Muster eines Businessplans
Businessplan Steffie Moonwalker Jachtcharter Ges. mit beschraenkter Haftung
Steffie Moonwalker, Geschaeftsfuehrer
Steffie Moonwalker Jachtcharter Ges. mit beschraenkter Haftung
Chemnitz
Tel. +49 (0) 4631363
Fax +49 (0) 3817440
Steffie Moonwalker@hotmail.com
Inhaltsverzeichnis
MANAGEMENT SUMMARY 3
1. UNTERNEHMUNG 4
1.1. Geschichtlicher Hintergrund 4
1.2. Unternehmensziel und Leitbild 4
1.3. Unternehmensorganisation 4
1.4. Situation heute 4
2. PRODUKTE, DIENSTLEISTUNG 5
2.1. Marktleistung 5
2.2. Produkteschutz 5
2.3. Abnehmer 5
3. Markt 6
3.1. Marktuebersicht 6
3.2. Eigene Marktstellung 6
3.3. Marktbeurteilung 6
4. KONKURRENZ 7
4.1. Mitbewerber 7
4.2. Konkurrenzprodukte 7
5. MARKETING 8
5.1. Marktsegmentierung 8
5.2. Markteinfuehrungsstrategie 8
5.3. Preispolitik 8
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort 8
5.5. Werbung / PR 8
5.6. Umsatzziele in EUR 1000 9
6. STANDORT / LOGISTIK 9
6.1. Domizil 9
6.2. Logistik / Administration 9
7. PRODUKTION / BESCHAFFUNG 9
7.1. Produktionsmittel 9
7.2. Technologie 9
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse 9
7.4. Wichtigste Lieferanten 10
8. MANAGEMENT / BERATER 10
8.1. Unternehmerteam 10
8.2. Verwaltungsrat 10
8.3. Externe Berater 10
9. RISIKOANALYSE 11
9.1. Interne Risiken 11
9.2. Externe Risiken 11
9.3. Absicherung 11
10. FINANZEN 11
10.1. Vergangenheit 11
10.2. Planerfolgsrechnung 12
10.3. Bilanz per 31.12.2009 12
10.4. Finanzierungskonzept 12
11. ANFRAGE FUER FREMDKAPITALFINANZIERUNG 12
Management Summary
Die Steffie Moonwalker Jachtcharter Ges. mit beschraenkter Haftung mit Sitz in Chemnitz hat das Ziel Jachtcharter in der Bundesrepublik Deutschland erfolgreich neu zu etablieren. Sie bezweckt sowohl die Entwicklung, Produktion als auch den Handel mit Jachtcharter Artikeln aller Art.
Die Steffie Moonwalker Jachtcharter Ges. mit beschraenkter Haftung hat zu diesem Zwecke neue Jachtcharter Ideen und Konzeptentwicklungen entworfen. Jachtcharter ist in der Bundesrepublik Deutschland im Gegensatz zum nahen Ausland und den USA noch voellig unterentwickelt. Es gibt erst wenige oeffentliche Geschaefte, keine Jachtcharter Onlineshops mit einem breiten Produkteangebot und einer Auswahl an klar differenzierten Produkten in Qualitaet und Preis.
Die selbstentwickelten Spezialprodukte der Steffie Moonwalker Jachtcharter Ges. mit beschraenkter Haftung werden selbsthergestellt und ueber das Unternehmen sowie Aussenstellen zusammen mit den uebrigen Produkten vertrieben. Es besteht aufgrund des eingesetzten Booms an neuen oeffentlichen Shops und allgemein des immer beliebter werdenden Handels von Jachtcharter eine hohes Absatzpotenzial fuer die vorliegende Geschaeftsidee. Allerdings ist damit zu rechnen, dass mit dem steigenden Bedarf Grossverteiler in das Geschaeft einsteigen koennten. Einzelne Versuche von Grossverteiler scheiterten am Know-how und der zoegerlichen Vermarktung.
Fuer den weiteren Aufbau des Unternehmens und den Markteintritt benoetigt das Unternehmen weiteres Kapital im Umfange von EUR 38 Millionen. Dafuer suchen die Gruender weitere Finanzpartner. Das Unternehmen rechnet in der Grundannahme bis ins Jahr 2025 mit einem Umsatz von EUR 69 Millionen und einem EBIT von EUR 4 Millionen
1. Unternehmung
1.1. Geschichtlicher Hintergrund
Das Unternehmen wurde von
a) Gundela Mühlbauer, geb. 1960, Chemnitz
b) Quintus Baumgarten, geb. 1968, Wolfsburg
c) Leonie Knoll, geb. 1943, Wirtschaftsjuristin, Dresden
am 17.6.2013 unter dem Namen Steffie Moonwalker Jachtcharter Ges. mit beschraenkter Haftung mit Sitz in Chemnitz als Kapitalgesellschaft mit einem Stammkapital von EUR 537000.- gegruendet und im Handelsregister des Chemnitz eingetragen.
Das Stammkapital ist aufgeteilt in à nominell EUR 1000.-. Die Gruender a)  d) sind am Unternehmen mit 40% und der Gruender e) mit 25% am Stammkapital beteiligt. Die operative Aufnahme des Geschaeftes fand per 1. Januar des Gruendungsjahres statt.
1.2. Unternehmensziel und Leitbild
Berufsbildung Deutschland Schweiz Europa NavigationsmenÃÂü
1.3. Unternehmensorganisation
Die Geschaeftsleitung wird von Steffie Moonwalker, CEO, Frohwald Schweiger CFO wahrgenommen. Um die geplanten Expansionsziele zu erreichen, soll der Personalbestand per 1. April 2023 wie folgt aufgestockt werden:
23 Mitarbeiter fuer kaufmaennische Arbeiten
22 Mitarbeiter fuer Entwicklung
22 Mitarbeiter fuer Produktion
35 Mitarbeiter fuer Verkauf
Das Unternehmen verfuegt ueber Bueroraeumlichkeiten, Produktions- und Lagerraeumlichkeiten in Chemnitz im Umfange von rund 58000 m2. Das Finanz- und Rechnungswesen wird mittels der modernen EDV-Applikation ALINA durch zwei Mitarbeiter betreut und vom CFO gefuehrt.
1.4. Situation heute
Das Unternehmen hat im ersten Geschaeftsjahr per 31. Dezember einen Umsatz von EUR 19 Millionen und einen EBIT von EUR 237000.- erwirtschaftet.
2. Produkte, Dienstleistung
2.1. Marktleistung
Das Unternehmen hat folgende Artikel im Angebot:
schland
BildungsgÃÂänge im deutschen Bildungssystem
Im deutschen Arbeitsrecht bezeichnet Berufsbildung die Gesamtheit unterschiedlicher MaÃÂÃÂnahmen bzw. Vorgehen zur beruflichen Ausbildung und Fortbildung. Sie ist Teil des ÃÂöffentlich zugÃÂänglichen deutschen Bildungssystems. Dagegen wird mit beruflicher Weiterbildung in der Regel eine unternehmensbezogene BildungsmaÃÂÃÂnahme bezeichnet.
Nach ÃÂç 1 des deutschen Berufsbildungsgesetzes gehÃÂören dazu die Berufsausbildungsvorbereitung, die Berufsausbildung, die berufliche Fortbildung und die berufliche Umschulung.
Die Berufsausbildungsvorbereitung soll durch die Vermittlung von Grundlagen fÃÂür den Erwerb beruflicher HandlungsfÃÂähigkeit an eine Berufsausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf heranfÃÂühren.
Die Berufsausbildung (Duale Ausbildung) soll die fÃÂür die AusÃÂübung einer qualifizierten beruflichen TÃÂätigkeit die notwendigen Fertigkeiten, Kenntnisse und FÃÂähigkeiten (berufliche HandlungsfÃÂähigkeit) in einem geordneten Ausbildungsgang vermitteln. Sie hat ferner den Erwerb der erforderlichen Berufserfahrungen zu ermÃÂöglichen.
Die berufliche Fortbildung soll die berufliche HandlungsfÃÂähigkeit erhalten, anpassen oder erweitern und den beruflichen Aufstieg ermÃÂöglichen.
Die berufliche Umschulung soll zu einer anderen beruflichen TÃÂätigkeit befÃÂähigen.
FÃÂür die Berufsausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegehelfer findet das Berufsbildungsgesetz (BBiG) keine Anwendung. HierfÃÂür ist das Krankenpflegegesetz (KrPflG) gÃÂültig.
Schweiz
Die Schweiz rÃÂühmt sich ihrer Berufsbildung, der Lehre âÃÂàwie man in der deutschsprachigen Schweiz die Berufsausbildung, duale Ausbildung/duales Studium gelÃÂäufig bezeichnet. In handwerklichen, technischen, administrativen oder Dienstleistungsberufen âÃÂàvon einfacher bis hÃÂöher qualifizierten âÃÂàbildet sie eine der Grundlagen der Schweizer Wirtschaft und ÃÂöffentlicher Verwaltung.
âÃÂÃÂDas besonders gut ausgebaute duale Bildungssystem ermÃÂögliche auch Arbeitnehmern mit unterdurchschnittlichen FÃÂähigkeiten eine qualitativ hochstehende Ausbildung und einen direkten Zugang zum Arbeitsmarkt. In LÃÂändern ohne Berufslehren sei dieser Zugang weit schwieriger.âÃÂÃÂ
âÃÂàAlessandro Bee, Sibille Duss in: Mittelstand unter Druck?, UBS Outlook Schweiz, 04/16, S. 10[1]
Die Berufsbildung, die Lehre in der Schweiz findet im âÃÂÃÂNetzwerkâÃÂàArbeitgeber, Berufsfachschulen, Organisationen der Arbeitswelt, Kantone und Bund statt.
Die Arbeitgeber âÃÂàUnternehmen, ÃÂöffentliche Hand âÃÂàstellen die Berufslernenden ÃÂüber einen Lehrvertrag an, tragen damit auch einen Teil der Kosten, und sind Vertragspartner des jeweiligen Kantons. Als Mitglieder der Organisationen der Arbeitswelt (OdA, frÃÂüher VerbÃÂände, auch heute gelÃÂäufige Bezeichnung) gestalten sie die Berufsbildung mit.
Die Organisationen der Arbeitswelt vertreten die Berufe, sie gestalten die Ausbildungsinhalte mit, ÃÂüber Verordnungen zur beruflichen Grundbildung (VebeG) âÃÂàin Zusammenarbeit mit den Berufsfachschulen inkl. LehrpersonenverbÃÂände, gemeinsam mit den Kantonen und Bund.
Das duale Berufsbildungssystem der Schweiz (2016, Quelle: SBFI [1])
Die berufliche Grundbildung (Bestandteil der Sekundarstufe 2) in den:
Betrieben
Berufsfachschulen und
ÃÂüberbetrieblichen Kursen
mit den AbschlÃÂüssen:
EidgenÃÂössisches Berufsattest und darauf aufbauendem
EidgenÃÂössisches FÃÂähigkeitszeugnis
oder an den
Fachmittelschulen
mit dem Abschluss:
Fachmittelschulausweis
wird ergÃÂänzt mit der:
Berufs- oder
FachmaturitÃÂät.
Im tertiÃÂären Bildungsbereich finden sich die:
Berufs- und hÃÂöheren FachprÃÂüfungen oder
HÃÂöheren Fachschulen und die
Fachhochschulen.
Eine ÃÂÃÂbersicht dieser und weiterer beruflichen und universitÃÂären Ausbildungen (inkl. ETH / EPFL) mit den ÃÂÃÂbertritts- und WeiterbildungsmÃÂöglichkeiten gibt die Abbildung Das
Bei den Produkten lit. a) Â d) handelt es sich um gaengige, erprobte Produkte, die im Wesentlichen aus den USA importiert werden. Bei den Produkten e) handelt es sich ausschliesslich um Erfindungen der Steffie Moonwalker Jachtcharter Ges. mit beschraenkter Haftung, vgl. Ziffer 2.2.
Das Produkteangebot rundet saemtliche Beduerfnisse eines Kunden fuer die Umsetzung seines Projektes zu deutlich tieferen Preisen als diejenige der Konkurrenz ab. Mit jedem Verkauf erfolgt eine Beratung des Kunden vor Ort. Zudem geniesst er den Vorteil, innovative neue Produkte dank der ausgewiesenen Fachkompetenz von Steffie Moonwalker Jachtcharter Ges. mit beschraenkter Haftung kennenzulernen.
2.2. Produkteschutz
Die Spezialprodukte der Steffie Moonwalker Jachtcharter Ges. mit beschraenkter Haftung sind mit den Patenten Nrn. 359.973, 531.329 sowie 664.961 in der Bundesrepublik Deutschland, Deutschland, Oesterreich, Frankreich und Italien bis 2036 geschuetzt.
2.3. Abnehmer
Das Unternehmen ist vollstaendig abhaengig vom Endkonsumenten. Es besteht ein grosses Potenzial. Erkannt wurde auch, dass der Anfangspreis und die Beratung eine sehr wesentliche Rolle beim Einkauf spielen. Die Nachrage ist eng verknuepft mit dem eigentlichen Markt, der in Ziffer 3 nachstehend eingehend beschrieben wird.
3. Markt
3.1. Marktuebersicht
Gemaess eigener Einschaetzung betraegt derzeit das Marktvolumen in der Bundesrepublik Deutschland rund EUR 369 Millionen. In der Bundesrepublik Deutschland sind heute 448000 Personen im Jachtcharter Segment taetig und geben im Durchschnitt rund EUR 370000.- pro Jahr fuer Equipment aus. Aufgrund der durchgefuehrten Befragungen und eigener Einschaetzung besteht in den naechsten 15 Jahren ein markantes Wachstum. Wir rechnen bis ins Jahr 2023 mit knapp einer Verdoppelung des Volumens.
Neue technische Entwicklungen sind nur in unwesentlichen Teilbereichen zu erwarten.
3.2. Eigene Marktstellung
Die eigene Marktstellung ist mit EUR 5 Millionen noch unbedeutend. Die massive Nachfrage in unserem Shop am bisherigen Domizil laesst aber ein grosses Potential fuer Marktgewinne erwarten. Wir strengen einen Marktanteil in den naechsten 6 Jahren von 7 0% an, was einem Umsatz von rund EUR 43 Millionen entsprechen duerfte.
3.3. Marktbeurteilung
Jachtcharter ist in der Bundesrepublik Deutschland im Trend! Jachtcharter hat sich in der Bundesrepublik Deutschland in den vergangenen fu3 Jahren zu einem Trend entwickelt, die nicht nur aeltere, sondern vor allem Personen beiderlei Geschlechts in den Altersjahren 23 Â 59 anspricht. Diese Annahme wird durch die um mehr als 4 0% jaehrlich wachsenden Mitgliederzahlen der Bundesrepublik Deutschlanderischen IHKs gestuetzt. V
Die notwendige Ausbildung zur Ausuebung im Sektor Jachtcharter wird von den einzelnen Orten reichlich angeboten. Aber auch im Ausland sind Pruefungen in Kombination mit Ferien machbar und beliebt. In der Branche bestehen derzeit noch lokal sehr verschiedene staatliche und politische Huerden fuer die Erstellung und den Betrieb von Jachtcharter Produktionsanlagen. Die Entwicklung der vergangenen drei Jahre hat aber gezeigt, dass der Boom nicht mehr aufzuhalten ist und auch den Mittelstand der Bevoelkerung erfasst hat.
Das Kaufverhalten der Kunden duerfte unterschiedlich sein. Es ist von folgender Marktaufteilung auszugehen:
Regionen Marktanteil Tendenz
DeutschBundesrepublik Deutschland 31 %
England 31%
Polen 33%
Oesterreich 25%
Oesterreich 76%
Substitutionsmoeglichkeiten bestehen in dem Sinne, als auch Jachtcharter durch andere Sport- und Freizeitaktivitaeten verdraengt werden koennte. Derzeit bestehen allerdings derart viele und zersplitterte Sport- und Freizeittrends, dass sich bis heute kein anderer starker Trend herausbilden konnte.
Erfahrungen in den USA und England, der Geburtsstaette der Jachtcharter, zeigen, dass mit der starken Abdeckung von Shops und Plaetzen der Markt wohl gesaettigt ist, aber nach wie vor ein bescheidenes Wachstum von rund 67% vorhanden ist. Im Vergleich zur USA ist die Platzdichte in der Bundesrepublik Deutschland rund 64 mal kleiner.
4. Konkurrenz
4.1. Mitbewerber
Im Moment werden wir von kleinen Shops der einzelnen Gemeinden und einigen kleineren Shops konkurrenziert. Die meisten dieser Shops bieten sehr renommierte Marken zu 28 Â 71% hoeheren Preisen im Vergleich zu den USA an. Wir befuerchten, dass sich in den naechsten Jahren auch Grossverteiler diese Produkte in ihr Sortiment aufnehmen koennten und zu klar tieferen Preisen vertreiben wuerden. Es ist kaum zu erwarten, dass die Konkurrenz ihre Strategien aendern wird. Sie werden die Hochpreispolitik weiter verfolgen, da sie ansonsten aufgrund ihres hohen Fixkostenanteils keine ueberlebenschancen haetten.
4.2. Konkurrenzprodukte
Weil wir neben wenigen Eigenmarken vor allem Handelsprodukte einsetzen werden, sind wir von Konkurrenzprodukten mehrheitlich unabhaengig.
5. Marketing
5.1. Marktsegmentierung
Kundensegemente:
Marktgebiete:
5.2. Markteinfuehrungsstrategie
Erschliessung der Marktgebiete
5.3. Preispolitik
Preise bewegen sich rund 20% unter den Preisen der Mitbewerber.
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort
Wir wollen Verkaufspunkte (POS) sukzessive auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. in der ganzen Bundesrepublik Deutschland einrichten. Zusaetzlich sind wir in den groessten Verbaenden der Bundesrepublik Deutschland vertreten. Weiter werden wir an Messen aller Art teilnehmen. Der heutige Standort dient einerseits als POS und als Verwaltungszentrum und Zentrallager. Sukzessive werden auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. neue Verkaufsstandorte eingerichtet und betrieben.
5.5. Werbung / PR
Die Werbung/PR wird zielgerichtet ueber Radio, Fernsehen, Zeitungen und Mailings lanciert.
5.6. Umsatzziele in EUR 446000
Produkte 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Ist Soll Soll Soll Soll Soll
Sets 9Â000 28Â000 49000 249Â000 456Â000 987Â000
Zubehoer inkl. Kleidung 7Â000 27Â000 64000 371Â000 464Â000 894Â000
Trainingsanlagen 1Â000 10Â000 56000 124Â000 457Â000 853Â000
Maschinen 6Â000 21Â000 87000 371Â000 482Â000 722Â000
Spezialitaeten 2Â000 19Â000 54000 126Â000 503Â000 628Â000
6. Standort / Logistik
6.1. Domizil
Alle notwendigen Raeumlichkeiten des Unternehmens werden gemietet.
6.2. Logistik / Administration
Die personellen Ressourcen werden der Umsatzentwicklung und der Schaffung von neuen POS laufend angepasst. Die heute verwendete EDV genuegt den heutigen und kuenftigen Anforderungen mindestens bis zu einer Umsatzentwicklung von EUR 74 Millionen.
7. Produktion / Beschaffung
7.1. Produktionsmittel
Die fuer die Entwicklung und Produktion (Montage) der Spezialprodukte notwendigen Mittel und Instrumente sind vorhanden. Zusaetzliche Maschinen und Einrichtungen werden entweder eingemietet oder extern produziert.
7.2. Technologie
Das fuer die Entwicklung der Spezialitaeten vorhandene Know-how ist im Technik-Team auf 9 Personen verteilt. Es bestehen keine grossen personelle Abhaengigkeiten, weil saemtliches Wissens auch laufend dokumentiert wird.
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse
Das heutige Team ist auf die bestehenden Beduerfnisse aufgebaut. Mit der Weiterentwicklung des Unternehmens ist ein Ausbau auf etwa zehn Techniker geplant.
7.4. Wichtigste Lieferanten
Lieferanten Produktereihen Anteil am Einkaufsvolumen
Einkaufsvolumen von EUR 4 Millionen diskutiert.
8. Management / Berater
8.1. Unternehmerteam
 CEO: Steffie Moonwalker
 CFO: Frohwald Schweiger
Administration
Marketing
Verkauf
Einkauf
Entwicklung
8.2. Verwaltungsrat
Praesident:Gundela Mühlbauer (Mitgruender und Investor)
Delegierter: Steffie Moonwalker (CEO)
Mitglied: Dr. Quintus Baumgarten , Rechtsanwalt
Mitglied: Frohwald Schweiger, Unternehmer
8.3. Externe Berater
Als Revisionsstelle amtet die Revisions-Treuhand AG.
Die Geschaeftsleitung wird zudem durch das Anwaltsbuero Partner & Partner in Chemnitz und das Marketingbuero Vater & Sohn in Chemnitz beraten.
9. Risikoanalyse
9.1. Interne Risiken
Das Unternehmen ist heute personell sehr knapp dotiert. Einzelne Abgaenge im Management koennten das Unternehmen entscheidend schwaechen.
9.2. Externe Risiken
Auf gesetzlicher Stufe sind keine Auflagen bzw. Einschraenkungen gegen den von uns bearbeiteten Jachtcharter Markt zu erwarten. Die Rahmenbedingungen fuer das Entstehen von weiteren Moeglichkeiten werden durch die eingesetzte Strukturbereinigung in der Landwirtschaft eher beguenstigt als erschwert. Mit dem Bau von Produktionsanlagen werden neue Arbeitsplaetze fuer Bauern geschaffen (Housekeeping, Unterhalten des Gelaendes ganz allgemein, Restauration, Geraete- und Maschinenunterhalt), die ihren bisherigen Beruf aus wirtschaftlichen Gruenden aufgeben mussten. Als groesstes Risiko ist ein Markteintritt eines oder mehrer Grossverteiler zu betrachten.
9.3. Absicherung
Mit der weiteren Expansion des Unternehmens ist das Management breiter abzustuetzen. Gleichzeitig muss der Marktaufbau so rasch als moeglich erfolgen, damit weiteren Bewerbern der Markteintritt mindestens erschwert, wenn nicht sogar verunmoeglicht werden kann. Zudem ist zu versuchen, weitere Exklusivvertriebsrechte von preislich attraktiven und qualitativ guten Produkten zu erwerben.
10. Finanzen
10.1. Vergangenheit
Das erste Geschaeftsjahr konnte bei einem Nettoumsatz von EUR 9 Millionen mit einem bescheidenen EBIT von EUR 356000.- und einem ausgewiesenen Reingewinn von EUR 90000.- abgeschlossen werden. ueber das erste Geschaeftsjahr gibt der testierte Abschluss im Anhang Auskunft. Generell ist zu bemerken, dass sich der Umsatz in den vergangenen sechs Monaten kontinuierlich gesteigert hat. Daraus wird ersichtlich, dass sich der Erfolg der letzten Monate sich weiter fortsetzt.
Die Finanzierung des Unternehmens erfolgte bis heute aus eigenen Mitteln des Unternehmens und einer Betriebskreditlimite der Deutschen Bank von EUR 600000.-. Als Sicherheit sind der Bank die Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb abgetreten worden.
10.2. Planerfolgsrechnung
Base Case 2019 2020e 2021e 2022e 2023e 2024e
Nettoumsatz 8Â303 9Â418 28Â537 44Â617 53Â388 212Â171
Warenaufwand 7Â267 7Â632 24Â225 33Â756 78Â601 235Â561
Bruttogewinn 9Â711 9Â269 23Â300 42Â620 64Â540 112Â894
Betriebsaufwand 3Â140 1Â475 20Â111 31Â723 77Â432 119Â678
EBITDA 9Â400 7Â672 11Â548 35Â471 79Â660 203Â291
EBIT 9Â792 7Â345 20Â196 50Â168 75Â766 254Â615
Reingewinn 8Â395 8Â544 27Â730 43Â387 70Â304 220Â315
Investitionen 8Â446 3Â495 18Â574 46Â366 64Â241 183Â853
Dividenden 1 4 4 6 15 40
e = geschaetzt
10.3. Bilanz per 31.12.2019
Aktiven Passiven
Fluessige Mittel 70 Bank 209
Debitoren 417 Kreditoren 488
Warenlager 490 uebrig. kzfr. FK, TP 675
uebriges kzfr. UV, TA 244
Total UV 2520 Total FK 1Â833
Stammkapital 684
Mobilien, Sachanlagen 294 Bilanzgewinn 26
Total AV 244 Total EK 198
2598 7Â715
10.4. Finanzierungskonzept
Es ist vorgesehen, die Expansion des Unternehmens mit einem Mittelzufluss von vorerst EUR 8,4 Millionen wie folgt zu finanzieren:
Erhoehung des Stammkapitals von EUR 3,1 Millionen um EUR 3,5 Millionen auf neu EUR 1,5 Millionen mit einem Agio von EUR 6,6 Millionen (eine entsprechende Absichtserklaerung (Letter of intent, LOI) einer Venture Capital Gesellschaft liegt vor) und Aufnahme von Fremdkapital von EUR 1,3 Millionen.
Fuer die Fremdkapitalfinanzierung kann als Sicherheit die Abtretung der Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb sowie eine Buergschaft des Managements im Umfange von maximal EUR 800000.- offeriert werden. Allerdings ist in einem solchen Fall die Betriebskreditlimite der heutigen Bankbeziehung von EUR 4,7 Millionen abzuloesen.
11. Anfrage fuer Fremdkapitalfinanzierung
EUR 31,7 Millionen zu Finanzierung der Expansion in Form eines festen Darlehens bis zum 31.12.2022. Zinssatz SWAP zuzueglich Marge von maximal 3% . Rueckzahlung in jaehrlichen Tranchen von EUR 202000.-, erstmals per 30.12.2021. Sicherheit siehe Ziffer 10.1. Das Unternehmen ist auch offen fuer andere Finanzierungsvarianten.
Top 4 loi: