unterschieden wird zwischen dem über Jahrhunderte überlieferten zimmermannsmäßigen Holzbau und dem seit Ende des 19. Jahrhunderts entwickelten Ingenieurholzbau.

Der Holzbau wird häufig in Kombination mit anderen Bautechniken angewendet. Es gibt beispielsweise Holzbalkendecken im Mauerwerksbau, Holzdachstühle auf Bauten aus Mauerwerk oder Beton, Dachbinder aus Holzfachwerken oder Holzleimbinder für Hallen und viele andere Anwendungsgebiete.

Welche Bedeutung der Holzbau in der jeweiligen regionalen Bauszene hat und welche Bauten üblicherweise als Holzbau realisiert werden, variiert von Kulturkreis zu Kulturkreis und von Region zu Region. Im mitteleuropäischen Bereich, insbesondere in den Regionen des deutschen Sprachraums, werden zum Beispiel Scheunen, Schuppen und einfache Hütten besonders oft als reine Holzbauten errichtet, während Wohn-, Geschäfts- und Bürobauten eher selten in Holzbauweise erstellt werden.

In den letzten Jahren wurden viele Häuser in Holz-Systembauweise gebaut. Die Systembauweise kennzeichnet sich dadurch, dass ganze Wandelemente unter kontrollierten Bedingungen fabrikmäßig vorgefertigt und anschließend auf der Baustelle montiert werden. Diese Art von Holzhäusern ist im Allgemeinen energieeffizienter und kostengünstiger als traditionelle Holzbauten. Die häufigsten Bauweisen, die in der Systembauweise angewendet werden, sind die Holztafelbauweise und die Rahmenbauweise.

Holzbau hat negative Emissionen. In großem Umfang angewandt würde er helfen, das Zwei-Grad-Ziel der globalen Erwärmung einzuhalten.[1][2][3]

Verschiedene Studiengänge im Bereich Holzbau und im sich damit überschneidenden Bereich Holztechnik werden angeboten.[4]

Inhaltsverzeichnis

1 Bauteile aus Holz

1.1 Holzstützen und Träger
1.2 Holzdecke
1.3 Holzwand
1.4 Holzdach
1.5 Gewölbe und Kuppeln

2 Holzkonstruktionen

2.1 Systeme zur Erstellung von Gebäuden (Holzhaus-Konstruktionen)
2.2 Masten und Türme
2.3 Brücken und Viadukte aus Holz
2.4 Holzachterbahnen

3 Studiengänge
4 Siehe auch
5 Literatur
6 Weblinks
7 Einzelnachweise

Bauteile aus Holz

Das größte selbsttragende Holzdach der Welt steht auf der Messe in Hannover und wurde zur Expo 2000 gebaut. Es ist ein Beispiel für ein Flugdach, bestehend aus verbundenen Pilzdächern.

Für Einzelteile, die eine tragende oder aussteifende Funktion haben, gelten die Teile 2 und 3 der DIN 68800 sowie die Brandschutzrichtlinien und es dürfen nur die in DIN 1052-1 aufgeführten Holzarten oder solche mit einer allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung (abZ) durch das Deutsche Institut für Bautechnik in Berlin verwendet werden.[5]

Ein Zaun und eine Fassadenbekleidung sind keine tragenden Bauteile, während die Bohlen eines Terrassenbelages dann als tragendes Bauteil angesehen werden, wenn sich diese mehr als etwa 65 cm über dem Erdboden oder einer anderen tragfähigen Unterkonstruktion befinden.[6]

Holzstützen und Träger

Als Träger oder als Stütze werden traditionell einfache Holzbalken verwendet. Es gibt allerdings auch komplexere Konstruktionen, beispielsweise aus Brettschichtholz.

Holzdecke

→ Hauptartikel: Holzbalkendecke

Die üblichste Form einer Decke mit Holz für die tragende Konstruktion ist die Holzbalkendecke.

Holzwand

Tragende Wände oder Trennwände in Gebäuden können als Fachwerkskonstruktionen (zum Beispiel mit Ausfachungen oder Beplankungen) sowie als massive Wände (insbesondere Blockbauweise oder Palisadenbauweisen) ausgeführt werden. Tragende Wände in Gebäuden bilden meist zusammen mit anderen tragenden Bauteilen eine konstruktive Einheit, siehe unten unter Holzhaus.

Freistehende Holzwände, zum Beispiel im Gartenbau oder (historisch) bei militärischen Stadtbefestigungsanlagen werden häufig als Palisadenwände ausgebildet.

Skizze eines Dachtragwerkes aus Fachwerkträgern (Dreieckförmiger Binder)
Skizzen verschiedener weitgespannter Dachtragwerke: 49–51 Satteldachbinder
54–56 Polonceaubinder
62 Fachwerkrahmen

Holzdach

→ Hauptartikel: Dachkonstruktion

Dachkonstruktionen werden traditionell fast ausschließlich in Holzbauweise erstellt. Im europäischen Raum sind die verbreitetsten Dachkonstruktionen einerseits das Pfettendach, andererseits das Sparrendach. Verschiedene Formen von Dachstühlen ermöglichen unterschiedlichen Aufbau. Insbesondere bei Konstruktionen für Dächer mit überschaubaren Dimensionen findet auch heute überwiegend das Material Holz Anwendung. Die Dachhaut besteht dagegen häufig nicht aus Holz-Materialien.

Für weitgespannte Dachtragwerke zum Überbrücken großer Spannweiten (vor allem als Flugdächer oder Hallendächer) werden zwar auch andere Tragkonstruktionen verwendet, aber auch hier finden Holzkonstruktionen Anwendung (bis zu 60 m). Weitgespannte Dachtragwerke werden zum Beispiel für Reithallen, Sporthallen, Lagerhallen und Industriebauten, sowie für weitspannende Flugdächer als Witterungsschutz eingesetzt.

Baumturm mit einer Plattform in 44 m Höhe. Der spiralförmige Aufgang ist etwa 500 m lang.

Gewölbe und Kuppeln

Auch komplexe Gewölbe- oder Kuppelkonstruktionen sind aus Holz herstellbar.

Beispiel 1: Der Saldome 2 ist Europas größte Holzkuppel und bedeckt mit einer Spannweite von 120 Metern eine Fläche von 11.300 m², das entspricht einer Fläche von 1,5 Fußballfeldern. Er dient als Streusalzlager der Schweizerischen Rheinsalinen in Rheinfelden.[7]
Beispiel 2: Im Nationalpark Bayerischer Wald bei Neuschönau gibt es den 1300 m langen Baumwipfelpfad im Nationalpark Bayerischer Wald. Der Aufstieg auf Wipfelhöhe erfolgt zu Fuß in einem kuppelförmigen Holzbau (44 m hoch, Gesamtlänge Rampe: 520 m, 500 m³ Holz verbaut, Durchmesser unten: 30,5 m, Durchmesser breiteste Stelle: 35,5 m, Durchmesser Aussichtsplattform: 10 m).[8]

Holzkonstruktionen

Systeme zur Erstellung von Gebäuden (Holzhaus-Konstruktionen)

→ Hauptartikel: Holzhaus
vergrößern und Informationen zum Bild anzeigenRekonstruktion steinzeitlicher Pfahlbauten im Pfahlbaumuseum Unteruhldingen am Bodensee
Modernes, mehrstöckiges Holzhaus E3 in Berlin
Holzhaus H8 in Bad Aibling
Holz-Hochhaus Stadthaus, Murray Grove. Hackney, London

Seit Jahrtausenden wird Holz als Werkstoff für das Erstellen von Gebäuden verwandt. Bereits in der Steinzeit wurden Pfahlbauten errichtet. Holz ist beständig: in China gibt es Tempel, die ebenso wie Fachwerkhäuser im Alpenraum Jahrhunderte überdauert haben.[9] Holz ist vielfältig einsetzbar. Komplette Holzkonstruktionen finden sowohl im Geschossbau, zum Beispiel bei Wohnhäusern, als auch bei Hallenbauten Anwendung. Dabei gibt es sehr unterschiedliche Konstruktionen, die ausschließlich oder überwiegend aus Holz erstellt werden. Prinzipiell unterscheidet man zwischen Skelett- und Massivbauweisen, zudem zwischen Zimmermannskonstruktionen und Holz-Ingenieursbau.

Unter den traditionellen Holz-Bauweisen (Zimmermannskonstruktionen) sind vor allem folgende zu erwähnen:

Massivbauweise:
Blockbau
Skelettbauweise:
Pfostenbau
Fachwerkbau
Rähmbauweise bzw. Stockwerksbauweise
Ständerbauweise
Mischformen
Eine Mischform aus Blockhaus und Fachwerkhaus ist das Umgebindehaus

Innerhalb des modernen Holzhausbaus haben sich unterschiedliche Bauweisen entwickelt:[10]

Massivbauweise: Wie beim Blockbau bestehen beim Massivholzbau die Wände aus massivem Holz
Skelettbauweisen
Wie beim klassischen Fachwerkhaus ist das Tragwerk aus Holz, die Zwischenräume sind meist mit einem Holz-Lehm-Verbund oder Ziegelwerk gefüllt
Bei der Holzrahmenbauweise besteht das Tragwerk aus vorgefertigten Holzrahmen, die bei der Anlieferung maximal einseitig beplankt sind. Fenster, Türen, Dämmung und die weitere Beplankung werden auf der Baustelle eingebaut
Beim Holztafelbau wird der Baukörper modular aus einzelnen ebenen Holztafeln zusammengesetzt. Mit dem Begriff Holztafel wird dabei die Verbundkonstruktion von Rippen aus Vollholz oder Holzwerkstoffen und einer Beplankung aus Holz- oder Gipswerkstoffen bezeichnet
Eine besondere Form des Holz-Skelettbaus findet sich in nordeuropäischen Stabkirchen

Masten und Türme

→ Hauptartikel: Holzmast

Auch Masten und Türme können in Holzbauweise errichtet werden. Traditionell wurden bzw. werden zum Teil bis heute Rundhölzer als Masten für Telefonleitungen oder für den Schiffbau verwendet. Aufwändigere Masten können auch als Holzfachwerk-Konstruktion aufgebaut sein. In der Regel werden allerdings Sende-, Hochspannungs- oder Windkraftanlagen-Masten heute aus Stahlbeton oder Stahl erstellt.

Geschlossene Türme aus Holz könnten (Stand 2010) vorteilhafter als Tragwerke aus Beton sein.[11][12][13] Möglicherweise sind sie langlebiger als Stahltürme, da Holz keine Materialermüdung infolge von Lastwechseln zeigt.

Ein erster Prototyp wurde im Oktober 2012 in Hannover-Marienwerder errichtet und im Dezember 2012 in Betrieb genommen. Eine 1,5-MW-Windkraft-Anlage des Herstellers Vensys (Gewicht etwa 100 t) wurde auf einem 100 m hohen Holzturm der „Timbertower GmbH“ montiert. Der Holzturm besteht aus 28 Stockwerken und besitzt eine stabile achteckige Außenwand von etwa 30 cm Wandstärke aus Sperrholz. Es wurden etwa 1000 Bäume gefällt, um diesen Turm zu produzieren (ca. 400 m³ Holz = ca. 200 t). Etwa siebzig Blitzableiter ragen aus der Turmwand hervor. Eine UV-stabile PVC-Folie ist die schützende Außenhaut des Turmes.[14][15]

Der Sendeturm Gleiwitz in Polen aus dem Jahr 1935 ist mit 118 m Höhe der höchste aktuell bestehende Holzturm der Welt. Der Sendeturm Mühlacker (in D) (1934–1945) war mit 190 m vermutlich der jemals höchste. In den 1930er Jahren sind insbesondere in Deutschland rund 2 Dutzend Holztürme von 90 m und mehr Höhe überwiegend für Mittelwellensender errichtet worden. Dass Holz Elektrizität schlecht leitet, erlaubte die Ausbreitung der elektromagnetischen Wellen von einem im Inneren axial gespannten Antennendraht durch die Struktur des Holzmastes rundum hindurch. Mittelwellensender für Wellenlängen um 200 bis 300 m benötigten Antennenlängen und Mast- oder Turmhöhen von 100 m und mehr.

Brücken und Viadukte aus Holz

→ Hauptartikel: Holzbrücke

Brücken aus Holz haben eine lange Tradition. Die einfachste Konstruktion ist ein über einen Bach oder eine Schlucht gelegter Baumstamm. Im Laufe der Jahrhunderte entwickelte sich ein großes Spektrum an Konstruktionen zum Bau von Holzbrücken und Viadukten.

Holzachterbahnen

→ Hauptartikel: Holzachterbahn
Wodan im Europa-Park

Sehr spezielle Formen von (meist ineinander verschlungenen) Viadukten stellen Achterbahnen dar, die allerdings üblicherweise aus Metall hergestellt werden.
Es gibt aber auch weltweit über 170 Holzachterbahnen (Achterbahnen mit hölzernen Stützgerüsten), zum Beispiel

Wodan im Europa-Park, nördlich von Freiburg im Breisgau (2012 eröffnet)
Colossos im Heide-Park, 80 km südlich von Hamburg. Sie gilt als die schnellste Holzachterbahn der Welt mit Geschwindigkeiten von bis zu 120 km/h.
El Toro im Freizeitpark Plohn (Sachsen). Sie ist etwa 750 m lang, bis zu 28 m hoch und bis zu 75 km/h schnell.
Siehe auch: Liste von Holzachterbahnen

Studiengänge

An zahlreichen Hochschulen werden Diplom- und Vertiefungsstudiengänge zum Holzbau oder zur Holztechnik im Bereich des Bauingenieurwesens angeboten. Unter anderem an folgenden Einrichtungen:

In Deutschland:[4]

Fachhochschule Bielefeld Campus Minden (Studiengang Bauingenieurwesen)
Technische Universität Dresden (Holz- und Faserwerkstoffe)
Technische Universität Braunschweig
RWTH Aachen
FH Aachen (Studiengang Holzingenieurwesen, Fachbereich Bauingenieurwesen)
Universität Karlsruhe (TH)
Technische Universität Berlin
Technische Fachhochschule Berlin
Technische Universität München
Hochschule Ostwestfalen-Lippe (in Lemgo)
Technische Hochschule Rosenheim (Studiengänge Holztechnik, Holzbau und Ausbau, Innenausbau, Bauingenieur)
Berufsakademie Dresden
Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst (in Hildesheim, Studiengang Konstruktiver Holzingenieurbau)
FH Eberswalde
Leibniz Universität Hannover (Studiengang Bauingenieurwesen)
Hochschule Deggendorf (Studiengang Bauingenieurwesen)
Hochschule Rhein-Main (Studiengang Holz- und Stahlbau, Diplom)

In der Schweiz:

Berner Fachhochschule Architektur, Holz und Bau in Biel (Studiengänge Holzbau, Processmanagement und Productmanagement)

In Österreich:

TU Graz
TU Wien
Boku Wien
Uni Innsbruck
Fachhochschule Salzburg

Siehe auch

Bauholz
Holzschutz
Holzbau Deutschland
Holz als Bauweise und Baumaterial:
Flugzeugbau
Schiffbau
Mühlenbau
Deichel (Holzrohr) für Wasserleitung und Soleleitung (historisch)
Bauen mit Holz

Literatur

Hömmerich: Holzarchitektur, Traditionelle und neuzeitliche Holzverbindungen, ISBN 3-481-13941-1, Rudolf Müller Verlag, Köln.
Integrierter Umweltschutz im Bereich der Holzwirtschaft. Entwicklung und Erprobung neuartiger Löschanlagen für den mehrgeschossigen Holzbau zur Brandbekämpfung und Fluchtwegsicherung, Forschungsbericht des BMFT – Forschungsstelle für Brandschutztechnik (Universität Karlsruhe, KIT), Karlsruhe, Bonn (2001)
Holzarchitektur : vom 14. – 18. Jahrhundert / herausgegeben vom Verbande deutscher Architekten- und Ingenieur-Verein und dem Gesammtvereine der deutschen Geschichts- und Alterthums-Vereine unter Leitung von Cuno und C. Schäfer. – Berlin : Verl. von Ernst Wasmuth Das Buch als kostenloser Download (PDF; 19,7 MB)
Bauen mit Holz. Wege in die Zukunft. Publikation zur Ausstellung im Architekturmuseum der Technischen Universität München in der Pinakothek der Moderne, 10. November 2011 bis 5. Februar 2012, Herausgegeben von Hermann Kaufmann und Winfried Nerdinger in Zusammenarbeit mit Martin Kühfuss, Mirjana Grdanjski, Prestel Verlag, München 2011, ISBN 978-3-7913-5180-3.
Bauen mit Holz. Planungsdetails für Niedrigenergiegebäude, Cristina Benedetti, ISBN 978-88-6046-041-7, Bozen-Bolzano University Press

Weblinks

Commons: Holzbau Ã¢Â€Â“ Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: Holzbau Ã¢Â€Â“ Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Magazin der Bundesinnung Holzbau in Österreich
Holzbau Deutschland – Bund deutscher Zimmermeister, Internetpräsenz mit Hintergrundinformationen, aktuellen Meldungen und jährlichem Lagebericht der Holzbaubranche (PDF; 603 kB)
Informationsseite des Deutschen Forstwirtschaftsrats e.V.

Einzelnachweise

↑ Johan Rockström, Owen Gaffney, Joeri Rogelj, Malte Meinshausen, Nebojsa Nakicenovic, Hans Joachim Schellnhuber: A roadmap for rapid decarbonization. Science 355, 2017, doi:10.1126/science.aah3443 (freier Volltext).

↑ Will Steffen et al.: Trajectories of the Earth System in the Anthropocene. In: National Academy of Sciences (Hrsg.): Proceedings of the National Academy of Sciences. 6. August 2018 (englisch, pnas.org). 

↑ Galina Churkina, Alan Organschi u. a.: Buildings as a global carbon sink. In: Nature Sustainability. 2020, doi:10.1038/s41893-019-0462-4.

↑ a b www.studienwahl.de: Holzwirtschaft, Holztechnik, Holzbau, Ausbau, Informationssystem der Bundesländer und der Bundesagentur für Arbeit, abgerufen am 21. Februar 2010

↑ Holz im Außenbereich, Abschnitt 2.1, Seite 4; „holzbau handbuch“, Reihe 1, Teil 18, Folge 2; Informationsdienst Holz. In: Holzfragen.de

↑ Dr. Constantin Sander: Bauaufsichtliche Zulassung, In: Kebony.com

↑ badische-zeitung.de, 15. Mai 2012: Europas größte Holzkuppel (8. August 2012)

↑ www.baumwipfelpfad.by (Memento des Originals vom 15. Mai 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.baumwipfelpfad.by, Der Baumturm (Memento des Originals vom 19. Mai 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.baumwipfelpfad.by

↑ Sabine Seifert: Holz am Bau: Nachwachsende Neubauten. In: Die Tageszeitung: taz. 4. November 2018, ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 19. November 2018]). 

↑ oekologisch-bauen.info: Holzbau, abgerufen am 21. Februar 2010

↑ timbertower.de (2010): Windenergietürme aus Holz (Memento des Originals vom 14. Mai 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.timbertower.de mit Details zur Verbindungstechnik.

↑ Windkraftanlagen aus Holz. Abgerufen am 1. März 2012.

↑ Nachwachsende Türme aus Holz. In: TAZ, 8. Januar 2012. Abgerufen am 6. April 2012.

↑ Erste Multimegawatt-Anlage mit 100-m-Holzturm steht. In: Sonne Wind & Wärme, 15. Oktober 2012. Abgerufen am 18. Oktober 2012.

↑ Riese mit Holzbein. Heise, 22. November 2012, abgerufen am 22. November 2012. 

Normdaten (Sachbegriff): GND: 4025677-7 (OGND, AKS)

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