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Dieser Artikel behandelt den Gewerbebetrieb. Zur Fachzeitschrift siehe Die Fleischerei.

Fleischerei
Metzgerladen

Eine Fleischerei ist ein handwerklicher Gewerbebetrieb, der die Produkte eines Schlachthofes nach der Schlachtung zu Fleisch- und Wurstwaren weiterverarbeitet und verkauft. Andere Bezeichnungen für eine Fleischerei sind u. a. Metzgerei, Schlachterei, in Österreich Fleischhauerei oder Fleischhackerei und in der Schweiz auch Metzg.

In einer Fleischerei arbeiten Fleischer. Deren Aufgabe ist die Herstellung und Verarbeitung von Fleisch- und Wurstwaren. Fleischerfachgeschäfte bzw. Fleischerläden verfügen heute meist über eine Theke, die als Vitrine ausgeführt ist, sowie häufig auch über eine heiße Theke mit Bain-Marie, in der zubereitete Fleischgerichte und Fleischkäse angeboten werden.

Fleischerhandwerk in Deutschland

Weil das Fleischerhandwerk in Deutschland zu den zulassungspflichtigen Handwerken im Sinne der Handwerksordnung zählt, ist der Betrieb einer Fleischerei einem Fleischermeister vorbehalten (Meisterzwang; §1 HwO in Verbindung mit Anlage A, Nr. 32). Es gibt (Stand Ende 2016) 12.797 eigenständige Meisterbetriebe, von denen ungefähr ein Viertel eine oder mehrere Filialen besitzt – in über der Hälfte der Fälle jedoch nur eine – so dass insgesamt 21.329 stationäre Verkaufsstellen des Fleischerhandwerks die Bevölkerung versorgen; hinzu kommen noch ca. 5.000 mobile Verkaufsstellen, zum Beispiel auf Wochenmärkten. Die Zahl der Betriebe ist seit langem rückgängig. Nach Ansicht des Deutschen Fleischer-Verbandes ist die Ursache in erster Linie die Schwierigkeit, beim Ausscheiden des Besitzers einen Nachfolger zu finden – dies führt der Verband auf die anspruchsvollen gesetzlichen und behördlichen Anforderungen zurück, die ein Fleischerbetrieb erfüllen muss –, daneben die Abwanderung der Kunden zu Supermärkten und Discountern sowie der Fachkräftemangel.[1] Der Fleischverzehr der deutschen Bevölkerung entwickelt sich seit etwa Mitte der 1990er Jahre langsam rückläufig und liegt derzeit bei 60 kg pro Kopf und Jahr, was im historischen Vergleich hoch ist (1950 waren es nur 26,2 kg).[2]

Etwa 60 Prozent der Beschäftigten des Fleischerhandwerks arbeiten im Verkauf, vielfach in Teilzeit, um Nachfragespitzen bedienen und lange Öffnungszeiten anbieten zu können. Über 20 % sind geringfügig Beschäftigte. (Stand 2016)[1]

Aushängeschild mit der f-Marke an einem Fleischerfachgeschäft

Der bundesweite Fachverband des deutschen Fleischerhandwerks ist der Deutsche Fleischer-Verband (DFV), ein freiwilliger Zusammenschluss aller 15 Landesinnungsverbände. (Es sind 15, da einerseits Bremen und Niedersachsen sowie Berlin und Brandenburg gemeinsame Innungsverbände haben, andererseits Pfalz und Rheinland-Rheinhessen getrennt sind.) Der DFV vertritt die Interessen des Fleischergewerbes auf nationaler und internationaler Ebene in Gremien und durch Öffentlichkeitsarbeit.[3] Er ist Inhaber der sogenannten „f-Marke“ (ein rot-weißes Markenzeichen, das den Kleinbuchstaben f vor einer Raute zeigt), mit der Fleischerfachgeschäfte gekennzeichnet werden dürfen.[4][5]

Eine internationale Leitmesse der Fleischwirtschaft, die IFFA (Internationale Fleischwirtschaftliche Fachmesse; die Abkürzung wird normalerweise nicht mehr aufgelöst) findet alle drei Jahre auf dem Frankfurter Messegelände statt.[6]

Weblinks

Commons: Fleischerei Ã¢Â€Â“ Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: Fleischerei Ã¢Â€Â“ Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Deutscher Fleischer-Verband

Einzelnachweise

↑ a b
Strukturentwicklung im Fleischerhandwerk. (PDF) In: Geschäftsbericht 2016/2017 des Deutschen Fleischer-Verbands. Abgerufen am 14. Oktober 2017. 

↑
Fleischverzehr. (PDF) In: Geschäftsbericht 2016/2017 des Deutschen Fleischer-Verbands. Abgerufen am 14. Oktober 2017. 

↑
Die Spitzenorganisation des Fleischerhandwerks. In: Website des Deutschen Fleischer-Verbands. Abgerufen am 3. Juni 2015. 

↑
Die f-Marke. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Website des Deutschen Fleischer-Verbands. Archiviert vom Original am 3. Oktober 2015; abgerufen am 3. Juni 2015.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.fleischerhandwerk.de 

↑
Auskunft zur Marke f-Marke im Register des Deutschen Patent- und Markenamtes (DPMA)

↑ IFFA 2013 – Messe für Fachbesucher

Normdaten (Sachbegriff): GND: 4123212-4 (OGND, AKS)

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Kategorien: FleischverarbeitungHandwerksbetriebUnternehmensart (Lebensmittelhandel)Einzelhandel mit Fleisch und FleischwarenVersteckte Kategorie: Wikipedia:Defekte Weblinks/Ungeprüfte Archivlinks 2018-04

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    Musikalien im engeren Sinne sind Druckerzeugnisse mit Noten von Werken der Musik und werden in der Alltagssprache meist einfach als Noten bezeichnet. Im weiteren Sinn sind Musikalien Handelswaren mit Bezug auf Musik, wie Noten, Musikinstrumente, Tonträger und Fachbücher.

    Hergestellt werden Musikalien in der Regel von Musikverlagen; die Verbreitung findet über den Musikalienhandel statt. In diesem Zusammenhang verstehen sich als Musikalien im weiteren Sinne auch Notenhefte, musikpädagogische Literatur sowie musikalische Lernhilfen aller Art.

    Inhaltsverzeichnis

    1 Arten
    2 Musikalien und Urheberrecht
    3 Deutscher Markt
    4 Neuere Entwicklungen
    5 Weblinks
    6 Einzelnachweise

    Arten

    Partitur nennt man Notenwerke, in denen mehrstimmige Musikstücke so notiert sind, dass für jeden Mitwirkenden untereinander eine Stimme notiert ist. Sie wird vom Dirigenten zum Leiten einer Aufführung benutzt, dient aber auch dem Studium des Werkes oder dem Mitlesen.
    Stimme nennt man jene Blätter oder Hefte, die jeweils nur eine einzelne Stimme für einen Mitwirkenden enthalten.
    Einen kompletten Satz aller Stimmen für ein Orchesterwerk nennt man Orchestermaterial.
    Klavierauszug heißt eine Zusammenfassung eines Werkes für Klavier, wobei Solostimmen und eventuell auch Chorstimmen jedoch trotzdem extra gedruckt werden.
    Chorpartitur ist eine Partitur, die alle Chorstimmen, nicht aber allfällige Begleitung umfasst.
    Lehrwerke, wie Schulen (Anleitung zum Erlernen eines Musikinstrumentes), Etüdensammlungen, Lehr-, Lern- und Übehilfen etc.
    Autograph ist eine handschriftliche Aufzeichnung des Komponisten (meist ein Faksimile).
    Notenabschriften (insbesondere Orchesterstimmen) wurden früher von Hand durch einen Notenkopisten hergestellt.

    Musikalien und Urheberrecht

    Als geistiges Eigentum unterliegen auch musikalische Kompositionen dem Urheberrecht. Das Notenbild selbst ist allerdings nur gemeinsam mit der Komposition geschützt, deren Schutz im Allgemeinen 70 Jahre nach dem Tod des Urhebers endet.

    Deutscher Markt

    2009 waren auf dem deutschen Markt etwa 300.000 Notenausgaben lieferbar, jährlich erscheinen rund 7000 neu. Die Musikverlage erzielen damit einen Jahresumsatz von etwa 630 Millionen Euro, das sind etwa 15 Prozent ihrer Gesamtumsätze.[1]

    Neuere Entwicklungen

    Vom Profimusiker-Bereich her kommen in den letzten Jahren Versuche, Musikalien in Papierform durch den Einsatz neuer Techniken ganz oder teilweise zu ersetzen. Im Jahr 2000 begannen die Bamberger Symphoniker einen kurzlebigen Versuch, in Konzerten mit speziell ausgestatteten Laptops auf den Notenpulten zu spielen.[2] Ab 2012 spielte die Brüsseler Philharmonie von Tablets; die von einem Hersteller gesponserte Aktion dient der Weiterentwicklung von Hard- und Software, soll aber auch zu Kosteneinsparungen führen.[3]

    Weblinks

    Gemeinfreie Notenausgaben im International Music Score Library Project: http://imslp.org/wiki/
    Musikaliensuche in diversen Datenquellen via ViFaMusik

    Einzelnachweise

    ↑ Börsenblatt H. 17/2009, S. 38

    ↑ Bamberger Symphoniker. Laptops lösen Notenhefte ab. Spiegel Online, 14. Februar 2000, abgerufen 25. Juni 2013.

    ↑ Brüsseler Philharmoniker ersetzen Notenblätter durch Tablet-PC heise Newsticker, 9. November 2012, abgerufen 25. Juni 2013

    Normdaten (Sachbegriff): GND: 4040809-7 (OGND, AKS)

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      Ein Rechnernetz, Computernetz oder Computernetzwerk ist ein Zusammenschluss verschiedener technischer, primär selbstständiger elektronischer Systeme (insbesondere Computer, aber auch Sensoren, Aktoren, Agenten und sonstige funktechnische Komponenten), der die Kommunikation der einzelnen Systeme untereinander ermöglicht. Ziel ist hierbei z. B. die gemeinsame Nutzung von Ressourcen wie Netzwerkdruckern, Servern, Dateien und Datenbanken. Wichtig ist auch die Möglichkeit zur zentralen Verwaltung von Netzwerkgeräten, Netzwerkbenutzern, deren Berechtigungen und Daten. Besondere Bedeutung hat heute auch die direkte Kommunikation zwischen den Netzwerknutzern (Chat, VoIP-Telefonie etc.).

      Die Kommunikation erfolgt über verschiedene Protokolle, die mit dem ISO/OSI-Modell strukturiert werden können. Obwohl in der Praxis kein Rechnernetz das ISO/OSI-Modell vollständig abbildet, ist es von entscheidender Bedeutung für das Verständnis von Rechnernetzen, da hierbei aus kleinen grundlegenden Strukturen durch Verknüpfung größere und komplexere Strukturen gebildet werden. Dabei greifen höhere (komplexere) Protokollschichten auf die Funktionalitäten einfacherer darunter liegender Protokollschichten zu.

      Ein wichtiges Prinzip dabei ist, dass den meisten Protokollschichten jeweils sogenannte Nutzdaten zum Transport übergeben werden können. Die Protokollschicht fügt zu diesen Nutzdaten (deren Inhalt sie weitgehend ignoriert) vorne und teilweise hinten weitere Daten an, die für die Abwicklung des Transportes durch die Protokollschicht wichtig sind. Jedoch gibt es auch hiervon Ausnahmen, da einige Protokolle nicht dazu gedacht sind, fremde Nutzdaten zu transportieren, sondern ausschließlich als eigenständige Informationssysteme für bestimmte Aufgaben fungieren.

      Die allgemein bekannteste Netzstruktur ist das Internet, und die bekanntesten Protokolle sind das TCP (Transmission Control Protocol) und das IP (Internet Protocol), jedoch spielt auch im Internet eine Reihe weiterer Protokolle wichtige Rollen. Das Internet selbst ist kein homogenes Netz, sondern besteht aus einer Vielzahl teils recht unterschiedlich konzipierter Teilnetze (Subnetze), die nur die oberen Protokollschichten gemeinsam haben und die Nutzdatenübertragung auf den unteren Protokollschichten teilweise sehr unterschiedlich handhaben.

      Als Zentralrechner oder Hauptrechner wird innerhalb eines Rechnernetzes derjenige Computer – meist ein Großrechner Ã¢Â€Â“ bezeichnet, der den übrigen angeschlossenen Rechnern (etwa Arbeitsplatzrechnern oder Terminals) bzw. den darauf betriebenen Programmen Daten, Dienste, Systemprogramme, Anwendungsprogramme u. ÃƒÂ„. zur Verfügung stellt.

      Inhaltsverzeichnis

      1 Topologien
      2 Organisatorische Abdeckung (Netzarchitektur)

      2.1 Lokale Netze
      2.2 Nichtlokale Netze

      3 Übertragungsweg

      3.1 Leitungsgebundene Netze

      3.1.1 Ethernet
      3.1.2 Token Ring
      3.1.3 PowerLAN

      3.2 Funknetze

      3.2.1 Infrastruktur-Netze
      3.2.2 Ad-hoc-Netze (MANET)

      4 Physikalische Komponenten (Hardware)
      5 Sprachliche Betrachtung von Netz und Netzwerk
      6 Siehe auch
      7 Literatur
      8 Weblinks
      9 Einzelnachweise

      Topologien

      Diagramm: Netz-Topologie
      → Hauptartikel: Topologie (Rechnernetz)

      Unter der Topologie versteht man die Art, wie die verschiedenen beteiligten Komponenten (also zumeist Rechner) im Netz durch physische oder logische Leitungswege verbunden sind. Um mehrere Rechner in einem Rechnernetz einzubinden, benötigt man eine gute Planung, welche durch die Einteilung der Topologie vereinfacht wird. So bilden sich Rechnernetze, in denen es Verbindungen und Knoten gibt, über die man ggf. über mehrere Zwischenpunkte von jedem Bereich des Netzes jeden anderen Bereich des Netzes erreichen kann.

      Es gibt eine Reihe von Grundstereotypen, die so in dieser klaren Form jedoch selten in der Praxis auftreten. Bei der Stern-Topologie gibt es einen zentralen Verteilpunkt, der ggf. alles kontrollieren kann und ohne den nichts funktioniert. Diese Topologie wird eigentlich nur in sehr kleinen Netzen verwendet, zum Beispiel Heimnetzen oder bei LAN-Partys. Eine Verbindung mehrerer Sterntopologien an ihren Konzentrationspunkten wird auch als erweiterte Sterntopologie bezeichnet. Bei der Baum-Topologie benutzt man einen ähnlichen Ansatz, den man jedoch hierarchisch staffelt. Der „oberste“ Rechner hat die Kontrolle über alle anderen, die Macht schrumpft, je weiter unten man im Baum sitzt. In der Ring-Topologie hat jeder Rechner eine Position in einem Ring und ist nur mit seinen Nachbarn verbunden. Das hat zur Folge, dass der Ausfall eines Rechners das Rechnernetz lahmlegt. Bei der Bus-Topologie greifen alle beteiligten Rechner auf ein gemeinsam und von allen genutztes Medium zu, wodurch es zu Kollisionen auf diesem kommen kann. Das vermaschte Netz ist eine Form, in der jeder Rechner mit mehreren Nachbarn verbunden ist und in dem redundante Wege existieren, so dass selbst beim Ausfall einer Leitung das Netz noch über eine andere Leitung verbunden bleibt. Die Zell-Topologie spielt bei Funknetzen mit ihren speziellen Zugriffseigenschaften eine besondere Rolle.

      In der Praxis treten fast immer Mischformen dieser Stereotype auf und es gibt noch eine Reihe von Bezeichnungen für bestimmte Spezialformen. Als Smart Network oder Smart Grid wird beispielsweise die spontane, selbstorganisierte Vernetzung beliebiger Geräte bezeichnet.

      Organisatorische Abdeckung (Netzarchitektur)

      Dieses Kriterium wird oft benutzt, da es weniger kompliziert erscheint als andere Eigenschaften von Netzen. In der Praxis hat diese Unterscheidung aber nur begrenzte Bedeutung.

      Lokale Netze

      Body Area Network (BAN)
      Wireless Body Area Network (WBAN)
      Personal Area Network (PAN)
      Wireless Personal Area Network (WPAN) als Begriff
      Local Area Network (LAN)
      Wireless LAN (WLAN) als Begriff

      Nichtlokale Netze

      Metropolitan Area Network (MAN)
      Wide Area Network (WAN)
      Global Area Network (GAN)
      Virtual Private Network (VPN)
      Storage Area Network (SAN)

      Übertragungsweg

      Leitungsgebundene Netze

      Ethernet

      → Hauptartikel: Ethernet

      Die verbreitetste Technik bei leitungsgebundenen Netzen ist das Ethernet, das vor allem in lokalen Firmennetzen und Heimnetzen Verwendung findet. Es wird heute mit Kupferkabeln in den Ausprägungen 10BASE-T, 100BASE-TX und 1000BASE-T erstellt und verwendet. Dabei bezeichnet die Zahl jeweils die theoretische maximale Übertragungsgeschwindigkeit (Kanalkapazität) von 10, 100 oder 1000 Mbit pro Sekunde. Das T sagt aus, dass es sich um ein verdrilltes Kupferkabel handelt (Twisted Pair). Je nach Geschwindigkeit ist ein Kabel der entsprechenden Qualität nötig, die nach Kategorien standardisiert ist. Für 100 Mbit ist dies z. B. CAT5, bei 1000 Mbit ist CAT5e, CAT5+ oder CAT6 zu verwenden.

      Es gibt ebenfalls unterschiedliche Standards, um Ethernet über Glasfaserverbindungen zu realisieren, z. B. 10BASE-FL, 100BASE-FX, 1000BASE-SX/-LX und verschiedene 10-Gigabit-Standards beginnend mit „10GBASE-“.

      Das ursprüngliche Zugriffsverfahren bei Ethernet ist CSMA/CD (Carrier Sense Multiple Access / Collision Detection), wobei jeder Rechner erst überprüft, ob die Leitung (Carrier) frei ist und, wenn dies der Fall ist, sendet. Es kann sein, dass ein weiterer Rechner dasselbe tut und es zur Kollision kommt. Sobald diese Kollision erkannt wird (Collision Detection), brechen beide Rechner das Senden ab und beide probieren es zu einem zufälligen Zeitpunkt später erneut. Die Adressierung erfolgt mittels der MAC-Adresse.

      Die inzwischen weitaus häufiger anzutreffende Form ist die eines „geswitchten“ Netzwerks, bei dem intelligentere Konzentratoren (Switches) verwendet werden, die einen kollisionsfreien Vollduplex-Betrieb erlauben und in Summe einen wesentlich höheren Gesamtdurchsatz ermöglichen.

      Token Ring

      → Hauptartikel: Token Ring

      Einen anderen Weg der Zugriffskontrolle ging das Token-Ring-Netz, das vor allem für Netze mit speziellen Qualitätsanforderungen benutzt wird. Der Vorteil von Token-Ring-Netzen ist, dass jeder Rechner nach spätestens einer bestimmten Zeit etwas senden kann. Dazu wird ein sogenanntes Token (zu deutsch Pfandmünze) in Form eines kleinen Informationspaketes herumgereicht. Wer das Token hat, darf eine Weile Nutzdaten senden, hört dann wieder auf und gibt das Token weiter. Die Reihenfolge, in der es weitergegeben wird, ist genau festgelegt und ringförmig, wodurch man das Token immer wieder bekommt. Token-Ring-Netze sind oft so aufgebaut, dass jeder Rechner jeweils mit seinen zwei Nachbarn im Ring direkt verbunden ist und diesen entweder das Token weiterreicht oder eine Information übergibt. Es gibt auch eine Variante, die sich Token Ring over Ethernet nennt. Dabei hängen alle Rechner in einem gemeinsam genutzten Ethernet zusammen, aber geben sich dort jeweils ein Token reihum weiter (Token-Passing), wodurch Kollisionen vermieden werden und die Leitung besser genutzt wird. Das Komplizierte an diesem virtuellen Ring ist, dass erst einmal geklärt werden muss, welche Rechner existieren und welche Reihenfolge sie im virtuellen Ring einnehmen. Zudem muss man erkennen, wenn neue Rechner hinzukommen oder bestehende im Ring verschwinden.

      Wichtig sind die Eigenschaften von Token-Ring-Netzen in sicherheitskritischen Netzen, in denen es darauf ankommt, präzise zu wissen, wie lange es maximal dauert, bis eine Nachricht gesendet werden kann. Dies lässt sich leicht anhand der Anzahl der Rechner, also an der Länge des Rings ermitteln. Solche Netze werden zum Beispiel in der Automobiltechnik und in der Finanzbranche für kritische Systeme eingesetzt.

      PowerLAN

      → Hauptartikel: PowerLAN

      Das PowerLAN macht sich das vorhandene Stromnetz zunutze, um ein Netzwerk aufzubauen. Spezielle Adapter stellen dazu über die Steckdose die Verbindung zwischen dem Stromnetz und einem Netzwerkgerät her. Die zu übertragenden Informationen werden dazu auf der Sendeseite auf die Leitung zusätzlich aufmoduliert und auf der Empfängerseite wieder demoduliert. Mindestens zwei PowerLAN-Adapter werden benötigt, um ein Netzwerk aufzubauen. Aus technischer Sicht handelt es sich bei dieser leitungsgebundenen Vernetzung um eine Trägerfrequenzanlage.

      Da die übertragenen Daten ähnlich wie bei einem Funknetz frei im Stromnetz verteilt werden, spielen Sicherheitsaspekte auch hier eine wichtige Rolle. Daher kommt in der Regel eine Verschlüsselung der Informationen zum Einsatz. Weiterhin sind Störeinflüsse zu berücksichtigen, die einerseits vom PowerLAN als Trägerfrequenzanlage ausgehen, umgekehrt jedoch auch von außen auf dieses einwirken und die Übertragung beeinflussen können.

      Funknetze

      Verbreitete Techniken bei Funknetzen sind:

      Infrastruktur-Netze

      Mobilfunknetze wie GSM, UMTS oder LTE
      WLANs im Infrastruktur-Modus, das heißt mit Schnittstelle zu einem leitungsgebundenen Netz mittels Basisstation. Am weitesten verbreitet sind WLANs vom Typ IEEE 802.11

      Ad-hoc-Netze (MANET)

      → Hauptartikel: Ad-hoc-Netz
      WLANs vom Typ IEEE 802.11 im Ad-hoc-Modus. In diesem Modus kommunizieren die Geräte des Netzes ohne zusätzliche Infrastruktur.
      die mit sehr geringer Reichweite Geräte in unmittelbarer Umgebung verbinden, sogenannten Wireless Personal Area Networks (WPAN)
      Bluetooth
      Netzstrukturen für Sensornetze, aktuelles Forschungsgebiet

      Physikalische Komponenten (Hardware)

      Zur physischen und logischen Umsetzung der Vernetzung sind neben passiven Komponenten (Antennen, Kabel, Glasfasern, Steckverbinder, Anschlussdosen) in der Regel auch aktive Komponenten erforderlich, um die Funktionalität zu gewährleisten. Beispiele sind Gateway, Router, Switch, Accesspoint, früher auch Hub, Repeater und Bridge. Solche Komponenten können in manchen Fällen auch als virtuelle (Software-) und nicht als physikalische Hardwarelösung realisiert sein.

      Sprachliche Betrachtung von Netz und Netzwerk

      In der deutschen Sprache werden sowohl die Begriffe Netz (etwa in Stromnetz, nicht Stromnetzwerk; Telefonnetz) verwendet, als auch Netzwerk (zum Beispiel in der Elektrotechnik, oder in soziales Netzwerk[1]). Computernetzwerk wird aber manchmal auf eine falsche Übersetzung des englischen Wortes network zurückgeführt, welches dem deutschen Wort Netz entspreche und durch die Computerfachsprache in den deutschen Wortschatz gefunden habe.[2] Das Wort fand jedoch bereits im 19. Jahrhundert Eingang in das Deutsche Wörterbuch.[3]

      Die Übersetzung als Netzwerk bringt aber auch Wörter hervor, die eine Unterscheidung ermöglichen, siehe die Netzwerkkarte und verschiedene Netzkarten bzw. das Netzkabel zur Stromversorgung und das Netzwerkkabel im LAN.

      Die DIN ISO 2382-1 bis -25 „Begriffe der Informationstechnik“ definieren nur den Begriff Netz, nicht Netzwerk.[4]

      Siehe auch

      Internetworking
      Netzwerkdienst
      Netzwerksicherheit
      Netzwerktechniker
      Feldbus (Rechnernetze für die Automatisierungstechnik)
      Diffusionsnetz

      Literatur

      Douglas Comer: Computernetzwerke und Internets. 3. Auflage, Pearson Studium, München 2002, ISBN 3-8273-7023-X.
      Andrew S. Tanenbaum: Computernetzwerke. 5., aktualisierte Auflage, Pearson Studium, München 2012, ISBN 978-3-86894-137-1.
      Markus Kammermann: Comptia Network+. 1. Auflage, mitp April 2008, ISBN 3-8266-5922-8.
      Walter Proebster: Rechnernetze. Technik, Protokolle, Systeme, Anwendungen, De Gruyter Oldenbourg, 2. Aufl. 2002, Neudruck 2015, ISBN 978-3-48625-777-9.
      Jürgen Scherff: Grundkurs Computernetzwerke. 2. Auflage, Vieweg+Teubner, Wiesbaden 2010, ISBN 978-3-8348-0366-5.
      Erich Stein: Taschenbuch Rechnernetze und Internet. 3. Auflage, Fachbuchverlag Leipzig 2008, ISBN 978-3-446-40976-7.
      Martin Ziegler: Internetbasierende Datennetzwerke. Schlembach, Weil der Stadt 2002, ISBN 3-935340-20-6.
      Edgar Jäger: Industrial Ethernet. Hüthig Berlin; Auflage: 1., 2009, ISBN 978-3-7785-4031-2

      Weblinks

      Commons: Computer network Ã¢Â€Â“ Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
      Wiktionary: Netzwerk Ã¢Â€Â“ Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
      Wikibooks: Netzwerktechnik Ã¢Â€Â“ Lern- und Lehrmaterialien
      Franz-Joachim Kauffels: Grundlagenwissen: Basis für effizientes und übergreifendes Netzwerk-Management

      Einzelnachweise

      ↑ Definition Soziales Netzwerk (Memento vom 1. Februar 2008 im Internet Archive), Uni Hamburg

      ↑ Netz/Netzwerk. In: Zwiebelfisch-Abc auf Spiegel Online

      ↑ Netzwerk. In: Jacob Grimm, Wilhelm Grimm (Hrsg.): Deutsches Wörterbuch. Band 13: N, O, P, Q – (VII). S. Hirzel, Leipzig 1889 (woerterbuchnetz.de). 

      ↑ Detailanzeige für:ISO/IEC 2382-1:1993-11@1@2Vorlage:Toter Link/www.beuth.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.

      Normdaten (Sachbegriff): GND: 4070085-9 (OGND, AKS)

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        Dieser Artikel behandelt alle Heizungsarten – zu Heizungen für Gebäude siehe Gebäudeheizung, zu Wärmegeräten als Küchengeräte Wärmegerät (Küchengerät).

        Eine Heizung, je nach Größe und Bauart auch (Be-)Heiz(ungs)gerät oder -anlage, alternativ auch Wärmegerät, -erzeuger, –quelle oder –anlage genannt, ist ein Bauteil, ein Gerät oder eine technische Anlage, das/die dazu dient, einem Objekt Wärmeenergie (Nutzwärme) zuzuführen.

        Die Nutzwärme wird entweder in der Heizung erzeugt (durch Umwandlung aus einer anderen Energieform, beispielsweise chemischer oder elektrischer Energie, oder aus Umgebungs- oder Abwärme) oder nur übertragen (transportiert).

        Umgangssprachlich verkürzt ist mit „Heizung“ meist eine Gebäudeheizung gemeint. Als beheizte Objekte kommen neben Gebäuden aber auch ganz andere Arten von Objekten in Frage. Nach unterschiedlichen Kriterien werden sehr viele verschiedene Arten von Heizungen unterschieden.[1]

        Inhaltsverzeichnis

        1 Heizungsarten

        1.1 Nach Art des beheizten Objektes
        1.2 Nach Art der Primärenergie / des Energieträgers
        1.3 Nach Art des Wärmeträgers
        1.4 Nach Art der Wärmeübertragung
        1.5 Nach Systemaufbau

        2 Weblinks
        3 Einzelnachweise

        Heizungsarten

        Gebäudeheizung mittels Kamin (Holzheizung): eine der ältesten Arten der Heizung
        Ferkel unter einer Infrarot-Wärmelampe (Elektrische Strahlungsheizung)

        Heizungen können nach verschiedensten Kriterien in Arten unterteilt werden:[2]

        Nach Art des beheizten Objektes

        Nach Art des beheizten Objektes wird beispielsweise unterschieden:

        Gebäude: Gebäudeheizung[3] (mit diversen Unterarten)
        Kleidung und Möbel: Textiles Heizsystem, Heizkissen, Bettwärmer, Sitzheizung, …
        Fahrzeuge und Maschinen: Fahrzeugheizung[4], Griffheizung, Heckscheibenheizung, …
        Nahrungsmittel (Zubereitung und Verzehr): Gar- und Wärmegeräte
        Industrieprodukte im Produktionsprozess: Prozesswärme#Erzeugung[5]
        Sportstätten: Rasenheizung, Stadionheizung, …
        Verkehrswege und -anlagen: Straßenheizung, Weichenheizung, …

        Nach Art der Primärenergie / des Energieträgers

        Nach Art der Primärenergie oder des Energieträgers wird beispielsweise unterschieden:

        Elektrische Energie: Elektroheizung (Elektrowärme)[6]
        Brennstoffe (Heizstoffe):
        Kohle: Kohleheizung
        Gas: Gasheizung
        Holz: Holzheizung
        Pelletheizung
        Hackschnitzelheizung
        Biomeiler
        Öl: Ölheizung
        Brennstoffzelle: Brennstoffzellenheizgeräte
        Natürliche Umgebungswärme:
        Sonnenwärme: Solarheizung
        Erdwärme: Erdwärmeheizung (häufig als Wärmepumpenheizung)
        Umgebungsluft: Luft-Wärmepumpenheizung
        Kernenergie/Radioaktivität: Radionuklid-Heizelement, …
        Abwärme

        Nach Art des Wärmeträgers

        Nach Art des Wärmeträgers für den Wärmetransport wird beispielsweise unterschieden:

        Wasser (flüssig): Warmwasserheizung
        Wasser (dampfförmig): Dampfheizung
        Luft: Warmluftheizung
        Thermoöl: Thermalölheizung

        Nach Art der Wärmeübertragung

        Nach Art der Wärmeübertragung auf das zu beheizende Objekt wird beispielsweise unterschieden:

        Wärmestrahlung: Strahlungsheizung
        Konvektion: Konvektionsheizung
        Wärmeleitung: Kontaktheizung

        Nach Systemaufbau

        Nach Systemaufbau und Lage relativ zum zu beheizenden Objekt wird beispielsweise unterschieden:

        Externe Heizung: Heizung befindet sich außerhalb des zu beheizenden Objektes oder umgibt dieses, z. B. Industrieofen
        Zentralheizung: Wärme wird zentral erzeugt und innerhalb eines Gebäudes auf mehrere Verbraucher verteilt.
        Fernheizung: (Fernwärme) Wärme für mehrere Liegenschaften wird extern erzeugt und zu den Verbrauchern geleitet.
        Interne/integrierte Heizung: Heizung befindet sich im zu beheizenden Objekt, z. B. als Heizelement

        Weblinks

        Commons: Heizung (heating) Ã¢Â€Â“ Bilder und Mediendateien
        Wiktionary: Heizung Ã¢Â€Â“ Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

        Einzelnachweise

        ↑ Ernst-Rudolf Schramek (Hrsg.): Taschenbuch für Heizung + Klimatechnik 07/08. Oldenbourg Industrieverlag, 2007, ISBN 978-3-8356-3104-5. 

        ↑ Heizungsarten und -systeme. Baunetz Wissen Gebäudetechnik, abgerufen am 16. Dezember 2013. 

        ↑ Christoph Schmid: Heizung, Lüftung, Elektrizität: Energietechnik im Gebäude. vdf Hochschulverlag, 2013, ISBN 3-7281-3491-0. 

        ↑ Peter Steinberg et al.: Wärmemanagement des Kraftfahrzeugs. Hrsg.: Ulrich Brill, Haus der Technik. in 6 Bänden. Expert, 2008. 

        ↑ Egon Müller, Jörg Engelmann, Thomas Löffler, Strauch Jörg: Energieeffiziente Fabriken planen und betreiben. Springer, 2009, ISBN 3-540-89643-0. 

        ↑ Markus Palic: Elektrische Wärme- und Heiztechnik. Expert-Verlag, 1992, ISBN 3-8169-0641-9. 

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          Der Begriff Batterie, ursprünglich im Französischen die Schlachtordnung von gleichartigen Geschützen, wurde u. a. für die Reihenschaltung mehrerer Galvanische Zellen übernommen und auch auf Einzel-Zellen angewandt. Weitere Anwendungen:

          Batterie (Militär), eine Zusammenstellung mehrerer Geschütze
          Feuerwerksbatterie, auch Cakebox, der Verbund mehrerer Abschussröhren
          Batterie (Schach), Zusammenstellung mehrerer Figuren entlang einer Wirkungslinie
          Batterie (Elektrotechnik), Speicher für elektrische Energie auf elektrochemischer Basis
          Atombatterie, siehe Radionuklidbatterie
          Kondensatorbatterie, die elektrische Zusammenschaltung mehrerer Kondensatoren
          Teil eines Batterieschlosses, siehe Steinschloss #Zündmechanismus
          Fußformation beim Ballett, siehe Ballett-Glossar #B
          Legebatterie, eine Form der Hühnerhaltung, siehe Geflügelproduktion #Käfighaltung
          Mischbatterie, die Kombination mehrerer Ventile zum Vermischen von Flüssigkeiten und Gasen
          französisch für Schlagzeug

          Siehe auch:

          Batteriegasse
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            Tiersch ist der Familienname folgender Personen:

            Claudia Tiersch (* 1967), deutsche Althistorikerin
            Gunther Tiersch (* 1954), deutscher Meteorologe und Ruder-Olympiasieger
            Rudolf Tiersch (* 1960), deutscher Chordirigent

            Siehe auch: Thiersch, Diersch

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              Eine Begleitagentur (oft auch Escort-Agentur genannt) vermittelt Frauen oder Männer (sog. Escorts), die gegen Honorar für eine vereinbarte Zeit ihre Gesellschaft bieten; in der Regel handelt es sich um eine Form der Prostitution. Begleitagenturen sind als Dienstleister und Vermittler zwischen den Escort-Damen (seltener Herren) und den Kunden tätig. Im Gegensatz zu Etablissements klassischer Prostitution (Bordelle, Klubs und Laufhäuser) geben Begleitagenturen vor, lediglich den Haus- oder Hotelbesuch beim Kunden und die Begleitung durch eine Gesellschaftsdame oder einen -herrn anzubieten.

              Inhaltsverzeichnis

              1 Geschäftsmodell
              2 Tätigkeiten einer Begleitagentur
              3 Unterschiede zu Etablissements
              4 Kritik
              5 Motive und Verbreitung
              6 Siehe auch
              7 Literatur
              8 Einzelnachweise

              Geschäftsmodell

              Begleitagenturen sind Dienstleister und stehen in diesem Verhältnis sowohl zu den Kunden als auch zu den Escorts. Der Verdienst ergibt sich häufig aus einer Gebühr, die im Stundenpreis der Begleitung enthalten ist und als Provision an die Agentur abgeführt wird. Somit wird die Provision an die Leistung der Agentur gekoppelt, mehrere und lange Termine vermitteln zu können. Die Escorts sind in der Regel selbständig tätig und keine Arbeitnehmer der Begleitagentur.

              Notwendig für die Ausübung des Berufs in Deutschland ist eine Anmeldung beim Finanzamt unter der Bezeichnung „Erotikmodell“, „Escort“ oder „Prostituierte/r“, eine Steuernummer wird vom Finanzamt vergeben. Die Einkünfte unterliegen je nach Umsatz- und Gewinnhöhe der Einkommen-, Umsatz-[1] und Gewerbesteuer, obwohl sich Prostituierte nicht als Gewerbetreibende anmelden können.[2]

              In Ländern, in denen Prostitution oder das Angebot von implizierten sexuellen Dienstleistungen verboten ist, werden von den Begleitagenturen nur die sozialen und unterhaltenden Dienstleistungen angeboten; die sexuellen Dienstleistungen werden von den Escorts selbst und somit privat angeboten. Dieser Umstand ist den politischen und Polizeikräften in solchen Ländern durchaus bewusst, allerdings konzentrierten diese ihre Bemühungen in der Vergangenheit eher auf die unkontrollierte Straßenprostitution. In manchen Ländern wurde eine Gesetzgebung eingeführt, die Straßenprostitution zwar verbietet, Prostitution allerdings in Form lizenzierter Begleitagenturen und Bordelle erlaubt.

              Tätigkeiten einer Begleitagentur

              Begleitagenturen übernehmen insbesondere das Marketing für die Escorts. Die Kundenakquise ergibt sich durch eine ansprechende Präsentation und Bewerbung der Escorts. Die Begleitagentur übernimmt für die Escorts die Erstellung einer Sedcard, welche Fotos und die Beschreibung der jeweiligen Person enthält. Diese weicht von Sedcards für Modelagenturen insofern ab, als sie in der Regel digital ist und einen vermehrt erotischen Inhalt hat, sowohl von den Fotos als auch vom textuellen Inhalt her. Der Inhalt einer Sedcard ist stark abhängig von der Kundenorientierung der jeweiligen Agentur.

              Da der erotische Aspekt jedoch in der Regel im Begleitservice stets vertreten ist, werden die persönlichen Eigenschaften und besonderen erotischen Dienstleistungen der jeweiligen Escorts mit in der Sedcard aufgeführt. Die Präsentation der Sedcard erfolgt heutzutage primär auf der agentureigenen Homepage und auf lokalen Werbeportalen für Escort- und Begleitdienste. Sekundär wird Werbung in Tageszeitungen geschaltet und auf klassische Vertriebswege gesetzt. Google schließt seit 2008 die Bewerbung von Begleit- und Escort-Agenturen bei Google Adwords aus.[3]

              Der Kundenkontakt und -beratung, damit auch die Koordination der Buchungen erfolgt durch die Begleitagentur. Neben der Kundenakquise ist dies ein zeitintensiverer Bereich der Dienstleistung. Daher stellt es einen der Hauptgründe dar, wieso die Zusammenarbeit mit einer Begleitagentur gewählt wird, insbesondere von beruflich tätigen Escorts. Durch die Abgabe des Kundenservice wird eine Erreichbarkeit seitens der Kunden erreicht, ohne die Anrufe selbst beantworten zu müssen.

              Der Sicherheitsaspekt während eines Begleittermins wird in der Regel durch telefonischen Kontakt gewährleistet. Indem eine telefonische Erreichbarkeit seitens des Escorts besteht und die Agentur als Ansprechpartner für den Kunden diesem signalisiert, dass der Termin begleitet wird, sollen die Sicherheit für die Escorts erhöht und Übergriffe minimiert werden. Begleitagenturen bieten teilweise einen eigenen Fahrerservice an, der durch mehr Präsenz eine zusätzliche Sicherheit gewährleisten soll.

              Laut einer Publikation von Udo Gerheim für das Deutsche Institut für Menschenrechte gilt die „Jedermann-Hypothese“ von Dieter Kleiber und Doris Velten[4] als wissenschaftlich gesichert.[5] Diese besagt, dass männliche Prostitutionskunden vom Altersdurchschnitt, Familienstand, Bildungsniveau, Berufs- und Einkommensgruppen als auch in Bezug auf psychische und gewaltbezogene Parameter nicht von der durchschnittlichen männlichen Gesamtbevölkerung abweichen.

              Die durch eine Begleitagentur gewährleistete, zusätzliche Sicherheit ist somit nur zu einem Teil begründet, da kein erhöhtes Gewaltpotenzial von Kunden ausgeht, aber durchaus vorhanden sein kann, jedoch entsprechend dem durchschnittlichen Gewaltpotenzial der Bevölkerung.

              Unterschiede zu Etablissements

              Der Begleit- und Escortservice weist trotz des erotischen Angebots Unterschiede zur Arbeit in Etablissements auf. Diese betreffen hauptsächlich die Sexarbeitsbeschäftigten selbst und deren Verdienst.

              Die Preise sind im Escortbereich höher angesiedelt als in Etablissements. Obwohl Prostitutionskunden in Bezug auf das Einkommen in der Gesamtheit nicht von der Durchschnittsbevölkerung abweichen, sind Kunden von Begleitagenturen aufgrund der höheren Preise eher im höherverdienenden Bereich angesiedelt.

              Während 2011 in Bordellen im mittleren Preissegment Preise von 100 Euro in der Stunde durchschnittlich verlangt werden, so fangen sie im Escortbereich bei 150 Euro an, aufwärts bis zu 300 Euro.[6]

              Die Preise im oberen Segment wirken sich auf die Erwartungen und Ansprüche der Kunden aus. Buchungen im Wochenbereich sind im Escortbereich nicht selten.[6] Begleitagenturen versuchen daher, die Preise und Buchungsdauer durch eine gezielte Auswahl der Begleitpersonen nach Bildung und anderen sozialbezogenen Kriterien zu erreichen und zu rechtfertigen. Daher sind gerade Studierende im Escortbereich sehr oft vertreten.

              Eine vom Studienkolleg zu Berlin veröffentlichte Umfrage besagt, dass 3,7 % aller Berliner Studierenden als Sexarbeiter im weiteren Sinne tätig sind, wobei die Hälfte erotische Dienste offeriert und davon 80 % diese Dienste im Rahmen eines Begleitservice anbieten.[7]

              Kritik

              Seriöse Agenturen sind auf diesem Markt klar in der Unterzahl. Sie vermitteln Begleitung zu Anlässen wie Geschäftsessen, Ball oder Vernissage, wobei sich die Dienstleistung eindeutig darauf beschränkt (in den AGB der jeweiligen Agentur verankert). Bei den meisten (unseriösen) Agenturen werden allerdings nur angeblich die Dienste für die Begleitung zu einem gesellschaftlichen Anlass gebucht.

              In der Praxis („Escortagenturen“) werden die Dienste von Escorts jedoch zum größten Teil mit dem Ziel eines erotischen oder sexuellen Kontakts in Anspruch genommen. In Ländern, in denen Prostitution verboten ist, oder auch in Ländern, in denen die Prostitution zwar erlaubt ist, aber die Vermittlung von sexuellen Kontakten als Zuhälterei unter Strafe steht, sichern sich Escort-Agenturen, aber auch einzelne Escorts, mit dem Hinweis ab, dass die Bezahlung ausschließlich für die Begleitung erfolge, dass man aber schließlich Menschen, die aneinander Gefallen finden, nicht daran hindern könne, miteinander Sex zu haben.

              Fast alle Escort-Agenturen bedienen sich heutzutage des Internets, um ihr Angebot zu bewerben. Je nach den rechtlichen Gegebenheiten werden auch Inserate in Tageszeitungen, Veranstaltungskalendern und anderen Medien geschaltet. Die Kunden können zu Hause aus dem Angebot wählen und dann per E-Mail oder Telefon buchen. Allerdings benutzen nicht alle Escort-Agenturen ausschließlich echte Fotos.

              Motive und Verbreitung

              Aus einem Gutachten der Regierung in Neuseeland, wo die Prostitution seit 2003 legalisiert und reguliert ist, geht hervor, dass etwa 20 % der dort arbeitenden Prostituierten für Begleitagenturen arbeiten.[8] In Europa stammen etwa 26 % der in Begleitagenturen arbeitenden Escorts aus einem EU-Staat. 34 % stammen aus Osteuropa, 12 % aus Afrika und 11 % aus Lateinamerika.[9] Die Motive der Beschäftigten in Begleitagenturen sind häufig ökonomischer Art, allerdings mit unterschiedlichen Ausgangssituationen.[10] Migrantinnen in Deutschland fassen den Entschluss, als Escort zu arbeiten, eher in einer Situation von ökonomischem Druck, angesichts begrenzter Alternativen.[11]

              Siehe auch

              Enjokōsai

              Literatur

              Jeannette Angell: Callgirl. Meine lukrative Exkursion in das älteste Gewerbe der Welt (= Goldmann 15300 Original). Goldmann, München 2004, ISBN 3-442-15300-X.
              Martin Auer: Hurentaxi. Aus dem Leben der Callgirls (= Feldforschung. Bd. 3). Lit, Wien / Berlin / Münster 2006, ISBN 3-8258-9939-X.
              Belle de Jour: Die intimen Aufzeichnungen eines Londoner Callgirls (= Goldmann 46069). Goldmann, München 2006, ISBN 3-442-46069-7.
              Amanda Brooks: The Internet Escort’s Handbook. Book 1: The Foundation. Basic mental, emotional and physical Considerations in Escort Work. Golden Girl Press, West Vancouver 2006, ISBN 0-9780944-0-9.
              Amanda Brooks: The Internet Escort’s Handbook. Book 2: Advertising and Marketing. Golden Girl Press, West Vancouver 2009, ISBN 978-0-9780944-1-6.
              Ines Witka: Stell dir vor, ich bin deine heimliche Geliebte. Der Reiz des Escort-Service. Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag, Berlin 2009, ISBN 978-3-89602-894-5.

              Einzelnachweise

              ↑ FG München, Beschluss vom 18. Januar 2013, Az. 3 V 3225/12 Volltext.

              ↑ Phoenix Beratung: Besteuerung der Prostitution (PDF; 55 kB).

              ↑ Google Richtlinie für Adwords: Adwords und Begleitagenturen.

              ↑ Bundesministerium für Gesundheit, Dieter Kleiber/Doris Velten: Prostitutionskunden, 1994, ISBN 978-3-7890-3260-8.

              ↑ Udo Gerheim – Motive der männlichen Nachfrage nach käuflichem Sex: Institut für Menschenrechte – Prostitution (PDF; 847 kB)

              ↑ a b Udo Gerheim: Die Produktion des Freiers – Macht im Feld der Prostitution 2012, ISBN 978-3-8376-1758-0.

              ↑ Studienkolleg zu Berlin Umfrage:Nebenjob Prostitution (PDF; 193 kB).

              ↑ Snapshot of sex industry finds 6000 prostitutes

              ↑ Sex work in Europe (Memento vom 14. Juli 2015 im Internet Archive)

              ↑ Barbara Kavemann, Heike Rabe: Das Prostitutionsgesetz – Aktuelle Forschungsergebnisse, Umsetzung und Weiterentwicklung. Budrich Unipress (2008)

              ↑ Gemeinnützige Stiftung Sexualität und Gesundheit (GSSG): Prostitution in Deutschland – Fachliche Betrachtung komplexer Herausforderungen.

              Bitte den Hinweis zu Rechtsthemen beachten!

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                Henning Verlage auf dem Amphi Festival 2009

                Henning Verlage (* 16. Mai 1978[1] in Greven, Münsterland) ist ein deutscher Musikproduzent und Keyboarder.

                Inhaltsverzeichnis

                1 Leben
                2 Diskografie
                3 Weblinks
                4 Einzelnachweise

                Leben

                Bereits in jungen Jahren erhielt er Orgelunterricht und spielte E- und Kirchenorgel. Als Teenager experimentierte Verlage mit Keyboards und einem Atari-Computer und beschloss, das Hobby zum Beruf zu machen.[2] Von 1995 bis ca. 2000 war er Keyboarder der Amateur-Band Sinistra, mit der er sehr viele Live-Auftritte spielte und mehrere lokale Nachwuchswettbewerbe gewann.[3]

                Nach dem Abitur in Greven am Gymnasium Augustinianum[4], studierte Verlage von 1998 bis 2002 am ArtEZ Konservatorium in Enschede „Music Production & Keyboards“ (heute „MediaMusic“) bis zum Diplom. Mit einem Stipendium der Messiaen Academie absolvierte er anschließend ein zweijähriges weiterführendes Studium mit dem Schwerpunkt Musikproduktion. Während eines Praktikums in New York City konnte er zusätzliche Erfahrungen sammeln. 2004 schloss er das Studium mit dem Master Degree ab. Seitdem arbeitet er freiberuflich als Produzent, Arrangeur, Keyboarder (live und im Studio), Remixer, Songwriter, Programmer und Musical Director.[2]

                Ab 2001 unterstützte Henning Verlage das Projekt Neuroticfish als Live-Keyboarder, machte einige Remixe und wurde 2005 festes Mitglied. 2008 löste sich die Band jedoch auf. Außerdem wurde er Live-Keyboarder und Produzent der Gruppen Unheilig und Down Below, die nach wie vor aktiv sind. Weitere Bands und Künstler, für die Verlage tätig war, sind Letzte Instanz, Xandria, Peter Heppner, Wolfsheim, Rosenstolz, Ch!pz, Frei.Wild, Eisbrecher[5] oder Bernhard Brink[6]

                Als langjähriger Nutzer elektronischer Musikinstrumente der Firma KORG hat er deren Produkte auf vielen Messen und Promotouren vorgeführt. Außerdem wurde Verlage von KORG beauftragt, Patterns bzw. Sounds für folgende Geräte zu programmieren: Electribe, Radias 2.0 und microKORG XL.[2]

                Homerecording-Enthusiasten wurde Henning Verlage bekannt durch seine regelmäßigen Workshop-Beiträge und Online-Videos für die Fachzeitschriften Sound & Recording und Keyboards („De/constructed“, „Hands On“), sowie für das inzwischen eingestellte Print-Magazin der Schülerband-Initiative Schooljam.[7]

                Seit 2008 ist er an der Musikhochschule Münster Dozent für Popularmusik/KMP („Keyboards & Music Production“).[8] Die WWU gab am 20. Februar 2021 bekannt, dass Verlage kurz zuvor eine Honorarprofessur verliehen worden ist.[9]

                Diskografie

                → Hauptartikel: Henning Verlage/Diskografie und Liste der Autorenbeteiligungen und Produktionen von Henning Verlage

                Weblinks

                Henning Verlage auf Myspace

                Einzelnachweise

                ↑ Henning Verlage – Google-Suche. Abgerufen am 28. November 2019. 

                ↑ a b c Interview mit dem KORG Inside Magazin, (Herbst/Winter 2009), S. 52–53

                ↑ „Sinistra“ auf lyricsonline.de

                ↑ Michael Hagel: „Henning Verlage hat ‚geübt, geübt, geübt‘“, grevenerzeitung.de, 28. März 2011

                ↑ Interview mit terrorverlag.de, 23. Januar 2005

                ↑ https://www.schlagerplanet.com/news/schlager-news/bernhard-brink-neues-album-entsteht-wieder-im-unheilig-studio-16306.html

                ↑ Sound & Recording

                ↑ Musikhochschule Münster: Kollegium Popularmusik

                ↑ Drei Lehrende der Musikhochschule erhalten Honorarprofessuren

                .mw-parser-output div.NavFrame{border:1px solid #A2A9B1;clear:both;font-size:95%;margin-top:1.5em;min-height:0;padding:2px;text-align:center}.mw-parser-output div.NavPic{float:left;padding:2px}.mw-parser-output div.NavHead{background-color:#EAECF0;font-weight:bold}.mw-parser-output div.NavFrame:after{clear:both;content:““;display:block}.mw-parser-output div.NavFrame+div.NavFrame,.mw-parser-output div.NavFrame+link+div.NavFrame,.mw-parser-output div.NavFrame+style+div.NavFrame{margin-top:-1px}.mw-parser-output .NavToggle{float:right;font-size:x-small}Unheilig Martin Potthoff („Potti“) • Christoph Termühlen („Licky“) • Henning Verlage Jose Alvarez-Brill • Der Graf • Grant Stevens

                Studioalben

                Phosphor • Frohes Fest • Das 2. Gebot • Zelluloid • Moderne Zeiten • Puppenspiel • Große Freiheit • Lichter der Stadt • Gipfelstürmer • Von Mensch zu Mensch

                Extended Plays

                Schutzengel • Freiheit • Astronaut • Spiegelbild

                Livealben

                Gastspiel • Goldene Zeiten • Puppenspiel Live – Vorhang auf! • Große Freiheit Live • Lichter der Stadt Live • Gipfelstürmer Live • MTV Unplugged: Unter Dampf – Ohne Strom

                Kompilationsalben

                Alles hat seine Zeit – Best of Unheilig 1999–2014 • Schwarzes Gold 2000–2014 • Pures Gold – Best of Vol. 2 • Schattenland

                Singles

                NoDISPLAY

                Phosphor
                Sage Ja! • Komm zu mir!

                Goldene Zeiten
                Ich will leben

                Puppenspiel
                An deiner Seite

                Große Freiheit
                Geboren um zu leben • Für immer • Unter deiner Flagge • Winter

                Lichter der Stadt
                So wie du warst • Lichter der Stadt • Wie wir waren • Stark

                Alles hat seine Zeit – Best of Unheilig 1999–2014
                Als wär’s das erste Mal • Wir sind alle wie eins

                Gipfelstürmer
                Zeit zu gehen • Mein Berg • Glück auf das Leben • Das Leben ist meine Religion

                Featurings

                Sonne (Schiller mit Unheilig)

                Tourneen

                Club Tour 2004 • Goldene Zeiten Tour • Orkus Festival Club Tour • Puppenspiel Live – Vorhang auf! Tour • Große Freiheit Tour • Heimreise Tour • Lichter der Stadt Tour • Alles hat seine Zeit Ã¢Â€Â“ Best of Unheilig Tour • Gipfelstürmer Hallen-Tournee • Zeit zu gehen Ã¢Â€Â“ Die Abschiedstournee • Ein letztes Mal – Die Open Air Konzerte 2016 • Zeitreise 2018

                Diskografie • Lieder • Tourneen
                Normdaten (Person): GND: 141746165 (OGND, AKS) | VIAF: 122740713 | Wikipedia-Personensuche

                Personendaten

                NAME

                Verlage, Henning

                KURZBESCHREIBUNG

                deutscher Musikproduzent und Keyboarder

                GEBURTSDATUM

                16. Mai 1978

                GEBURTSORT

                Greven, Münsterland

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                  events – Das Management-Magazin für Live-Kommunikation

                  Beschreibung

                  Fachmagazin der Meeting-, Kongress- und Incentivebranche

                  Fachgebiet

                  Kongresswirtschaft

                  Sprache

                  Deutsch

                  Verlag

                  EBNER MEDIA GROUP GmbH & Co. KG

                  Erstausgabe

                  1986

                  Erscheinungsweise

                  4-mal jährlich

                  Verbreitete Auflage

                  10.750 Exemplare

                  Chefredakteur

                  Martina Courth

                  Geschäftsführer

                  Marco Parrillo

                  Weblink

                  www.events-magazin.de

                  events – Das Management-Magazin für Live-Kommunikation ist eine der führenden europäischen Kommunikationsplattformen für intelligente Inszenierungen, Fachinformationen, Hintergrundwissen und Meinungsbildung im Veranstaltungsmanagement. Das unabhängige Fachmagazin wendet sich mit einer Druckauflage von 10.750 Exemplaren[1] vier Mal pro Jahr an Entscheidungsträger im In- und Ausland, Vorbereiter der Meetings- & Event-Industry sowie Multiplikatoren für das Veranstaltungsgeschäft, wie deutschsprachige Incentive-Agenturen und internationale Verbände.

                  Inhaltliche Schwerpunkte sind die kritische Auseinandersetzung mit globalen Marketingtrends und Branchenthemen sowie die Vorstellung von außergewöhnlichen Konferenz-Destinationen und Veranstaltungs-Locations. events ist Mitglied in allen wichtigen Verbänden der Branche (ICCA, EVVC, GCB, VDVO).

                  Das Events Magazin wurden zum 31.12.2020 mit ihren Schwestermagazin Event Partner verschmolzen. Zukünftig wird die gesamte Bandbreite der Live-Kommunikation unter dem Dach von Event Partner gebündelt.

                  Weblinks

                  Offizielle Website

                  Einzelnachweise

                  ↑ Mediadaten Print & Online events Magazin, abgerufen am 30. Juli 2019

                  Abgerufen von „https://de..org/w/index.php?title=Events_(Zeitschrift)&oldid=208583926“
                  Kategorien: Zeitschrift (Deutschland)Ersterscheinung 1986Deutschsprachige Vierteljahreszeitschrift

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