gmbh geschäftsanteile kaufen startup leasing Bilanz gmbh hülle kaufen gmbh kaufen wie


Bilanz
Brigitte Wendt Versandservice Gesellschaft mbH,Offenbach am Main

Bilanz
Aktiva
Euro 2021
Euro
2020
Euro
A. Anlagevermögen
I. Immaterielle Vermögensgegenstände 6.211.962 7.458.734 5.467.013
II. Sachanlagen 351.355 167.811 2.499.674
III. Finanzanlagen 8.552.933
B. Umlaufvermögen
I. Vorräte 2.263.427 7.138.258 4.257.804
II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 5.142.474 6.051.304 8.026.717
III. Wertpapiere 711.748 2.283.635 4.255.504
IV. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten uns Schecks 6.404.226 9.793.622
C. Rechnungsabgrenzungsposten 7.645.883 4.104.521 5.505.183
Summe
Passiva
2021
Euro
2020
Euro
A. Eigenkapital
I. Gezeichnetes Kapital 3.097.618 3.198.648
II. KapitalrÜcklage 132.489 4.241.407
III. GewinnrÜcklagen 8.919.999 8.214.591
IV. Gewinnvortrag/Verlustvortrag 7.804.948 7.205.803
V. JahresÜberschuss/Jahresfehlbetrag 2.011.184 2.292.511
B. RÜckstellungen 6.881.746 5.612.507
C. Verbindlichkeiten 1.233.295 243.355
D. Rechnungsabgrenzungsposten 8.325.738 900.731
Summe


Gewinn- u. Verlustrechnung
Brigitte Wendt Versandservice Gesellschaft mbH,Offenbach am Main

Gewinn- und Verlustrechnung
01.01.2021 – 01.01.2021 01.01.2020 – 01.01.2020
EUR EUR EUR EUR
1. Sonstige betriebliche Erträge 9.226.622 5.746.787
2. Personalaufwand
a) Löhne und Gehälter 1.552.045 5.504.998
b) Soziale Abgaben und Aufwendungen fÜr Altersversorgung und UnterstÜtzung 6.369.869 6.642.759 7.384.887 5.957.487
– davon fÜr Altersversorgung € 0,00 (2020 € 0,00)
Abschreibungen
auf Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens, soweit diese die in der
Kapitalgesellschaft Üblichen Abschreibungen Überschreiten
3.056.814 4.993.822
3. Sonstige betriebliche Aufwendungen 4.601.738 5.124.432
4. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 2.886.912 2.011.801
Jahresfehlbetrag 6.632.737 7.706.649
5. JahresÜberschuss 958.328 3.850.852
6. Verlustvortrag aus dem 2020 206.215 1.646.934
7. Bilanzverlust 4.671.821 4.207.454


Entwicklung des Anlagevermögens
Brigitte Wendt Versandservice Gesellschaft mbH,Offenbach am Main

Entwicklung des Anlagevermögens
Anschaffungs-/Herstellungskosten Abschreibungen Buchwerte
01.01.2021 Zugänge Abgänge 01.01.2021 01.01.2021 Zugänge Abgänge 01.01.2021 01.01.2021 01.01.2021
I. Sachanlagen
1. GrundstÜcke, grundstÜcksgleiche Rechte und Bauten einschl. der Bauten auf fremden GrundstÜcken 8.674.340 6.887.822 756.159 7.524.835 5.080.381 6.355.895 7.589.908 2.105.672 9.265.145 5.159.738
2. Technische Anlagen und Maschinen 2.453.538 3.316.558 8.386.300 2.522.707 9.255.423 8.314.420 261.730 6.367.769 9.879.886 3.727.418
3. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 766.015 7.684.969 3.891.191 1.832.246 6.775.144 548.968 1.337.667 9.723.147 5.084.573 4.544.453
9.735.119 9.571.334 5.196.871 8.792.785 8.960.834 5.385.811 4.575.397 5.037.033 6.213.968 7.138.409
II. Finanzanlagen
1. Anteile an verbundenen Unternehmen 9.563.487 1.742.410 4.307.176 3.478.448 578.503 5.828.747 1.415.053 8.347.677 6.273.434 7.284.679
2. Genossenschaftsanteile 4.462.842 5.322.948 9.513.484 7.847.992 3.177.770 6.894.172 7.840.535 2.555.701 9.160.731 3.308.915
7.890.431 2.041.484 5.478.266 2.080.186 346.853 7.374.739 2.852.906 1.125.684 727.325 2.988.974
8.672.849 5.580.688 1.516.380 5.671.664 1.896.742 9.172.482 2.016.045 5.979.860 6.537.827 5.943.083

firmenanteile gmbh kaufen darlehen leasing


Top 4 Treuhandvertrag:

    Gesellschaftskauf Unternehmensgründung GmbH Genussschein gmbh mit eu-lizenz kaufen handelssysteme gesellschaft jetzt kaufen


    Genussschein der Sabinchen Jodler Immobilienverwaltung Gesellschaft mbH

    Herr / Frau Annetraud Renz dieser Urkunde ist nach Maßgabe der umseitig abgedruckten Bedingungen
    mit einem Nominalbetrag von
    495.704 ,- EURO
    (in Worten: vier neun fünf sieben null vier EURO)

    am Genussrechtskapital der Sabinchen Jodler Immobilienverwaltung Gesellschaft mbH,
    Handelsregister: Amtsgericht Salzgitter HRB 38147, beteiligt.

    Salzgitter, 13.04.2021 Sabinchen Jodler
    Unterschrift


    Bedingungen

    § 1 Genussrechtskapital

    1. Das Genussrechtskapital Sabinchen Jodler Immobilienverwaltung Gesellschaft mbH (folgend die ‚Gesellschaft‘) entspricht der Nominalbetragssumme aller ausgegebenen Genussrechte, gleich, ob diese in einem Wertpapier verbrieft sind (Genussschein) oder nicht (unverbrieftes Genussrecht).
    2. Das Genussrechtskapital erhöht sich durch Emission weiterer Genussrechte sowie Kapitalheraufsetzungen gem. Abs. (4) und verringert sich durch Kündigungen gem. § 3 sowie Verlustbeteiligung gem. Abs. (3).
    3. Das Genussrechtskapital geht Gesellschafteransprüchen im Range vor, Gläubigeransprüchen im Range nach. Etwaige handelsrechtliche Verluste eines Geschäftsjahres (= Kalenderjahr) werden zunächst zu Lasten des Komplementär- oder Kommanditkapitals behandelt und gebucht.
      Übersteigt der Verlust eines Geschäftsjahres die Summe der zu Geschäftsjahresbeginn in der Eröffnungsbilanz bilanzierten Gesellschafterkapitalien, so wird das Genussrechtskapital mit quotaler Wirkung für alle Genussrechtsinhaber um den übersteigenden Betrag herabgesetzt. Eine Nachschussverpflichtung der Genussrechtsinhaber ist ausgeschlossen.
    4. Wurde das Genussrechtskapital gemäß Abs. (3) gemindert, so sind Gewinne solange ausschließlich dem Genussrechtskapital zuzurechnen, bis der herabgesetzte Betrag wiederhergestellt ist.

    § 2 Gewinnanspruch

    1. Der Genussrechtsinhaber hat Anspruch auf eine kalenderjährlich wiederkehrende Grundgewinnbeteiligung in Höhe von 8 % des vorseitig abgedruckten Nominalbetrages, sofern die Nettoinvestitionsrentabilität des Sabinchen Jodler Immobilienverwaltung Gesellschaft mbH Portfolios im nämlichen Kalenderjahr nicht geringer als 0 % ist.
    2. Der Genussrechtsinhaber hat Anspruch auf eine kalenderjährlich wiederkehrende Überschussbeteiligung in Höhe der Hälfte jenes Prozentpunktsatzes des vorseitig abgedruckten Nominalbetrages, um den die Nettoinvestitionsrentabilität des Sabinchen Jodler Immobilienverwaltung Gesellschaft mbH Portfolios im nämlichen Kalenderjahr 1 % übersteigt.
    3. Die Nettoinvestitionsrentabilität des Sabinchen Jodler Immobilienverwaltung Gesellschaft mbH Portfolios ermittelt sich aus dem Verhältnis aller jener Zahlungsmittelzugänge eines Geschäftsjahres, die nicht dem Kapitalerhalt zuzurechnen sind, zum ursprünglich hingegebenen Anlagebetrag sämtlicher nach dem 13.04.2021 je erworbener Investitionsgüter.

    § 3 Ausschüttungsfälligkeit

    1. Der Genussrechtsinhaber hat Anspruch auf Ausschüttung eines Betrages in Höhe seines gemäß § 1 festzustellenden Gewinnanspruches bis zum 31. Januar des jeweiligen Folgejahres, den die Gesellschaft schuldbefreiend dem letzten ihr bekannten Inhaber dieses Genussscheines leistet.
    2. Die Gesellschaft ist berechtigt, aber nicht verpflichtet, auf die gemäß Abs. (1) zu erwartende Ausschüttungszahlung eine mit kaufmännischer Vorsicht zu bemessende abschlagsweise Halbjahresausschüttung bis zum 31. Juli vorzunehmen. Einmal geleistete Halbjahresausschüttungen können gegen künftige Ausschüttungsansprüche aufgerechnet werden, jedoch nicht zur Zahlung zurückgefordert werden.

    § 4 Laufzeit / Kündigung

    1. Das Genussrecht ist jährlich mit einer Frist von neun Monaten zum Kalenderjahresende kündbar, erstmalig zum 31.12.2027.
    2. Mit dem Wirksamwerden der Kündigung entsteht für den Genussrechtsinhaber Anspruch auf eine Kündigungszahlung, deren Höhe dem Nominalbetrag entspricht.
    3. Das Kündigungsrecht der Gesellschaft ist ausgeschlossen, solange das Genussrechtskapital gemäß § 0 Abs. (3) herabgesetzt ist.
    4. Abweichend von Abs. (1) und (3) besteht ein Sonderkündigungsrecht der Gesellschaft für jenen Fall, dass eine Rechtsnorm in der Bundesrepublik Deutschland zum Tragen käme, welche die wirtschaftliche Position der Gesellschaft bezüglich der Genussrechte wesentlich beeinflusste.

    § 5 Information

    1. Der Genussrechtsinhaber ist über den Gang der Geschäfte bis zum 31. Juli eines Jahres für das zugehörige erste Kalenderhalbjahr, bis zum 31. Januar für das vorangegangene Kalenderjahr mit einem per E-Mail oder auf der Homepage der Gesellschaft bereitzustellendem Bericht zu informieren.
    2. Der Bericht hat über die Feststellung des gemäß § 1 ermittelten Gewinnanspruches Rechnung zu legen.
    3. Dem Genussrechtsinhaber ist auf Anfrage Einsichtnahme in jene Handelsbriefe der Gesellschaft zu gewähren, welche die Portfoliotransaktionen und Portfoliobestände sowie die Berechnung der Nettoinvestitionsrentabilität berühren, soweit diese keine wesentlichen Geschäftsgeheimnisse bergen.

    Salzgitter, 13.04.2021
    Sabinchen Jodler


    gesellschaft kaufen in österreich gmbh kaufen kosten


    Top 9 AGB:

      gmbh anteile kaufen und verkaufen gmbh kaufen preis Businessplan gmbh kaufen 1 euro gmbh kaufen kosten

      Muster eines Businessplans

      Businessplan Patricia Kratz Nagelstudios Gesellschaft mbH

      Patricia Kratz, Geschaeftsfuehrer
      Patricia Kratz Nagelstudios Gesellschaft mbH
      Darmstadt
      Tel. +49 (0) 9042698
      Fax +49 (0) 1120101
      Patricia Kratz@hotmail.com

      Inhaltsverzeichnis

      MANAGEMENT SUMMARY 3

      1. UNTERNEHMUNG 4
      1.1. Geschichtlicher Hintergrund 4
      1.2. Unternehmensziel und Leitbild 4
      1.3. Unternehmensorganisation 4
      1.4. Situation heute 4

      2. PRODUKTE, DIENSTLEISTUNG 5
      2.1. Marktleistung 5
      2.2. Produkteschutz 5
      2.3. Abnehmer 5

      3. Markt 6
      3.1. Marktuebersicht 6
      3.2. Eigene Marktstellung 6
      3.3. Marktbeurteilung 6

      4. KONKURRENZ 7
      4.1. Mitbewerber 7
      4.2. Konkurrenzprodukte 7

      5. MARKETING 8
      5.1. Marktsegmentierung 8
      5.2. Markteinfuehrungsstrategie 8
      5.3. Preispolitik 8
      5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort 8
      5.5. Werbung / PR 8
      5.6. Umsatzziele in EUR 1000 9

      6. STANDORT / LOGISTIK 9
      6.1. Domizil 9
      6.2. Logistik / Administration 9

      7. PRODUKTION / BESCHAFFUNG 9
      7.1. Produktionsmittel 9
      7.2. Technologie 9
      7.3. Kapazitaeten / Engpaesse 9
      7.4. Wichtigste Lieferanten 10

      8. MANAGEMENT / BERATER 10
      8.1. Unternehmerteam 10
      8.2. Verwaltungsrat 10
      8.3. Externe Berater 10

      9. RISIKOANALYSE 11
      9.1. Interne Risiken 11
      9.2. Externe Risiken 11
      9.3. Absicherung 11

      10. FINANZEN 11
      10.1. Vergangenheit 11
      10.2. Planerfolgsrechnung 12
      10.3. Bilanz per 31.12.2009 12
      10.4. Finanzierungskonzept 12

      11. ANFRAGE FUER FREMDKAPITALFINANZIERUNG 12

      Management Summary

      Die Patricia Kratz Nagelstudios Gesellschaft mbH mit Sitz in Darmstadt hat das Ziel Nagelstudios in der Bundesrepublik Deutschland erfolgreich neu zu etablieren. Sie bezweckt sowohl die Entwicklung, Produktion als auch den Handel mit Nagelstudios Artikeln aller Art.

      Die Patricia Kratz Nagelstudios Gesellschaft mbH hat zu diesem Zwecke neue Nagelstudios Ideen und Konzeptentwicklungen entworfen. Nagelstudios ist in der Bundesrepublik Deutschland im Gegensatz zum nahen Ausland und den USA noch voellig unterentwickelt. Es gibt erst wenige oeffentliche Geschaefte, keine Nagelstudios Onlineshops mit einem breiten Produkteangebot und einer Auswahl an klar differenzierten Produkten in Qualitaet und Preis.

      Die selbstentwickelten Spezialprodukte der Patricia Kratz Nagelstudios Gesellschaft mbH werden selbsthergestellt und ueber das Unternehmen sowie Aussenstellen zusammen mit den uebrigen Produkten vertrieben. Es besteht aufgrund des eingesetzten Booms an neuen oeffentlichen Shops und allgemein des immer beliebter werdenden Handels von Nagelstudios eine hohes Absatzpotenzial fuer die vorliegende Geschaeftsidee. Allerdings ist damit zu rechnen, dass mit dem steigenden Bedarf Grossverteiler in das Geschaeft einsteigen koennten. Einzelne Versuche von Grossverteiler scheiterten am Know-how und der zoegerlichen Vermarktung.

      Fuer den weiteren Aufbau des Unternehmens und den Markteintritt benoetigt das Unternehmen weiteres Kapital im Umfange von EUR 46 Millionen. Dafuer suchen die Gruender weitere Finanzpartner. Das Unternehmen rechnet in der Grundannahme bis ins Jahr 2020 mit einem Umsatz von EUR 46 Millionen und einem EBIT von EUR 13 Millionen

      1. Unternehmung

      1.1. Geschichtlicher Hintergrund

      Das Unternehmen wurde von
      a) Curd Meier, geb. 1980, Darmstadt
      b) Willy Möller, geb. 1949, Cottbus
      c) Kay Becker, geb. 1963, Wirtschaftsjuristin, Koblenz

      am 28.1.2011 unter dem Namen Patricia Kratz Nagelstudios Gesellschaft mbH mit Sitz in Darmstadt als Kapitalgesellschaft mit einem Stammkapital von EUR 446000.- gegruendet und im Handelsregister des Darmstadt eingetragen.

      Das Stammkapital ist aufgeteilt in à nominell EUR 1000.-. Die Gruender a) – d) sind am Unternehmen mit 64% und der Gruender e) mit 29% am Stammkapital beteiligt. Die operative Aufnahme des Geschaeftes fand per 1. Januar des Gruendungsjahres statt.

      1.2. Unternehmensziel und Leitbild

      Holzrahmenbau Geschichte Bauweisen Verwandte Bauweise mit kaltgeformten Stahlprofilen Navigationsmenü

      1.3. Unternehmensorganisation

      Die Geschaeftsleitung wird von Patricia Kratz, CEO, Meinold Otto CFO wahrgenommen. Um die geplanten Expansionsziele zu erreichen, soll der Personalbestand per 1. April 2024 wie folgt aufgestockt werden:
      14 Mitarbeiter fuer kaufmaennische Arbeiten
      19 Mitarbeiter fuer Entwicklung
      21 Mitarbeiter fuer Produktion
      6 Mitarbeiter fuer Verkauf
      Das Unternehmen verfuegt ueber Bueroraeumlichkeiten, Produktions- und Lagerraeumlichkeiten in Darmstadt im Umfange von rund 52000 m2. Das Finanz- und Rechnungswesen wird mittels der modernen EDV-Applikation ALINA durch zwei Mitarbeiter betreut und vom CFO gefuehrt.

      1.4. Situation heute

      Das Unternehmen hat im ersten Geschaeftsjahr per 31. Dezember einen Umsatz von EUR 4 Millionen und einen EBIT von EUR 212000.- erwirtschaftet.

      2. Produkte, Dienstleistung

      2.1. Marktleistung

      Das Unternehmen hat folgende Artikel im Angebot:
      Siehe auch
      5 Literatur
      6 Weblinks
      7 Einzelnachweise

      Geschichte
      Der Holzrahmenbau ist eine Weiterentwicklung der Fachwerkbauweise, die Anfang des 19. Jahrhunderts in den Vereinigten Staaten von Amerika stattfand.[1][2][3]
      im (nordamerikanischen) Holzrahmenbau wurden vorwiegend zweizöllige Bohlen (50 mm) verwendet, die über genagelte, stumpfe Holzanschlüsse verbunden werden, anstelle der traditionellen zimmermannsmäßig verzapften oder verplatteten Holzverbindungen. Inzwischen werden auch noch schlankere 38 mm starke Bohlen verwendet.
      Gefördert wurde diese Entwicklung durch das Aufkommen von Sägemühlen mit Dampfmaschinenantrieb. So war man nicht mehr in erster Linie auf einstielige Balken angewiesen, welche mit Breitbeil oder Dechsel aus Rundholz behauen wurden, sondern hatte leicht handhabbare und standardisierte Bohlen zur Verfügung. Eine weitere Voraussetzung für den Holzrahmenbau war die beginnende maschinelle Massenherstellung von Nägeln.
      Im Vergleich zur althergebrachten Fachwerk- oder Blockbauweise wird weniger Holz benötigt. Die einfache Bauweise erfordert auch keine besondere handwerkliche Ausbildung. Transport und Lagerhaltung des standardisierten Baumaterials ist mit geringem Aufwand durchführbar. Die leichten Konstruktionshölzer erlauben einen schnellen Baufortschritt mit wenigen Arbeitskräften. Da auch die oft langen Frostperioden in Nordamerika den Baufortschritt nicht unterbrachen, entwickelte sich der Holzrahmenbau dort zur vorherrschenden Bauweise. Im Gegensatz zu den dicht bebauten Ortschaften Europas war die Brennbarkeit des Baumaterials bei der Errichtung von einzelstehenden Gebäuden mit Abstand zum Nachbarn kein allzu großer Nachteil.
      In Mitteleuropa ist die Holzrahmenbauweise erst relativ spät mit dem Aufkommen von Fertighäusern in der Form der Holztafelbauweise entwickelt worden, fand aber bislang nicht die Verbreitung wie in Nordamerika. Eine der ersten Einsatzgebiete waren Baracken für temporäre Unterkünfte während der Industrialisierung und des Eisenbahnbaus. Parallel dazu hat sich der Holzrahmenbau auch als handwerkliche Bauweise etabliert.

      Bauweisen
      Balloon-frame-Prinzip
      Bei allen Konstruktionsprinzipien kann die Fassadengestaltung frei gewählt werden. Putze auf Wärmedämmverbundsystemen, Mauerwerksvorsatzschalen, Außenbekleidungen aus Holz, Kunststoff oder mineralischen Platten sind nur einige Beispiele.

      Post and Girt
      Die Bauweise der frühen Siedler in Neuengland, mit schweren Eckbalken (posts), die durch Horizontalbalken (girts) verbunden waren.[4]
      Balloon Framing
      Dies war in den USA und Kanada die seit dem frühen 19. Jahrhundert verbreitete Holzrahmenbauweise, deren Hauptmerkmal über die Etagen durchgehende Wandpfosten sind, ähnlich wie bei der mittelalterlichen Ständerbauweise.
      Als Auflage für die Balkenlage wird eine Holzbohle auf Deckenhöhe eingelassen, die Balkenlage aufgelegt und seitlich am Pfosten befestigt. Ursprünglich wurden die Außenwände entweder mit eingelassenen Streben ausgesteift oder außen mit Brettern diagonal beplankt. Die Außenwand innen, Innenwände und Deckenunterseiten wurden meist mit dünnen Holzleisten verschalt, welche als Putzträger für einen Gipsputz dienten. Mit dem Beginn der industriellen Fertigung von Gipskartonplatten in den USA ab 1910 und der Einführung plattenförmiger Holzwerkstoffe wurden dann diese noch rationeller zu verarbeitenden Wandbaustoffe eingesetzt.
      Platform Framing
      Etwa seit Ende des Zweiten Weltkriegs kam in Nordamerika diese mittlerweile vorherrschende Bauweise auf, die in gewisser Hinsicht vergleichbar ist mit der spätmittelalterlichen Rähmbauweise (Stockwerkbauweise).
      Die Rohkonstruktion wird – im Gegensatz zum Balloon-Framing – etagenweise errichtet und jeweils mit einer Platform abgeschlossen, auf der dann die nächste Etage errichtet wird. Die hölzerne Tr

      Bei den Produkten lit. a) – d) handelt es sich um gaengige, erprobte Produkte, die im Wesentlichen aus den USA importiert werden. Bei den Produkten e) handelt es sich ausschliesslich um Erfindungen der Patricia Kratz Nagelstudios Gesellschaft mbH, vgl. Ziffer 2.2.

      Das Produkteangebot rundet saemtliche Beduerfnisse eines Kunden fuer die Umsetzung seines Projektes zu deutlich tieferen Preisen als diejenige der Konkurrenz ab. Mit jedem Verkauf erfolgt eine Beratung des Kunden vor Ort. Zudem geniesst er den Vorteil, innovative neue Produkte dank der ausgewiesenen Fachkompetenz von Patricia Kratz Nagelstudios Gesellschaft mbH kennenzulernen.

      2.2. Produkteschutz

      Die Spezialprodukte der Patricia Kratz Nagelstudios Gesellschaft mbH sind mit den Patenten Nrn. 991.277, 819.515 sowie 385.811 in der Bundesrepublik Deutschland, Deutschland, Oesterreich, Frankreich und Italien bis 2039 geschuetzt.

      2.3. Abnehmer

      Das Unternehmen ist vollstaendig abhaengig vom Endkonsumenten. Es besteht ein grosses Potenzial. Erkannt wurde auch, dass der Anfangspreis und die Beratung eine sehr wesentliche Rolle beim Einkauf spielen. Die Nachrage ist eng verknuepft mit dem eigentlichen Markt, der in Ziffer 3 nachstehend eingehend beschrieben wird.

      3. Markt

      3.1. Marktuebersicht

      Gemaess eigener Einschaetzung betraegt derzeit das Marktvolumen in der Bundesrepublik Deutschland rund EUR 367 Millionen. In der Bundesrepublik Deutschland sind heute 33000 Personen im Nagelstudios Segment taetig und geben im Durchschnitt rund EUR 324000.- pro Jahr fuer Equipment aus. Aufgrund der durchgefuehrten Befragungen und eigener Einschaetzung besteht in den naechsten 4 Jahren ein markantes Wachstum. Wir rechnen bis ins Jahr 2028 mit knapp einer Verdoppelung des Volumens.

      Neue technische Entwicklungen sind nur in unwesentlichen Teilbereichen zu erwarten.

      3.2. Eigene Marktstellung

      Die eigene Marktstellung ist mit EUR 2 Millionen noch unbedeutend. Die massive Nachfrage in unserem Shop am bisherigen Domizil laesst aber ein grosses Potential fuer Marktgewinne erwarten. Wir strengen einen Marktanteil in den naechsten 9 Jahren von 1 0% an, was einem Umsatz von rund EUR 133 Millionen entsprechen duerfte.

      3.3. Marktbeurteilung

      Nagelstudios ist in der Bundesrepublik Deutschland im Trend! Nagelstudios hat sich in der Bundesrepublik Deutschland in den vergangenen fu10 Jahren zu einem Trend entwickelt, die nicht nur aeltere, sondern vor allem Personen beiderlei Geschlechts in den Altersjahren 21 – 71 anspricht. Diese Annahme wird durch die um mehr als 2 0% jaehrlich wachsenden Mitgliederzahlen der Bundesrepublik Deutschlanderischen IHKs gestuetzt. V

      Die notwendige Ausbildung zur Ausuebung im Sektor Nagelstudios wird von den einzelnen Orten reichlich angeboten. Aber auch im Ausland sind Pruefungen in Kombination mit Ferien machbar und beliebt. In der Branche bestehen derzeit noch lokal sehr verschiedene staatliche und politische Huerden fuer die Erstellung und den Betrieb von Nagelstudios Produktionsanlagen. Die Entwicklung der vergangenen drei Jahre hat aber gezeigt, dass der Boom nicht mehr aufzuhalten ist und auch den Mittelstand der Bevoelkerung erfasst hat.

      Das Kaufverhalten der Kunden duerfte unterschiedlich sein. Es ist von folgender Marktaufteilung auszugehen:

      Regionen Marktanteil Tendenz
      DeutschBundesrepublik Deutschland 32 %
      England 16%
      Polen 20%
      Oesterreich 27%
      Oesterreich 43%

      Substitutionsmoeglichkeiten bestehen in dem Sinne, als auch Nagelstudios durch andere Sport- und Freizeitaktivitaeten verdraengt werden koennte. Derzeit bestehen allerdings derart viele und zersplitterte Sport- und Freizeittrends, dass sich bis heute kein anderer starker Trend herausbilden konnte.

      Erfahrungen in den USA und England, der Geburtsstaette der Nagelstudios, zeigen, dass mit der starken Abdeckung von Shops und Plaetzen der Markt wohl gesaettigt ist, aber nach wie vor ein bescheidenes Wachstum von rund 11% vorhanden ist. Im Vergleich zur USA ist die Platzdichte in der Bundesrepublik Deutschland rund 34 mal kleiner.

      4. Konkurrenz

      4.1. Mitbewerber

      Im Moment werden wir von kleinen Shops der einzelnen Gemeinden und einigen kleineren Shops konkurrenziert. Die meisten dieser Shops bieten sehr renommierte Marken zu 15 – 43% hoeheren Preisen im Vergleich zu den USA an. Wir befuerchten, dass sich in den naechsten Jahren auch Grossverteiler diese Produkte in ihr Sortiment aufnehmen koennten und zu klar tieferen Preisen vertreiben wuerden. Es ist kaum zu erwarten, dass die Konkurrenz ihre Strategien aendern wird. Sie werden die Hochpreispolitik weiter verfolgen, da sie ansonsten aufgrund ihres hohen Fixkostenanteils keine ueberlebenschancen haetten.

      4.2. Konkurrenzprodukte

      Weil wir neben wenigen Eigenmarken vor allem Handelsprodukte einsetzen werden, sind wir von Konkurrenzprodukten mehrheitlich unabhaengig.

      5. Marketing

      5.1. Marktsegmentierung

      Kundensegemente:

      Marktgebiete:

      5.2. Markteinfuehrungsstrategie

      Erschliessung der Marktgebiete

      5.3. Preispolitik

      Preise bewegen sich rund 19% unter den Preisen der Mitbewerber.

      5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort

      Wir wollen Verkaufspunkte (POS) sukzessive auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. in der ganzen Bundesrepublik Deutschland einrichten. Zusaetzlich sind wir in den groessten Verbaenden der Bundesrepublik Deutschland vertreten. Weiter werden wir an Messen aller Art teilnehmen. Der heutige Standort dient einerseits als POS und als Verwaltungszentrum und Zentrallager. Sukzessive werden auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. neue Verkaufsstandorte eingerichtet und betrieben.

      5.5. Werbung / PR

      Die Werbung/PR wird zielgerichtet ueber Radio, Fernsehen, Zeitungen und Mailings lanciert.

      5.6. Umsatzziele in EUR 175000

      Produkte 2019 2020 2021 2022 2023 2024
      Ist Soll Soll Soll Soll Soll
      Sets 3’000 26’000 85000 179’000 564’000 753’000
      Zubehoer inkl. Kleidung 5’000 19’000 88000 230’000 520’000 854’000
      Trainingsanlagen 5’000 24’000 33000 382’000 545’000 757’000
      Maschinen 1’000 15’000 82000 282’000 470’000 659’000
      Spezialitaeten 6’000 15’000 39000 368’000 514’000 923’000

      6. Standort / Logistik

      6.1. Domizil

      Alle notwendigen Raeumlichkeiten des Unternehmens werden gemietet.

      6.2. Logistik / Administration

      Die personellen Ressourcen werden der Umsatzentwicklung und der Schaffung von neuen POS laufend angepasst. Die heute verwendete EDV genuegt den heutigen und kuenftigen Anforderungen mindestens bis zu einer Umsatzentwicklung von EUR 45 Millionen.

      7. Produktion / Beschaffung

      7.1. Produktionsmittel

      Die fuer die Entwicklung und Produktion (Montage) der Spezialprodukte notwendigen Mittel und Instrumente sind vorhanden. Zusaetzliche Maschinen und Einrichtungen werden entweder eingemietet oder extern produziert.

      7.2. Technologie

      Das fuer die Entwicklung der Spezialitaeten vorhandene Know-how ist im Technik-Team auf 7 Personen verteilt. Es bestehen keine grossen personelle Abhaengigkeiten, weil saemtliches Wissens auch laufend dokumentiert wird.

      7.3. Kapazitaeten / Engpaesse

      Das heutige Team ist auf die bestehenden Beduerfnisse aufgebaut. Mit der Weiterentwicklung des Unternehmens ist ein Ausbau auf etwa zehn Techniker geplant.

      7.4. Wichtigste Lieferanten

      Lieferanten Produktereihen Anteil am Einkaufsvolumen

      Einkaufsvolumen von EUR 1 Millionen diskutiert.

      8. Management / Berater

      8.1. Unternehmerteam

      • CEO: Patricia Kratz

      • CFO: Meinold Otto

      Administration
      Marketing
      Verkauf
      Einkauf
      Entwicklung

      8.2. Verwaltungsrat

      Praesident:Curd Meier (Mitgruender und Investor)
      Delegierter: Patricia Kratz (CEO)
      Mitglied: Dr. Willy Möller , Rechtsanwalt
      Mitglied: Meinold Otto, Unternehmer

      8.3. Externe Berater

      Als Revisionsstelle amtet die Revisions-Treuhand AG.
      Die Geschaeftsleitung wird zudem durch das Anwaltsbuero Partner & Partner in Darmstadt und das Marketingbuero Vater & Sohn in Darmstadt beraten.

      9. Risikoanalyse

      9.1. Interne Risiken

      Das Unternehmen ist heute personell sehr knapp dotiert. Einzelne Abgaenge im Management koennten das Unternehmen entscheidend schwaechen.

      9.2. Externe Risiken

      Auf gesetzlicher Stufe sind keine Auflagen bzw. Einschraenkungen gegen den von uns bearbeiteten Nagelstudios Markt zu erwarten. Die Rahmenbedingungen fuer das Entstehen von weiteren Moeglichkeiten werden durch die eingesetzte Strukturbereinigung in der Landwirtschaft eher beguenstigt als erschwert. Mit dem Bau von Produktionsanlagen werden neue Arbeitsplaetze fuer Bauern geschaffen (Housekeeping, Unterhalten des Gelaendes ganz allgemein, Restauration, Geraete- und Maschinenunterhalt), die ihren bisherigen Beruf aus wirtschaftlichen Gruenden aufgeben mussten. Als groesstes Risiko ist ein Markteintritt eines oder mehrer Grossverteiler zu betrachten.

      9.3. Absicherung

      Mit der weiteren Expansion des Unternehmens ist das Management breiter abzustuetzen. Gleichzeitig muss der Marktaufbau so rasch als moeglich erfolgen, damit weiteren Bewerbern der Markteintritt mindestens erschwert, wenn nicht sogar verunmoeglicht werden kann. Zudem ist zu versuchen, weitere Exklusivvertriebsrechte von preislich attraktiven und qualitativ guten Produkten zu erwerben.

      10. Finanzen

      10.1. Vergangenheit

      Das erste Geschaeftsjahr konnte bei einem Nettoumsatz von EUR 3 Millionen mit einem bescheidenen EBIT von EUR 371000.- und einem ausgewiesenen Reingewinn von EUR 19000.- abgeschlossen werden. ueber das erste Geschaeftsjahr gibt der testierte Abschluss im Anhang Auskunft. Generell ist zu bemerken, dass sich der Umsatz in den vergangenen sechs Monaten kontinuierlich gesteigert hat. Daraus wird ersichtlich, dass sich der Erfolg der letzten Monate sich weiter fortsetzt.

      Die Finanzierung des Unternehmens erfolgte bis heute aus eigenen Mitteln des Unternehmens und einer Betriebskreditlimite der Deutschen Bank von EUR 700000.-. Als Sicherheit sind der Bank die Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb abgetreten worden.

      10.2. Planerfolgsrechnung

      Base Case 2019 2020e 2021e 2022e 2023e 2024e
      Nettoumsatz 4’141 4’800 13’226 49’282 75’295 132’100
      Warenaufwand 1’642 5’111 20’261 33’852 57’266 163’235
      Bruttogewinn 5’392 4’697 19’342 41’610 76’748 163’519
      Betriebsaufwand 1’124 4’450 29’235 36’575 78’391 121’812
      EBITDA 1’436 2’850 21’472 38’450 60’607 116’675
      EBIT 4’515 3’813 14’136 38’360 51’109 286’762
      Reingewinn 2’818 1’824 16’489 31’628 66’756 137’806
      Investitionen 2’551 7’333 27’570 44’626 73’486 134’779
      Dividenden 2 2 6 7 15 39
      e = geschaetzt

      10.3. Bilanz per 31.12.2019

      Aktiven Passiven

      Fluessige Mittel 10 Bank 319
      Debitoren 486 Kreditoren 438
      Warenlager 163 uebrig. kzfr. FK, TP 287
      uebriges kzfr. UV, TA 694

      Total UV 9378 Total FK 1’144

      Stammkapital 259
      Mobilien, Sachanlagen 487 Bilanzgewinn 80

      Total AV 413 Total EK 430

      8103 7’751

      10.4. Finanzierungskonzept

      Es ist vorgesehen, die Expansion des Unternehmens mit einem Mittelzufluss von vorerst EUR 7,8 Millionen wie folgt zu finanzieren:
      Erhoehung des Stammkapitals von EUR 8,9 Millionen um EUR 7,9 Millionen auf neu EUR 8,8 Millionen mit einem Agio von EUR 9,7 Millionen (eine entsprechende Absichtserklaerung (Letter of intent, LOI) einer Venture Capital Gesellschaft liegt vor) und Aufnahme von Fremdkapital von EUR 3,6 Millionen.
      Fuer die Fremdkapitalfinanzierung kann als Sicherheit die Abtretung der Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb sowie eine Buergschaft des Managements im Umfange von maximal EUR 700000.- offeriert werden. Allerdings ist in einem solchen Fall die Betriebskreditlimite der heutigen Bankbeziehung von EUR 1,4 Millionen abzuloesen.

      11. Anfrage fuer Fremdkapitalfinanzierung

      EUR 18,9 Millionen zu Finanzierung der Expansion in Form eines festen Darlehens bis zum 31.12.2022. Zinssatz SWAP zuzueglich Marge von maximal 3% . Rueckzahlung in jaehrlichen Tranchen von EUR 302000.-, erstmals per 30.12.2021. Sicherheit siehe Ziffer 10.1. Das Unternehmen ist auch offen fuer andere Finanzierungsvarianten.


      firma kaufen gmbh anteile kaufen finanzierung

      schnell Kapitalgesellschaft

      GmbHmantel kleine gmbh kaufen


      Top 10 verkaufsbedingungen:

        leere gmbh kaufen gmbhkaufen anwalt Impressum gmbh mantel zu kaufen gesucht firmen

        Impressum der Grimbert Hagedorn Entrümpelung Ges. mit beschränkter Haftung

        Mehr Informationen zu unserem Team finden Sie auf
        unserer Teamseite unter www..at/das-team/

        Standort Wiesbaden:

        Grimbert Hagedorn Entrümpelung Ges. mit beschränkter Haftung
        .at
        Am Hudelnberg 561
        02827 Leverkusen

        Telefon: 01316-111703
        Telefax: 01316-11170317
        E-Mail: nachricht@.at
        Web: www..at

        Registergericht: Amtsgericht Leverkusen
        Registernummer: HRB 519912
        USt-IdNr: DE299273488

        Vorstand: Grimbert Hagedorn und Frohmund Kurth
        Aufsichtsratsvorsitzender: Prof. Dr. jur. Wilmar Voigt
        Diensteanbieter i.S.d. §5 TMG:

        Urheberrecht

        Alle Informationen, Inhalte, Bilder und Grafiken dieser Webseite unterliegen
        dem Urheberrecht und dürfen nur nach Genehmigung von Dritten veröffentlicht
        oder weiterverarbeitet werden.

        Haftungshinweise: Die Inhalte unserer Seiten wurden mit
        größter Sorgfalt erstellt. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität
        der Inhalte können wir jedoch keine Gewähr übernehmen.
        Weitere Grimbert Hagedorn Entrümpelung Ges. mit beschränkter Haftung Standorte: Darüber hinaus ist Grimbert Hagedorn Entrümpelung Ges. mit beschränkter Haftung
        mit lokalen Partnern an über 72 Standorten in Deutschland vertreten. Damit
        haben wir immer die passende auch lokale Lösung.
        Rufen Sie uns, wir helfen Ihnen gerne: 01316-111703

        Google Analytics Datenschutz-Hinweise:

        Diese Website benutzt Google Analytics, einen
        Webanalysedienst der Google Inc. („Google“). Google Analytics verwendet sog.
        „Cookies“, Textdateien, die auf Ihrem Computer gespeichert werden und die eine
        Analyse der Benutzung der Website durch Sie ermöglichen. Die durch den Cookie
        erzeugten Informationen über Ihre Benutzung dieser Website werden in der Regel
        an einen Server von Google in den USA übertragen und dort gespeichert.

        Die im Rahmen von Google Analytics von Ihrem Browser
        übermittelte IP-Adresse wird nicht mit anderen Daten von Google
        zusammengeführt. Sie können die Speicherung der Cookies durch eine
        entsprechende Einstellung Ihrer Browser-Software verhindern; wir weisen Sie
        jedoch darauf hin, dass Sie in diesem Fall gegebenenfalls nicht sämtliche
        Funktionen dieser Website vollumfänglich werden nutzen können. Sie können
        darüber hinaus die Erfassung der durch das Cookie erzeugten und auf Ihre
        Nutzung der Website bezogenen Daten (inkl. Ihrer IP-Adresse) an Google sowie
        die Verarbeitung dieser Daten durch Google verhindern, indem sie das unter dem
        folgenden Link verfügbare Browser-Plugin herunterladen und installieren:
        http://tools.google.com/dlpage/gaoptout?hl=de.

        Für die optimierte Auslieferung von Werbekampagnen im
        Internet sammelt Google auf dieser Seite anonymisierte Informationen und Daten
        über das Surfverhalten der User. Hierbei werden sogenannte Cookie-Textdateien
        auf Ihrem Computer gespeichert. Nach einer Algorithmus-basierten Analyse des
        Surfverhaltens kann Google auch auf anderen Webseiten gezielte
        Produktempfehlungen in Form von produktspezifischen Werbebannern
        aussprechen.

        Die Verwendung von Cookies dient dabei einzig der
        Optimierung des Angebots, eine persönliche Identifikation des Users bleibt
        ebenso ausgeschlossen wie die Verwendung und Weitergabe der Daten an Dritte.
        Sollten Sie der Verwendung anonymisierter Cookie-Dateien und der
        entsprechenden Analyse Ihres Surfverhaltens durch Google dennoch widersprechen
        wollen, so haben Sie auf den folgenden Seiten hierzu die Möglichkeit:
        https://www.google.com/ads/preferences/ (Anzeigenvorgaben-Manager von Google)
        oder http://www.networkadvertising.org/managing/opt_out.asp
        (Deaktivierungsseite der Netzwerkwerbeinitiative).

        Nutzer erhalten weitere Informationen, wenn sie auf die
        Links Google-Anzeigen, Anzeigenauswahl oder ähnliche Links klicken, die in
        den Anzeigen auf den Websites im Google Display-Netzwerk angezeigt werden.

        ©2010 .at – Grimbert Hagedorn Entrümpelung Ges. mit beschränkter Haftung. Alle Rechte
        vorbehalten.

        Kreditkartenabrechnungen werden durchgeführt von Stripe
        Stripe, Inc.
        510 Townsend Street
        San Francisco, CA 94103, USA

        Informationen zur Online-Streitbeilegung: Die
        EU-Kommission wird im ersten Quartal 2016 eine Internetplattform zur
        Online-Beilegung von Streitigkeiten (sog. „OS-Plattform“) bereitstellen. Die
        OS-Plattform soll als Anlaufstelle zur außergerichtlichen Beilegung von
        Streitigkeiten betreffend vertragliche Verpflichtungen, die aus
        Online-Kaufverträgen erwachsen, dienen. Die OS-Plattform wird unter folgendem
        Link erreichbar sein: http://ec.europa.eu/consumers/odr


        gesellschaft gmbh wohnung kaufen

        gmbh kaufen mit guter bonität gmbh gründen haus kaufen


        Top 7 gmbhgeschaeftsfuehrervertrag:

          gmbh anteile kaufen risiken firmenanteile gmbh kaufen Firma gmbh zu kaufen gmbh kaufen mit arbeitnehmerüberlassung

          Gesellschaftsvertrages zur Gruendung einer BGB-Gesellschaft (GbR) – GbR Vertrag – Gesellschaft buergerlichen Rechts

          Zwischen

          Frau / Herren
          Siegwart Geiger

          Wohnhaft in Erfurt

          und

          Frau / Herren
          Marold Bolz

          Wohnhaft in Cottbus

          wird folgender Gesellschaftsvertrag geschlossen:

          § 1 Name, Sitz und Zweck der Gesellschaft

          Zum gemeinsamen Betrieb eines für pharmazeutische Zweckehandelsgeschäftes wird von den Unterzeichnern eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts unter der Bezeichnung:

          ‚Siegwart Geiger und Marold Bolz, für pharmazeutische Zweckeeinzelhandel‘

          gegründet.

          Die Gesellschaft ist auf alle, dem Zweck des Unternehmens dienenden Tätigkeiten gerichtet. Es können Filialen gegründet werden.
          Sitz der Gesellschaft ist Erfurt.

          § 2 Dauer der Gesellschaft

          Die Gesellschaft beginnt am 12.04.2021. Ihre Dauer ist unbestimmt. Der Gesellschaftsvertrag kann unter Einhaltung einer Frist von 23 Monaten jeweils zum Schluss eines Kalenderjahres gekündigt werden.
          Die Kündigung muss schriftlich erfolgen.

          § 3 Geschäftsjahr

          Das Geschäftsjahr entspricht dem Kalenderjahr.

          § 4 Einlagen der Gesellschafter

          Frau / Herr Siegwart Geiger bringt in bar 206.905,- EURO sowie Einrichtungsgegenstände und Maschinen im Wert von 398.350,- EURO ein. Frau / Herr Marold Bolz bringt in bar 630.458,- EURO sowie Einrichtungsgegenstände und Maschinen im Wert von 519.800,- EURO ein. Beide Gesellschafter sind entsprechend ihrer Anteile mit sofortiger Wirkung je zur Hälfte am Gesellschaftsvermögen beteiligt.

          § 5 Geschäftsführung und Vertretung

          Die Geschäfte werden von beiden Gesellschaftern gemeinschaftlich geführt. Jeder Gesellschafter ist zur Geschäftsführung alleine berechtigt. Er vertritt die Gesellschaft im Außenverhältnis allein.

          Im Innenverhältnis ist die Zustimmung beider Gesellschafter zu nachfolgenden Rechtshandlungen und Rechtsgeschäften erforderlich:

          1. Ankauf, Verkauf und Belastung von Grundstücken
          2. Abschluss von Miet- und Dienstverträgen jeglicher Art
          3. Aufnahme von Krediten, Übernahme von Bürgschaften
          4. Abschluss von Verträgen, deren Wert im Einzelfall den Betrag von 610.170,- EURO übersteigt
          5. Aufnahme neuer Gesellschafter und Erhöhung der Einlagen

          § 6 Pflichten der Gesellschafter

          Keiner der Gesellschafter darf ohne schriftliches Einverständnis des anderen Gesellschafters außerhalb der Gesellschaft ohne Rücksicht auf die jeweilige Branche geschäftlich tätig werden. Dazu gehört auch eine mittelbare oder unmittelbare Beteiligung an Konkurrenzgeschäften. Für Zuwiderhandlungen wird eine Vertragsstrafe in Höhe von je 30.500 € vereinbart.

          Fristlose Kündigung bleibt vorbehalten.

          Jeder Gesellschafter kann verlangen, dass der Mitgesellschafter alle auf eigene Rechnung abgeschlossenen Geschäfte als für die Gesellschaft eingegangen gelten lässt. Daraus folgt, dass die aus solchen Geschäften bezogenen Vergütungen herauszugeben sind oder die Ansprüche auf Vergütung an die Gesellschaft abgetreten werden müssen.

          § 7 Gewinn- und Verlustrechnung / Entnahmerecht

          Gewinn und Verlust der Gesellschaft werden nach Maßgabe der Beteiligung der Gesellschafter aufgeteilt. Jedem Gesellschafter steht eine Vorabvergütung in Höhe von 803.778,- EURO zu. Sollte die Gesellschaft nach Feststellung des Jahresabschlusses durch Auszahlung der Vorabvergütung in die Verlustzone geraten, sind die Gesellschafter zu entsprechendem Ausgleich verpflichtet.

          § 8 Kündigung eines Gesellschafters

          Im Falle der Kündigung scheidet der kündigende Gesellschafter aus der Gesellschaft aus. Der verbleibende Gesellschafter ist berechtigt, das Unternehmen mit Aktiva und Passiva unter Ausschluss der Liquidation zu übernehmen und fortzuführen. Dem ausscheidenden Gesellschafter ist das Auseinandersetzungsguthaben auszuzahlen.
          Bei der Feststellung des Auseinandersetzungsguthabens sind Aktiva und Passiva mit ihrem wahren Wert einzusetzen. Der Geschäftswert ist nicht zu berücksichtigen.
          Die Auszahlung des Auseinandersetzungsguthabens hat in vier gleichen Vierteljahresraten zu erfolgen, von denen die erste drei Monate nach dem Ausscheiden fällig ist. Das Auseinandersetzungsguthaben ist ab dem Ausscheidungszeitpunkt in Höhe des jeweiligen Hauptrefinanzierungssatzes der Europäischen Zentralbank zu verzinsen.

          § 9 Tod eines Gesellschafters

          Im Falle des Todes eines Gesellschafters gilt § 8 entsprechend mit der Maßgabe, dass die Auseinandersetzungsbilanz zum Todestag aufzustellen ist.

          § 10 Einsichtsrecht

          Jeder Gesellschafter ist berechtigt, sich über die Angelegenheiten der Gesellschaft durch Einsicht in die Geschäftsbücher und Papiere zu unterrichten und sich aus ihnen eine Übersicht über den Stand des Gesellschaftsvermögens anzufertigen.
          Jeder Gesellschafter kann auf eigene Kosten einen zur Berufsverschwiegenheit verpflichteten Dritten bei der Wahrnehmung dieser Rechte hinzuziehen oder zur Wahrnehmung dieser Rechte beauftragen.

          § 11 Salvatorische Klausel

          Sollte eine Bestimmung dieses Vertrages unwirksam sein, so bleibt der Vertrag im Übrigen wirksam.
          Für den Fall der Unwirksamkeit verpflichten sich die Gesellschafter, eine neue Regelung zu treffen, die wirtschaftlich der unwirksamen Regelung weitestgehend entspricht.

          § 12 Änderungen des Vertrages

          Änderungen und Ergänzungen dieses Vertrages bedürfen der Schriftform.

          Erfurt, 12.04.2021 Cottbus, 12.04.2021

          ____________________________ ____________________________

          Unterschrift Siegwart Geiger Unterschrift Marold Bolz


          gmbh anteile kaufen risiken laufende gmbh kaufen

          Gmbh ohne Stammkapital startup

          Gesellschaftskauf gesellschaft kaufen in berlin


          Top 8 kaufvertrag:

            gmbh kaufen kosten gmbh kaufen in der schweiz Bauen gmbh kaufen 1 euro schnelle Gründung

            Bau-Subunternehmervertrag der Hellmut Brinkmann Türenbau GmbH

            Zwischen

            der Firma Hellmut Brinkmann Türenbau GmbH
            Sitz in Nürnberg
            – Generalunternehmer –
            Vertreten durch den Geschäftsführer Hellmut Brinkmann

            und

            der Firma Alwin Dornacher Musikalien Gesellschaft mit beschränkter Haftung
            Sitz in Bochum
            Vertreten durch den Geschäftsführer Alwin Dornacher

            – Subunternehmer –

            wird folgender Bau-Subunternehmervertrag geschlossen:

            § 1 Gegenstand des Vertrages

            Gegenstand des Vertrages ist die Ausführung von (schlüsselfertigen) Bauleistungen am Objekt NR. 275068 durch den Subunternehmer.

            § 2 Vertragsgrundlagen

            Maßgebend für die Art und den Umfang der auszuführenden Leistungen und Lieferungen sowie für die Abwicklung sind die folgenden rechtlichen und technischen Vertragsbestandteile in der angegebenen Reihenfolge:

            Rechtliche Bestandteile:

            das Auftragsschreiben,
            die Bestimmungen dieses Vertrages,
            das Angebot des Generalunternehmers vom 12.04.2021 einschließlich der vereinbarten Ände­rungen und Ergänzungen aufgrund der Verhandlungen vom 12.04.2021 die in der Niederschrift vom 12.04.2021 festgehalten sind,
            die Allgemeinen Vertragsbedingungen für die Ausführungen von Bauleistungen (VOB/B),
            das gesetzliche Werkvertragsrecht des BGB,
            Werkzeichnungen,
            Geschäfts- und Lieferbedingungen des Subunternehmers werden Bestandteil.

            Technische Bestandteile:

            Leistungsverzeichnis, Leistungsbeschreibung, Pläne, Muster, Raumbuch,
            die Allgemeinen Technischen Vorschriften für Bauleistungen (VOB/C),
            Vorschriften der Berufsgenossenschaften und der zuständigen Behörden,
            der Bauzeitenplan
            die einschlägigen neusten – auch empfohlenen- DIN-Vorschriften, VDE- und
            VDI-Richtlinien.

            Der Subunternehmer bestätigt, sämtliche Ausschreibungsunterlagen erhalten zu haben, insbesondere die Leistungsbeschreibung, die Vorbemerkungen zum Leistungsverzeichnis, Zeichnungen, Pläne, Muster, Raumbuch*. Widersprüche zum Leistungsverzeichnis, zur Leistungsbeschreibung, zu den Plänen usw. gehen zu Lasten des Generalunternehmers.1

            Der Subunternehmer erklärt, dass aufgrund der ihm übergebenen Unterlagen die von ihm geforderte Leistung nach Ausführung, Art und Umfang vollständig kalkuliert worden ist.

            § 3 Vergütung

            Der Vertragspreis beträgt 237 Tausden Euro (ohne Mehrwertsteuer) als Pauschalpreis.

            Die Vertragspreise sind Festpreise.

            In den Preisen ist alles enthalten, was zur ordnungsgemäßen, vollständigen und termingerechten Ausführung der Leistung notwendig ist, sowie alle Kosten, die zur Erfüllung der vertraglichen Verpflichtung des Subunternehmers anfallen.

            Spätere Materialpreiserhöhungen oder sonstige Kostensteigerungen führen nicht zu einer Änderung der vereinbarten Vergütung.

            § 4 Stundenlohnarbeiten

            Stundenlohnarbeiten werden nur vergütet, wenn sie vorher vom Generalunternehmer ausdrücklich angeordnet sind und entsprechende Stundenberichte spätestens am folgenden Arbeitstag der Bauleitung des Generalunternehmers zur Anerkennung vorgelegt werden. Stellt sich später heraus, dass die im Stundenlohn berechneten Arbeiten bereits in der Vertragsleistung berücksichtigt sind oder zu Nebenleistungen gehören, so werden die Stundenlohnarbeiten nicht vergütet.[2]

            Bei Stundenlohnarbeiten gelten folgende Preise:
            Monteur Euro/Stunde 22
            Facharbeiter Euro/Stunde 30
            Fachwerker Euro/Stunde 27

            § 5 Zahlungsbedingungen

            Abschlagsrechnungen und die Schlussrechnung sind an Hellmut Brinkmann Türenbau GmbH zu richten.

            Abschlagsrechnungen können monatlich gestellt werden. Sie haben alle bis zum Stichtag erbrachten Leistungen nach Positionen getrennt aufzuführen. Die Mehrwertsteuer ist getrennt aufzuführen. Den Abschlagsrechnungen sind prüffähige Nachweise in einfacher Ausfertigung beizulegen.

            Die erhaltenen Abschlagszahlungen sowie der vertraglich vereinbarte Sicherheitseinbehalt sind am Schluss der Rechnung abzusetzen.

            Nach Abzug des vereinbarten Sicherheitseinbehaltes (§11 dieses Vertrages) werden Abschlagsrechnungen innerhalb von 29 Tagen nach Zugang der Rechnung unter Abzug von 4% Skonto bezahlt.

            Die Schlusszahlung erfolgt auf die Schlussrechnung nach restloser, ordnungsgemäßer Erbringung aller Leistungen und nach Anerkennung und Endabnahme der Leistungen unter entsprechender Berücksichtigung des Gewährleistungseinbehalts.

            § 6 Terminplan – Vertragsstrafe

            Vertragstermine sind:
            Arbeitsbeginn: 21.8.2020
            Zwischentermine: 19.8.2020
            Fertigstellungstermine: 10.11.2020

            Der Generalunternehmer wird gemeinsam mit dem Subunternehmer den genauen Arbeitsablauf und die Erbringung der Einzelleistungen mit Angabe der Einzelfristen in einem noch zu erstellenden Terminplan festlegen. Der Terminplan und die darin genannten Einzelfristen werden Vertragsbestandteil.

            Der Subunternehmer ist verpflichtet, sich rechtzeitig, spätestens jedoch 10 Tage vor Beginn seiner Arbeiten mit dem örtlichen Bauleiter des Generalunternehmers abzustimmen. Bei einer Verzögerung der Anfangstermine aus bauseitigen Gründen bleibt in jedem Fall die Ausführungszeit, d.h. also die hierfür festgelegte Zahl der Werktage, verbindlich.

            Im Falle der von ihm zu vertretenden Nichteinhaltung der Vertragstermine haftet der Subunternehmer für alle Schäden und Nachteile, die dem Generalunternehmer entstehen.

            Der Generalunternehmer behält sich die Terminplanänderung im Rahmen des Gesamtterminplans vor. Bei rechtzeitiger[3]Bekanntgabe einer Terminänderung durch den Generalunternehmer darf der Subunternehmer die Anzahl der für die Ausführung der Arbeiten vereinbarten Werktage nicht überschreiten, es sei denn, dies ist dem Subunternehmer unzumutbar.

            Der Generalunternehmer ist berechtigt, für jeden Fall der schuldhaften Überschreitung eine Vertragsstrafe von € 5 TEURO für jeden Kalendertag vom Subunternehmer zu fordern, bis zur Höhe von 5 % der Vertragssumme, ohne dass es des Nachweises von Schäden oder Nachteilen bedarf.[4]

            Die Vereinbarung einer Vertragsstrafe schließt die Geltendmachung weitergehender Ansprüche nicht aus. Bereits entstandene Vertragsstrafen entfallen nicht durch Vereinbarung neuer Termine.

            § 7 Ausführung

            Der Subunternehmer hat den nach der Landesbauordnung verantwortlichen Bauleiter vor Arbeitsaufnahme zu benennen und bei Arbeitsbeginn zu stellen.

            Der Subunternehmer hat auf Anforderung des Generalunternehmers ein Bautagebuch zu führen und dem Generalunternehmer vorzulegen.

            Für Unterbringung und Transport von Arbeitskräften und Baustoffen hat der Subunternehmer zu sorgen.

            Der Subunternehmer verpflichtet sich, bestehende Mindestlohnvorschriften und Vorschriften über Mindestbedingungen am Arbeitsplatz einzuhalten und bestätigt dies auf Verlangen des Generalunternehmers diesem schriftlich.[6]Gleiches gilt für etwaige Verpflichtungen gegenüber Urlaubs- und Sozialkassen, soweit hier eine Ausfallhaftung des Generalunternehmers bestehen kann.

            Der Subunternehmer hat die ihm für die Ausführung seiner Arbeiten übergebenen Unterlagen sofort nach Erhalt in allen Punkten, insbesondere auch Maße, zu überprüfen.

            Der Subunternehmer hat sich vor Beginn der Ausführung vom Zustand des Baues zu überzeugen, um festzustellen, ob er seine Arbeiten ohne Gefahr und nachträglich auftretende Mängel einbringen kann. Einwände sind vor Beginn der Ausführung schriftlich geltend zu machen, soweit die Ursachen der Bedenken vor Ausführungsbeginn erkennbar sind.

            Der Subunternehmer ist verpflichtet, für seine Bauarbeiten nur einwandfreies Material zu verwenden und die Arbeiten durch geschultes, zuverlässiges Fachpersonal nach den anerkannten Regeln der Baukunst ausführen zu lassen.

            Der Subunternehmer ist auf Verlangen des Generalunternehmers verpflichtet, soweit zumutbar, nicht vereinbarte Leistungen, die zur Ausführung der vertraglichen Leistung erforderlich werden, zu erbringen. Die Vergütung für diese Zusatzleistungen bestimmt sich nach §4 des Vertrages.

            § 8 Verteilung von Kosten

            Für Baustrom, Bauschild, Bauwasser, Heizung, für Benutzung der Wasch- und WC-Einrichtung wird eine Kostenbeteiligung des Subunternehmers von 4 % der Nettoabrechnungssumme zuzüglich Mehrwertsteuer vereinbart.^Eine nachweislich darüber gehende Umlage dieser Kosten kann bei der Schlussabrechnung abgezogen werden.

            Der Generalunternehmer stellt folgende Anlagen zur Verfügung:
            Gerüste: €/m² + Monat 13
            Unterkünfte: €/Bett + KT 18
            Schuttabfuhr: €/Container 22

            Der Generalunternehmer ist berechtigt, die auf den Subunternehmer entfallenden Kosten von den Abschlagszahlungen oder von der Schlusszahlung einzubehalten.

            § 9 Behinderung und Unterbrechung der Ausführung

            Der Subunternehmer hat seine Arbeiten so durchzuführen, dass andere am Bau tätige Unternehmer nicht behindert werden. Er muss rechtzeitig für alle erforderlichen Abstimmungen und Unterrichtungen hinsichtlich des technischen und zeitlichen Arbeitsablaufes sorgen.

            Der Subunternehmer ist verpflichtet, dem Generalunternehmer alle Behinderungen, die die termingerechte Ausführung seiner Arbeiten in Frage stellen, unverzüglich schriftlich/in Textform anzuzeigen.

            Die Anzeige muss alle Tatsachen enthalten, aus denen der Generalunternehmer mit hinreichender Klarheit die Gründe der Behinderung entnehmen kann. Sie muss Angaben enthalten, ob der Subunternehmer seine Arbeiten, die nach dem Bauablauf nunmehr ausgeführt werden müssen, nicht oder nicht wie vorgesehen ausführen kann. Gegebenenfalls muss die Anzeige den Zeitpunkt angeben, zu dem der Subunternehmer diese Arbeiten durchführen kann.

            § 10 Gefahrtragung

            Die Gefahrtragung richtet sich nach § 644 BGB.

            § 11 Sicherheitsleistung

            Der Subunternehmer hat für die Erfüllung seiner vertraglichen Verpflichtungen dem Generalunternehmer in angemessener Weise Sicherheit zu leisten. Sofern die Sicherheit durch Bürgschaft geleistet wird, muss eine unbefristete, selbstschuldnerische, schriftliche Bürgschaft eines vom Generalunternehmer genehmigten Instituts vorgelegt werden.

            Bei der Schlusszahlung kann als Sicherheit für die Gewährleistung von der festgestellten Schlussabrechnungssumme einschließlich Mehrwertsteuer ein Betrag von 5 % der Auftragssumme einbehalten werden. Der Gewährleistungseinbehalt kann mit Zustimmung des Generalunternehmers durch eine unbefristete, selbstschuldnerische Bürgschaft in gleicher Höhe abgelöst werden.

            § 12 Gewährleistung

            Der Umfang der Gewährleistung richtet sich nach den Bestimmungen der VOB/B. Der Subunternehmer übernimmt insbesondere die Gewähr, dass seine Leistung die vertraglich vereinbarte Beschaffenheit aufweist oder, soweit die Beschaffenheit nicht vereinbart ist, sich für die nach dem Vertrag vorausgesetzte, sonst für die gewöhnliche Verwendung eignet und eine Beschaffenheit aufweist, die bei Leistungen der gleichen Art üblich ist und die der Generalunternehmer nach der Art der Leistung erwarten kann.

            Der Subunternehmer ist verpflichtet, alle während der Gewährleistungsfrist auftretenden Mängel, die auf seine vertragswidrige Leistung zurückzuführen sind, auf seine Kosten zu beseitigen, wenn der Generalunternehmer dies vor Ablauf der Gewährleistungsfrist schriftlich verlangt.

            Die Gewährleistungsfrist beginnt mit Abnahme der Subunternehmerleistung und beträgt 30 Jahre.Werden während des Laufs der Gewährleistungsfrist vom Generalunternehmer Mängel gerügt, so läuft ab dem Zeitpunkt des Zugangs der schriftlichen Mängelrüge für die gerügten Leistungen eine neue Gewährleistungsfrist mit der oben angegebenen Dauer.

            § 13 Kündigung

            Kündigt der Generalunternehmer den Vertrag mit dem Subunternehmer, weil die Arbeiten infolge höherer Gewalt eingestellt werden oder weil ihre Fortführung aus einem vom Bauherrn gesetzten wichtigen Grund für den Generalunternehmer nicht mehr zumutbar ist, so hat der Subunternehmer nur den Anspruch auf Bezahlung bereits ausgeführter Arbeiten, diese muss er ausdrücklich geltend machen. Im Übrigen gilt § 8 VOB/ B.

            Das Kündigungsrecht des Subunternehmers bestimmt sich nach § 9 VOB/B.

            § 14 Weitervergabe

            Dem Subunternehmer ist es nicht gestattet, den ihm erteilten Auftrag ganz oder teilweise weiterzugeben.

            § 15 Versicherungen

            Es besteht folgende Haftpflichtversicherung bei der
            Sachschäden: T€ 820
            Personenschäden: T€ 123
            Vermögensschäden: T€ 812

            Eine Bauwesenversicherung wird bauseits abgeschlossen. Der Subunternehmer beteiligt sich bei Abschluss einer Bauwesenversicherung durch den Generalunternehmer mit 4% der Bruttoabrechnungssumme an den Prämien. Seine Selbstbeteiligung beträgt pro Schadensfall TEURO 34.

            Der örtliche Bauleiter führt ein Umlagekonto, auf dem er Aufwendungen, insbesondere bei Schadensfällen, für die ein Verursacher nicht feststellbar ist, verbucht. Der Generalunternehmer ist berechtigt, bei der Schlusszahlung die entstandenen Aufwendungen dem Subunternehmer im Verhältnis seiner Auftragssumme zu der Summe sämtlicher Subunternehmerverträge dieses Bauvorhabens anzurechnen.

            § 16 Unbedenklichkeitsbescheinigungen, Meldungen

            Innerhalb von 4 Tagen nach Aufforderung durch den Generalunternehmer hat der Subunternehmer Unbedenklichkeitsbescheinigungen des zuständigen Finanzamtes, der Berufsgenossenschaft und der Ortskrankenkasse vorzulegen.

            Der Subunternehmer ist verpflichtet, für seine ausländischen Arbeitskräfte die behördliche Meldung wie An- und Abmeldung, Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis termingerecht einzureichen.

            § 17 Freistellungsbescheinigung

            Dem Generalunternehmerwurde eine Freistellungsbescheinigung vorgelegt.

            § 18 Datenschutz

            Der Bau-Subunternehmer verpflichtet sich, Dritten gegenüber keine Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse zu offenbaren.

            Es ist dem Bau-Subunternehmer untersagt, personen- und unternehmensbezogene Daten, von im Rahmen des Vertrags Kenntnis erlangt wird, außerhalb der Abwicklung dieses Vertrags zu verarbeiten, bekannt zu geben, zugänglich zu machen oder sonst zu nutzen. Diese Regelung besteht über die Beendigung des Vertrags hinaus.

            Der Bau-Subunternehmer verpflichtet sich, die übernommenen Datensätze der Bestandskunden nach den geltenden Vorschriften der Datenschutzgrundverordnung zu verarbeiten.

            § 19 Mediationsklausel

            Die Parteien verpflichten sich, im Falle einer sich aus diesem Vertrag ergebenden Streitigkeit vor Klageerhebung bei einem ordentlichen Gericht oder Schiedsgericht eine Mediation gemäß der Mediationsordnung der IHK Wiesbaden durchzuführen.

            § 20 Schiedsklausel

            Sollte die Mediation gescheitert sein, so werden alle Streitigkeiten, die sich im Zusammenhang mit diesem Vertrag oder über seine Gültigkeit ergeben, nach der Schiedsgerichtsordnung der Industrie- und Handelskammer Wiesbaden unter Ausschluss des ordentlichen Rechtsweges endgültig entschieden. Das gerichtliche Mahnverfahren bleibt aber zulässig

            § 21 Schlussbestimmungen

            Sollte eine Bestimmung dieses Vertrages unwirksam oder undurchführbar sein oder werden, so werden die übrigen Bestimmungen des Vertrages davon nicht betroffen. Die Vertragspartner verpflichten sich, die unwirksame Bestimmung durch eine Bestimmung zu ersetzen, welche der der unwirksamen möglichst nahekommt und durch welche der beabsichtigte Vertragszweck in rechtlich zulässiger Weise erreicht werden kann. Entsprechendes gilt für Regelungslücken.

            Nürnberg, 12.04.2021 Bochum, 12.04.2021

            ……………………………………………………………………… ………………………………………………………………………

            Unterschrift Generalunternehmer Unterschrift Subunternehmer
            Hellmut Brinkmann Türenbau GmbH Alwin Dornacher Musikalien Gesellschaft mit beschränkter Haftung
            Hellmut Brinkmann Alwin Dornacher


            gmbh kaufen hamburg car sharing finanzierung

            gmbh grundstück kaufen firma kaufen

            gmbh kaufen 1 euro gmbh firmenwagen kaufen oder leasen


            Top 8 verkaufsbedingungen:

              computer leasing firmenmantel kaufen Treuhand GmbH gründen gmbh & co. kg kaufen

              GmbH Treuhandvertrag

              zwischen

              Thoralf Katz Reiki Gesellschaft mbH, (Kiel)

              (nachstehend „Treugeber“ genannt)

              und

              Ullrich Sauertrunk Stahlbetonbau Ges. mit beschränkter Haftung, (Wolfsburg)

              (nachstehend „Treuhänder“ genannt)

              1. Vertragsgegenstand

              1.1. Der Treugeber beauftragt hiermit den Treuhänder, in eigenem Namen, aber auf Rechnung und Gefahr des Treugebers die bei der Bank (Lübeck), auf dem Konto Nr. 8227231 verbuchten Vermögenswerte (im folgenden kurz: „Treugut“) zu halten und zu verwalten. Der Treuhänder handelt dabei als Beauftragter im Sinne des deutschen Rechts. Er hat das Recht, Stellvertreter zu ernennen und mit schriftlichem Widerruf abzuberufen.

              1.2. Der Treuhänder verwaltet das Treugut nach den Weisungen des Treugebers oder von ihm schriftlich bezeichneter Stellvertreter.

              Der Treuhänder ist berechtigt, die Befolgung von Weisungen abzulehnen, die nach seiner Auffassung mit dem Gesetz in Widerspruch stehen. Liegen keine Weisungen vor, so ist der Treuhänder verpflichtet, solche vom Treugeber oder seinen Stellvertretern einzuholen. Bei Gefahr im Verzug sowie wenn Weisungen nicht zeitgerecht eingeholt werden können oder eintreffen, handelt der Treuhänder selbständig, nach bestem Wissen und Gewissen.

              1.3. Der Treuhänder anerkennt, dass sämtliche auf dem unter Ziff. 1.1. hiervor erwähnten Konto verbuchten Vermögenswerte sowie deren Ertrag vollumfänglich Eigentum des Treugebers sind und wird sie diesem jederzeit auf erste Aufforderung hin zu unbeschwerter Verfügung herausgeben. Vorbehalten bleiben die Rechte des Treuhänders gemäss Art. 401 OR.

              1.4. Den Parteien sind die Bestimmungen des Geldwäschereigesetzes bekannt. Der Treuhänder bestätigt hiermit, dass er diesen Auftrag im Einklang mit den ent-sprechenden Bestimmungen des Geldwäschereigesetzes sowie überhaupt mit den übrigen gesetzlichen Bestimmungen ausüben kann.

              2. Haftung

              Das Risiko für die Verwaltung und Erhaltung des Treugutes liegt vollumfänglich beim Treugeber. Der Treugeber verpflichtet sich und seine Rechtsnachfolger, den Treuhänder weder selber zu belangen durch Dritte, über die der Treuhänder die Kontrolle ausübt oder die ihrerseits in einem Dienst- oder anderen rechtlichen Verhältnis zu ihm stehen, haftbar machen zu lassen für die Tätigkeiten in Ausübung dieses Treuhandmandates, sowie allgemein ihn von allen Ansprüchen, die gegen ihn aus der Mandatsausübung geltend gemacht werden können, freizustellen und schad- und klaglos zu halten. Vorbehalten bleibt die Haftung des Treuhänders aufgrund der Sorgfaltpflicht, die ihn gemäss Art. 398 OR als Beauftragten trifft, wobei diese Haftung auf rechtswidrige Absicht oder grobe Fahrlässigkeit beschränkt wird (Art. 100 Abs. 1 OR).

              3. Honorar

              Der Treugeber verpflichtet sich, den Treuhänder für die gestützt auf diesen Treuhandvertrag erbrachten Dienstleistungen nach Zeitaufwand zu entschädigen. Als Grundlage dient ein Stundenhonorar von mindestens EUR. 239.–. Ferner wird der Treugeber dem Treuhänder alle Auslagen und Verwendungen ersetzen, die diesem im Zusammenhang mit der Ausübung des Treuhandmandates anfallen. Es gilt als vereinbart, dass das jährliche Honorar mindestens 1,5 % des Bruttobetrags des am Anfang des Kalenderjahres angelegten Vermögens betragen soll.

              4. Geheimhaltung

              Der Treuhänder ist verpflichtet, das Treuhandverhältnis und insbesondere die Identität des Treugebers gegenüber Behörden und Privatpersonen geheimzuhalten. Ausnahmen von der Geheimhaltungspflicht bestehen in denjenigen Fällen, in denen der Treuhänder ohne die Offenlegung des Treuhandverhältnisses sowie der Identität des Treugebers persönliche Nachteile erlitte (z.B. infolge Zurechnung des Treugutes zum steuerbaren Vermögen des Treuhänders) oder in denen er von Gesetzes wegen zur Offenlegung verpflichtet werden kann (wie z.B. in Erfüllung der Bestimmungen des Gesetzes über die Geldwäsche sowie im Zuge eines Strafverfahrens). In solchen Ausnahmefällen ist der Treuhänder ausdrücklich von der Geheimhaltungspflicht befreit soweit die Verhältnisse es erfordern.

              5. Weitere Bestimmungen

              5.1 Abänderungen und/oder Ergänzungen dieses Vertrages bedürfen der Schriftform.

              5.2. Auf diesen Vertrag ist deutsches Recht anwendbar.

              5.3. Als Gerichtsstand für allfällige Streitigkeiten aus diesem Vertrag anerkennen die Parteien die ordentlichen Gerichte am Sitz des Treugebers.

              (Kiel, Datum):

              Für Thoralf Katz Reiki Gesellschaft mbH: Für Ullrich Sauertrunk Stahlbetonbau Ges. mit beschränkter Haftung:

              ________________________________ ________________________________


              auto leasing gmbh deckmantel kaufen

              gmbh mantel kaufen deutschland gesellschaft kaufen was beachten


              Top 3 aufhebungsvertrag:

                firmenanteile gmbh kaufen GmbH kaufen Businessplan gmbh mantel kaufen schweiz gmbh kaufen steuern

                Muster eines Businessplans

                Businessplan Herwiga Kern Haarverdichtungen Ges. m. b. Haftung

                Herwiga Kern, Geschaeftsfuehrer
                Herwiga Kern Haarverdichtungen Ges. m. b. Haftung
                Saarbrücken
                Tel. +49 (0) 7476513
                Fax +49 (0) 2636124
                Herwiga Kern@hotmail.com

                Inhaltsverzeichnis

                MANAGEMENT SUMMARY 3

                1. UNTERNEHMUNG 4
                1.1. Geschichtlicher Hintergrund 4
                1.2. Unternehmensziel und Leitbild 4
                1.3. Unternehmensorganisation 4
                1.4. Situation heute 4

                2. PRODUKTE, DIENSTLEISTUNG 5
                2.1. Marktleistung 5
                2.2. Produkteschutz 5
                2.3. Abnehmer 5

                3. Markt 6
                3.1. Marktuebersicht 6
                3.2. Eigene Marktstellung 6
                3.3. Marktbeurteilung 6

                4. KONKURRENZ 7
                4.1. Mitbewerber 7
                4.2. Konkurrenzprodukte 7

                5. MARKETING 8
                5.1. Marktsegmentierung 8
                5.2. Markteinfuehrungsstrategie 8
                5.3. Preispolitik 8
                5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort 8
                5.5. Werbung / PR 8
                5.6. Umsatzziele in EUR 1000 9

                6. STANDORT / LOGISTIK 9
                6.1. Domizil 9
                6.2. Logistik / Administration 9

                7. PRODUKTION / BESCHAFFUNG 9
                7.1. Produktionsmittel 9
                7.2. Technologie 9
                7.3. Kapazitaeten / Engpaesse 9
                7.4. Wichtigste Lieferanten 10

                8. MANAGEMENT / BERATER 10
                8.1. Unternehmerteam 10
                8.2. Verwaltungsrat 10
                8.3. Externe Berater 10

                9. RISIKOANALYSE 11
                9.1. Interne Risiken 11
                9.2. Externe Risiken 11
                9.3. Absicherung 11

                10. FINANZEN 11
                10.1. Vergangenheit 11
                10.2. Planerfolgsrechnung 12
                10.3. Bilanz per 31.12.2009 12
                10.4. Finanzierungskonzept 12

                11. ANFRAGE FUER FREMDKAPITALFINANZIERUNG 12

                Management Summary

                Die Herwiga Kern Haarverdichtungen Ges. m. b. Haftung mit Sitz in Saarbrücken hat das Ziel Haarverdichtungen in der Bundesrepublik Deutschland erfolgreich neu zu etablieren. Sie bezweckt sowohl die Entwicklung, Produktion als auch den Handel mit Haarverdichtungen Artikeln aller Art.

                Die Herwiga Kern Haarverdichtungen Ges. m. b. Haftung hat zu diesem Zwecke neue Haarverdichtungen Ideen und Konzeptentwicklungen entworfen. Haarverdichtungen ist in der Bundesrepublik Deutschland im Gegensatz zum nahen Ausland und den USA noch voellig unterentwickelt. Es gibt erst wenige oeffentliche Geschaefte, keine Haarverdichtungen Onlineshops mit einem breiten Produkteangebot und einer Auswahl an klar differenzierten Produkten in Qualitaet und Preis.

                Die selbstentwickelten Spezialprodukte der Herwiga Kern Haarverdichtungen Ges. m. b. Haftung werden selbsthergestellt und ueber das Unternehmen sowie Aussenstellen zusammen mit den uebrigen Produkten vertrieben. Es besteht aufgrund des eingesetzten Booms an neuen oeffentlichen Shops und allgemein des immer beliebter werdenden Handels von Haarverdichtungen eine hohes Absatzpotenzial fuer die vorliegende Geschaeftsidee. Allerdings ist damit zu rechnen, dass mit dem steigenden Bedarf Grossverteiler in das Geschaeft einsteigen koennten. Einzelne Versuche von Grossverteiler scheiterten am Know-how und der zoegerlichen Vermarktung.

                Fuer den weiteren Aufbau des Unternehmens und den Markteintritt benoetigt das Unternehmen weiteres Kapital im Umfange von EUR 6 Millionen. Dafuer suchen die Gruender weitere Finanzpartner. Das Unternehmen rechnet in der Grundannahme bis ins Jahr 2020 mit einem Umsatz von EUR 29 Millionen und einem EBIT von EUR 15 Millionen

                1. Unternehmung

                1.1. Geschichtlicher Hintergrund

                Das Unternehmen wurde von
                a) Hellgard Seeger, geb. 1971, Saarbrücken
                b) Waltrude Baur, geb. 1993, Ingolstadt
                c) Eduard Rudolf, geb. 1944, Wirtschaftsjuristin, Reutlingen

                am 21.2.200 unter dem Namen Herwiga Kern Haarverdichtungen Ges. m. b. Haftung mit Sitz in Saarbrücken als Kapitalgesellschaft mit einem Stammkapital von EUR 293000.- gegruendet und im Handelsregister des Saarbrücken eingetragen.

                Das Stammkapital ist aufgeteilt in à nominell EUR 1000.-. Die Gruender a) – d) sind am Unternehmen mit 31% und der Gruender e) mit 24% am Stammkapital beteiligt. Die operative Aufnahme des Geschaeftes fand per 1. Januar des Gruendungsjahres statt.

                1.2. Unternehmensziel und Leitbild

                Tischlerei Betriebsanlage Werkzeuge und Maschinen Navigationsmenü

                1.3. Unternehmensorganisation

                Die Geschaeftsleitung wird von Herwiga Kern, CEO, Rosegunde Hill CFO wahrgenommen. Um die geplanten Expansionsziele zu erreichen, soll der Personalbestand per 1. April 2021 wie folgt aufgestockt werden:
                25 Mitarbeiter fuer kaufmaennische Arbeiten
                29 Mitarbeiter fuer Entwicklung
                20 Mitarbeiter fuer Produktion
                6 Mitarbeiter fuer Verkauf
                Das Unternehmen verfuegt ueber Bueroraeumlichkeiten, Produktions- und Lagerraeumlichkeiten in Saarbrücken im Umfange von rund 73000 m2. Das Finanz- und Rechnungswesen wird mittels der modernen EDV-Applikation ALINA durch zwei Mitarbeiter betreut und vom CFO gefuehrt.

                1.4. Situation heute

                Das Unternehmen hat im ersten Geschaeftsjahr per 31. Dezember einen Umsatz von EUR 8 Millionen und einen EBIT von EUR 424000.- erwirtschaftet.

                2. Produkte, Dienstleistung

                2.1. Marktleistung

                Das Unternehmen hat folgende Artikel im Angebot:
                ƒÂ¼r die Firmen- und Kundenfahrzeuge, Zufahrtswege für Lieferanten und Abstellflächen für Wertstoff- und Abfallsammlung.
                Im Gebäude sind der Produktionsbereich, Lager für Holzwerkstoffe wie Platten und Furnier, Beschläge und Betriebsmittel sowie Verwaltungsräume, Sozialräume und die betriebstechnischen Anlagen untergebracht. Dabei gliedern sich die Werkräume grob in drei Bereiche: Maschinenraum, Bankraum und Oberflächenbehandlungsraum.

                Maschinenraum
                Hier befinden sich die stationären Maschinen mit funktionsbezogenen Arbeitsplätzen. Die verrichteten Arbeiten sind unter anderem:

                Massiv- bzw. Schnittholz auftrennen
                Platten aufteilen
                Massivholz abrichten und dickenhobeln
                Kanten an Schmalseiten von Platten anfahren
                Flächen und Kanten furnieren
                Zuschneiden der Werkstücke auf Maß
                Fräsen von Formteilen, Verbindungen und Profilen
                Bohren von Lochreihen und Aufnahmen für Beschläge
                Flächen, Kanten und Formen Schleifen
                Bankraum
                Hier wird mit Handwerkzeugen und Handmaschinen die eigentliche Handarbeit getan. Die Arbeitsplätze sind meistens personenbezogen und mit eigenen Werkzeugsätzen der Mitarbeiter eingerichtet.

                Anreißen
                Vorbereitende Arbeiten
                Schablonen und Vorrichtungen bauen
                Beschläge montieren
                Zusammenbau und Endmontage
                Oberflächenbehandlungsraum
                Sowohl in größeren als auch in kleinen Tischlereien gibt es einen Raum mit Lacknebel–Absauganlage, in dem die Oberflächenbehandlung vorgenommen wird und anschließend die behandelten Werkstücke getrocknet werden.

                Beizen, Patinieren
                Lacke anrühren
                Grundieren
                Lackieren
                Zwischenschliff
                Ölen, Wachsen
                Werkzeuge und Maschinen
                Die Liste umfasst die Vielzahl der in einer Tischlerei gebrauchten Werkzeuge und Maschinen gegliedert nach Werkzeugart und Arbeitsvorgang

                Tischlerwerkzeuge und -maschinen

                Bearbeitung
                Handwerkzeug
                Handmaschinen
                Maschinen

                MessenAnreißen

                Strecken
                Meterstab
                Bandmaß
                Messschieber
                Einstell-Messgerät
                Winkel
                Winkel
                Gehrmaß
                Schmiege
                Neigung
                Wasserwaage
                Schlauchwaage
                Anreißen
                Bleistift
                Reißnadel
                Spitzbohrer
                Streichmaß
                Zirkel
                Stechzirkel
                Stangenzirkel

                Laser–Messgerät
                Rotationslaser

                Sägen

                Klobsäge
                Strecksägen
                Gestellsäge
                Schittersäge
                Spannsäge
                Schlitzsäge
                Absetzsäge
                Schweifsäge
                Gehrungssäge
                Bügelsäge
                Bügelsäge
                Puksäge
                Heftsägen
                Feinsäge
                Fuchsschwanz
                Furniersäge
                Gratsäge
                Japansäge
                Rückensäge
                Stichsäge
                Trummsäge

                Handkreissäge
                Stichsäge
                Kappsäge
                Kettensäge

                Tischkappsäge
                Bandsäge
                Tischkreissäge
                Besäumkreissäge
                Formatkreissäge
                Doppelabkürzsäge
                Plattensäge
                Furnierfügemaschine

                Hobeln

                Ebene Flächen
                Schrupphobel
                Schlichthobel
                Doppelhobel
                Raubank
                Putzhobel
                Reformputzhobel
                Ziehklinge
                Schräge Flächen
                Schiffhobel
                Schweifhobel
                Konstruktive Formen
                Simshobel
                einfacher Simshobel
                Doppelsimshobel
                Ecksimshobel
                Falzhobel
                Grathobel
                Grundhobel
                Nuthobel
                Sonderfälle
                Hirnholzhobel
                Kernkastenhobel
                Profilhobel
                Zahnhobel
                Ziehklingenhobel

                Elektrohobel
                Bündighobel

                Hobelmaschine
                Abrichthobelmaschine
                Dickenhobelmaschine
                Vierseiter

                StemmenFräsen

                Stechbeitel
                Lochbeitel
                Hohlbeitel
                Klüpfel
                Feile
                Raspel

                Oberfräse
                Kantenfräse
                Nut–/Lamellenformfräse

                Kettenfräse
                Tischfräse
                CNC-Maschine

                Bohren

                Bohrer
                Spiralbohrer
                Holzbohrer
                Schlangenbohrer
                Zentrumbohrer
                Forstnerbohrer
                Kunstbohrer
                Scheibenschneider
                Kegelsenker
                Aufnahmen
                Handbohrmaschine
                Bohrwinde
                Drillbohrer

                Bohrmaschine
                Bohrhammer

                Ständerbohrmaschine
                Astlochbohrmaschine
                Dübelbohrmaschine
                Reihenlochbohrmaschine
                Langlochbohrmaschine

                SpannenLeimen

                Zwinge
                Schraubzwinge
                Kantenzwinge
                Schraubknecht
                Korpuszwinge
                Klemmzwinge
                Leimklammer
                Gehrungsklammer
                Türspanner
                Leimflasche
                Leimbesteck
                Leimpinsel
                Leimspender
                Leimroller

                Heißklebepistole

                Kantenpresse
                Rahmenpresse
                Korpuspresse
                Kantenanleimmaschine
                Furnierzusammensetzmasschine
                Heizplattenpresse
                Le

                Bei den Produkten lit. a) – d) handelt es sich um gaengige, erprobte Produkte, die im Wesentlichen aus den USA importiert werden. Bei den Produkten e) handelt es sich ausschliesslich um Erfindungen der Herwiga Kern Haarverdichtungen Ges. m. b. Haftung, vgl. Ziffer 2.2.

                Das Produkteangebot rundet saemtliche Beduerfnisse eines Kunden fuer die Umsetzung seines Projektes zu deutlich tieferen Preisen als diejenige der Konkurrenz ab. Mit jedem Verkauf erfolgt eine Beratung des Kunden vor Ort. Zudem geniesst er den Vorteil, innovative neue Produkte dank der ausgewiesenen Fachkompetenz von Herwiga Kern Haarverdichtungen Ges. m. b. Haftung kennenzulernen.

                2.2. Produkteschutz

                Die Spezialprodukte der Herwiga Kern Haarverdichtungen Ges. m. b. Haftung sind mit den Patenten Nrn. 706.650, 607.423 sowie 504.333 in der Bundesrepublik Deutschland, Deutschland, Oesterreich, Frankreich und Italien bis 2045 geschuetzt.

                2.3. Abnehmer

                Das Unternehmen ist vollstaendig abhaengig vom Endkonsumenten. Es besteht ein grosses Potenzial. Erkannt wurde auch, dass der Anfangspreis und die Beratung eine sehr wesentliche Rolle beim Einkauf spielen. Die Nachrage ist eng verknuepft mit dem eigentlichen Markt, der in Ziffer 3 nachstehend eingehend beschrieben wird.

                3. Markt

                3.1. Marktuebersicht

                Gemaess eigener Einschaetzung betraegt derzeit das Marktvolumen in der Bundesrepublik Deutschland rund EUR 345 Millionen. In der Bundesrepublik Deutschland sind heute 147000 Personen im Haarverdichtungen Segment taetig und geben im Durchschnitt rund EUR 269000.- pro Jahr fuer Equipment aus. Aufgrund der durchgefuehrten Befragungen und eigener Einschaetzung besteht in den naechsten 15 Jahren ein markantes Wachstum. Wir rechnen bis ins Jahr 2022 mit knapp einer Verdoppelung des Volumens.

                Neue technische Entwicklungen sind nur in unwesentlichen Teilbereichen zu erwarten.

                3.2. Eigene Marktstellung

                Die eigene Marktstellung ist mit EUR 4 Millionen noch unbedeutend. Die massive Nachfrage in unserem Shop am bisherigen Domizil laesst aber ein grosses Potential fuer Marktgewinne erwarten. Wir strengen einen Marktanteil in den naechsten 9 Jahren von 3 0% an, was einem Umsatz von rund EUR 226 Millionen entsprechen duerfte.

                3.3. Marktbeurteilung

                Haarverdichtungen ist in der Bundesrepublik Deutschland im Trend! Haarverdichtungen hat sich in der Bundesrepublik Deutschland in den vergangenen fu4 Jahren zu einem Trend entwickelt, die nicht nur aeltere, sondern vor allem Personen beiderlei Geschlechts in den Altersjahren 20 – 77 anspricht. Diese Annahme wird durch die um mehr als 2 0% jaehrlich wachsenden Mitgliederzahlen der Bundesrepublik Deutschlanderischen IHKs gestuetzt. V

                Die notwendige Ausbildung zur Ausuebung im Sektor Haarverdichtungen wird von den einzelnen Orten reichlich angeboten. Aber auch im Ausland sind Pruefungen in Kombination mit Ferien machbar und beliebt. In der Branche bestehen derzeit noch lokal sehr verschiedene staatliche und politische Huerden fuer die Erstellung und den Betrieb von Haarverdichtungen Produktionsanlagen. Die Entwicklung der vergangenen drei Jahre hat aber gezeigt, dass der Boom nicht mehr aufzuhalten ist und auch den Mittelstand der Bevoelkerung erfasst hat.

                Das Kaufverhalten der Kunden duerfte unterschiedlich sein. Es ist von folgender Marktaufteilung auszugehen:

                Regionen Marktanteil Tendenz
                DeutschBundesrepublik Deutschland 13 %
                England 22%
                Polen 21%
                Oesterreich 11%
                Oesterreich 84%

                Substitutionsmoeglichkeiten bestehen in dem Sinne, als auch Haarverdichtungen durch andere Sport- und Freizeitaktivitaeten verdraengt werden koennte. Derzeit bestehen allerdings derart viele und zersplitterte Sport- und Freizeittrends, dass sich bis heute kein anderer starker Trend herausbilden konnte.

                Erfahrungen in den USA und England, der Geburtsstaette der Haarverdichtungen, zeigen, dass mit der starken Abdeckung von Shops und Plaetzen der Markt wohl gesaettigt ist, aber nach wie vor ein bescheidenes Wachstum von rund 12% vorhanden ist. Im Vergleich zur USA ist die Platzdichte in der Bundesrepublik Deutschland rund 52 mal kleiner.

                4. Konkurrenz

                4.1. Mitbewerber

                Im Moment werden wir von kleinen Shops der einzelnen Gemeinden und einigen kleineren Shops konkurrenziert. Die meisten dieser Shops bieten sehr renommierte Marken zu 15 – 61% hoeheren Preisen im Vergleich zu den USA an. Wir befuerchten, dass sich in den naechsten Jahren auch Grossverteiler diese Produkte in ihr Sortiment aufnehmen koennten und zu klar tieferen Preisen vertreiben wuerden. Es ist kaum zu erwarten, dass die Konkurrenz ihre Strategien aendern wird. Sie werden die Hochpreispolitik weiter verfolgen, da sie ansonsten aufgrund ihres hohen Fixkostenanteils keine ueberlebenschancen haetten.

                4.2. Konkurrenzprodukte

                Weil wir neben wenigen Eigenmarken vor allem Handelsprodukte einsetzen werden, sind wir von Konkurrenzprodukten mehrheitlich unabhaengig.

                5. Marketing

                5.1. Marktsegmentierung

                Kundensegemente:

                Marktgebiete:

                5.2. Markteinfuehrungsstrategie

                Erschliessung der Marktgebiete

                5.3. Preispolitik

                Preise bewegen sich rund 25% unter den Preisen der Mitbewerber.

                5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort

                Wir wollen Verkaufspunkte (POS) sukzessive auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. in der ganzen Bundesrepublik Deutschland einrichten. Zusaetzlich sind wir in den groessten Verbaenden der Bundesrepublik Deutschland vertreten. Weiter werden wir an Messen aller Art teilnehmen. Der heutige Standort dient einerseits als POS und als Verwaltungszentrum und Zentrallager. Sukzessive werden auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. neue Verkaufsstandorte eingerichtet und betrieben.

                5.5. Werbung / PR

                Die Werbung/PR wird zielgerichtet ueber Radio, Fernsehen, Zeitungen und Mailings lanciert.

                5.6. Umsatzziele in EUR 408000

                Produkte 2019 2020 2021 2022 2023 2024
                Ist Soll Soll Soll Soll Soll
                Sets 3’000 29’000 78000 293’000 482’000 724’000
                Zubehoer inkl. Kleidung 3’000 17’000 74000 233’000 492’000 880’000
                Trainingsanlagen 8’000 13’000 85000 123’000 599’000 840’000
                Maschinen 7’000 16’000 87000 198’000 564’000 655’000
                Spezialitaeten 2’000 24’000 38000 150’000 504’000 736’000

                6. Standort / Logistik

                6.1. Domizil

                Alle notwendigen Raeumlichkeiten des Unternehmens werden gemietet.

                6.2. Logistik / Administration

                Die personellen Ressourcen werden der Umsatzentwicklung und der Schaffung von neuen POS laufend angepasst. Die heute verwendete EDV genuegt den heutigen und kuenftigen Anforderungen mindestens bis zu einer Umsatzentwicklung von EUR 40 Millionen.

                7. Produktion / Beschaffung

                7.1. Produktionsmittel

                Die fuer die Entwicklung und Produktion (Montage) der Spezialprodukte notwendigen Mittel und Instrumente sind vorhanden. Zusaetzliche Maschinen und Einrichtungen werden entweder eingemietet oder extern produziert.

                7.2. Technologie

                Das fuer die Entwicklung der Spezialitaeten vorhandene Know-how ist im Technik-Team auf 2 Personen verteilt. Es bestehen keine grossen personelle Abhaengigkeiten, weil saemtliches Wissens auch laufend dokumentiert wird.

                7.3. Kapazitaeten / Engpaesse

                Das heutige Team ist auf die bestehenden Beduerfnisse aufgebaut. Mit der Weiterentwicklung des Unternehmens ist ein Ausbau auf etwa zehn Techniker geplant.

                7.4. Wichtigste Lieferanten

                Lieferanten Produktereihen Anteil am Einkaufsvolumen

                Einkaufsvolumen von EUR 4 Millionen diskutiert.

                8. Management / Berater

                8.1. Unternehmerteam

                • CEO: Herwiga Kern

                • CFO: Rosegunde Hill

                Administration
                Marketing
                Verkauf
                Einkauf
                Entwicklung

                8.2. Verwaltungsrat

                Praesident:Hellgard Seeger (Mitgruender und Investor)
                Delegierter: Herwiga Kern (CEO)
                Mitglied: Dr. Waltrude Baur , Rechtsanwalt
                Mitglied: Rosegunde Hill, Unternehmer

                8.3. Externe Berater

                Als Revisionsstelle amtet die Revisions-Treuhand AG.
                Die Geschaeftsleitung wird zudem durch das Anwaltsbuero Partner & Partner in Saarbrücken und das Marketingbuero Vater & Sohn in Saarbrücken beraten.

                9. Risikoanalyse

                9.1. Interne Risiken

                Das Unternehmen ist heute personell sehr knapp dotiert. Einzelne Abgaenge im Management koennten das Unternehmen entscheidend schwaechen.

                9.2. Externe Risiken

                Auf gesetzlicher Stufe sind keine Auflagen bzw. Einschraenkungen gegen den von uns bearbeiteten Haarverdichtungen Markt zu erwarten. Die Rahmenbedingungen fuer das Entstehen von weiteren Moeglichkeiten werden durch die eingesetzte Strukturbereinigung in der Landwirtschaft eher beguenstigt als erschwert. Mit dem Bau von Produktionsanlagen werden neue Arbeitsplaetze fuer Bauern geschaffen (Housekeeping, Unterhalten des Gelaendes ganz allgemein, Restauration, Geraete- und Maschinenunterhalt), die ihren bisherigen Beruf aus wirtschaftlichen Gruenden aufgeben mussten. Als groesstes Risiko ist ein Markteintritt eines oder mehrer Grossverteiler zu betrachten.

                9.3. Absicherung

                Mit der weiteren Expansion des Unternehmens ist das Management breiter abzustuetzen. Gleichzeitig muss der Marktaufbau so rasch als moeglich erfolgen, damit weiteren Bewerbern der Markteintritt mindestens erschwert, wenn nicht sogar verunmoeglicht werden kann. Zudem ist zu versuchen, weitere Exklusivvertriebsrechte von preislich attraktiven und qualitativ guten Produkten zu erwerben.

                10. Finanzen

                10.1. Vergangenheit

                Das erste Geschaeftsjahr konnte bei einem Nettoumsatz von EUR 7 Millionen mit einem bescheidenen EBIT von EUR 386000.- und einem ausgewiesenen Reingewinn von EUR 43000.- abgeschlossen werden. ueber das erste Geschaeftsjahr gibt der testierte Abschluss im Anhang Auskunft. Generell ist zu bemerken, dass sich der Umsatz in den vergangenen sechs Monaten kontinuierlich gesteigert hat. Daraus wird ersichtlich, dass sich der Erfolg der letzten Monate sich weiter fortsetzt.

                Die Finanzierung des Unternehmens erfolgte bis heute aus eigenen Mitteln des Unternehmens und einer Betriebskreditlimite der Deutschen Bank von EUR 300000.-. Als Sicherheit sind der Bank die Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb abgetreten worden.

                10.2. Planerfolgsrechnung

                Base Case 2019 2020e 2021e 2022e 2023e 2024e
                Nettoumsatz 8’726 6’122 26’860 43’272 61’104 219’422
                Warenaufwand 5’409 1’357 26’202 30’594 67’448 232’380
                Bruttogewinn 4’852 7’820 14’512 45’893 70’610 238’353
                Betriebsaufwand 9’779 1’625 12’319 33’156 64’310 293’670
                EBITDA 6’806 9’118 17’648 43’720 60’452 102’257
                EBIT 7’582 1’562 26’800 33’461 69’715 228’825
                Reingewinn 7’390 2’374 14’691 49’873 64’592 124’344
                Investitionen 4’400 5’653 17’735 30’648 73’135 230’180
                Dividenden 2 4 6 7 15 40
                e = geschaetzt

                10.3. Bilanz per 31.12.2019

                Aktiven Passiven

                Fluessige Mittel 78 Bank 127
                Debitoren 494 Kreditoren 215
                Warenlager 316 uebrig. kzfr. FK, TP 687
                uebriges kzfr. UV, TA 393

                Total UV 4290 Total FK 1’521

                Stammkapital 286
                Mobilien, Sachanlagen 674 Bilanzgewinn 79

                Total AV 327 Total EK 356

                3563 1’192

                10.4. Finanzierungskonzept

                Es ist vorgesehen, die Expansion des Unternehmens mit einem Mittelzufluss von vorerst EUR 9,2 Millionen wie folgt zu finanzieren:
                Erhoehung des Stammkapitals von EUR 5,7 Millionen um EUR 1,1 Millionen auf neu EUR 6,5 Millionen mit einem Agio von EUR 3,5 Millionen (eine entsprechende Absichtserklaerung (Letter of intent, LOI) einer Venture Capital Gesellschaft liegt vor) und Aufnahme von Fremdkapital von EUR 6,6 Millionen.
                Fuer die Fremdkapitalfinanzierung kann als Sicherheit die Abtretung der Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb sowie eine Buergschaft des Managements im Umfange von maximal EUR 200000.- offeriert werden. Allerdings ist in einem solchen Fall die Betriebskreditlimite der heutigen Bankbeziehung von EUR 9,7 Millionen abzuloesen.

                11. Anfrage fuer Fremdkapitalfinanzierung

                EUR 6,4 Millionen zu Finanzierung der Expansion in Form eines festen Darlehens bis zum 31.12.2022. Zinssatz SWAP zuzueglich Marge von maximal 1% . Rueckzahlung in jaehrlichen Tranchen von EUR 190000.-, erstmals per 30.12.2021. Sicherheit siehe Ziffer 10.1. Das Unternehmen ist auch offen fuer andere Finanzierungsvarianten.


                gmbh kaufen stammkapital leasing

                gmbhkaufen anwalt gmbh mantel kaufen österreich preisvergleich

                gesellschaft kaufen in deutschland gmbh mantel kaufen preis


                Top 6 verkaufsbedingungen:

                  gmbh kaufen 34c gmbh geschäftsanteile kaufen Baukran Crefo Kreditlimit firmenmantel kaufen
                  Zur Suche springen
                  Turmkräne der Hersteller Liebherr (gelb) und Wolffkran (rot, Toplesskrane) bei der Errichtung der Seestadt Aspern
                  Montage eines Obendrehers des Herstellers Wolffkran
                  Obendrehender Turmkran Liebherr-710 HC-L 32/64 Litronic

                  Ein Turmkran ist eine Hebemaschine (Kran) zum vertikalen Heben von Lasten, die meist mittels einer Laufkatze auch horizontal verfahren werden können. Ein Turmdrehkran, kurz TDK, kann seinen Ausleger zusätzlich mithilfe eines Drehkranzes seitlich verschwenken und die Last somit in allen drei Dimensionen verfahren. Tragwerk und Ausleger des Krans werden häufig als Fachwerkträger ausgeführt.

                  Turmdrehkräne werden insbesondere auf Baustellen im Hoch- und Tiefbau eingesetzt. Unterschieden werden unten- und obendrehende Turmdrehkräne mit Katz- und mit Nadelausleger.

                  Inhaltsverzeichnis

                  1 Geschichte
                  2 Untendrehender Turmkran
                  3 Obendrehender Turmkran
                  4 Katzausleger
                  5 Nadelausleger
                  6 Wipp- und Toplesskrane
                  7 Siehe auch
                  8 Literatur
                  9 Weblinks
                  10 Einzelnachweise

                  Geschichte

                  Erste Turmkrankonstruktionen wurden um 1910 entwickelt. Zu den Herstellern der ersten Stunde zählen Unternehmen wie Heinrich Rieche aus Kassel und Carl Peschke (Pekazett) aus Zweibrücken (heute KSD Kransysteme GmbH). Es folgten das Unternehmen Kaiser & Schlaudecker (später Otto Kaiser KG Maschinenfabrik) aus St. Ingbert im Jahr 1912 mit einer wegweisenden und früher weit verbreiteten Entwicklung im Bereich der Hochbaukrane und ab 1913 auch das Heilbronner Unternehmen Julius Wolff (später Wolffkran) mit seinem ersten obendrehenden Baukran in „Glockenauslegerbauweise“. Alle Krankonstruktionen der vorgenannten Hersteller hatten noch ein sogenanntes Kranportal als gleisgebundenen Unterbau.

                  Nach dem Zweiten Weltkrieg kamen selbstaufstellende und schnell umsetzbare Turmkräne auf den Markt. So entwickelte beispielsweise der Kirchdorfer Baumeister Hans Liebherr, Gründer des gleichnamigen Baumaschinenherstellers, im Jahr 1949 einen schnell zu transportierenden und montierenden Turmdrehkran. Auch andere Hersteller widmeten sich in dieser Zeit der Fertigung von Turmkranen und versuchten die ständig steigende Nachfrage zu decken. Durch das Aufkommen des Kletterkrans in den 1960er Jahren wurden die Einsatzmöglichkeiten von Turmkränen noch erweitert. Später kamen die Funkfernsteuerung und elektronisch programmierbare Kransteuersysteme hinzu.

                  Untendrehender Turmkran

                  Untendrehende Turmdrehkrane (Untendreher) bestehen aus einem Unterwagen mit Drehkranz, auf dem der Kranturm drehbar befestigt ist. Der Ausleger ist fest mit dem Kranturm verbunden und meist über Turmspitze und sehr kurzen Gegenausleger bis zum Gegengewicht über Zugseile abgespannt. Das erforderliche Gegengewicht (Ballast) ist seitlich an der Basis des Kranturms angesetzt und dreht sich mit diesem. Eine seitliche Bewegung des Auslegers ist nur über eine Drehung des gesamten Kranturms möglich. Das Gegengewicht dreht sich in der Regel innerhalb der Aufstellfläche der Abstützungen des Unterwagens. Ein Kran, der unmittelbar mit einer Bodenplatte verschraubt oder in dieser einbetoniert ist, benötigt keine besondere Aufstellfläche. In diesem Fall muss für das ausschwenkende Gegengewicht des untendrehenden Krans eine im Vergleich zu Obendrehern größere Fläche freigehalten werden.

                  Der weltgrößte Turmdrehkran Kroll K-10000 ist ein Untendreher mit einem hohen Lastmoment von 10.000 Meter mal Tonne, das heißt, er kann eine Traglast von 120 Tonnen am Ausleger in einer Entfernung von 82 Metern zum Kranturm anheben. Sein Ballastgewicht befindet sich wie bei einem Obendreher am Ende des Gegenauslegers.[1]

                  Die Anschaffungs- und Vorhaltekosten untendrehender Turmkrane sind geringer als bei Obendrehern. Auch Auf- und Abbau gestalten sich einfacher. Sie werden häufig auch als Schnellmontagekrane angeboten. Diese werden vormontiert auf die Baustelle gebracht, auf tragfähigen Boden gesetzt und innerhalb weniger Minuten automatisch aufgerichtet. Untendreher werden vor allem auf kleinen und mittleren Baustellen eingesetzt.

                  Bei größeren Turmhöhen und Lastmomenten ergeben sich beim Untendrehersystem Nachteile, da der steigende Platzbedarf durch längere Ausleger am Boden schnell zu Problemen führt, während die Ausleger beim Obendrehsystem am oberen Ende des Krans in der Regel wenig stören. Falls untendrehende Turmdrehkrane auf Fahrzeuge montiert werden, werden diese als Mobilbaukrane bezeichnet.

                  Obendrehender Turmkran

                  Obendrehender Turmkran

                  Der Kranturm obendrehender Turmdrehkrane (Obendreher) ist fest auf dem Turm- oder Fundamentkreuz montiert, auf dem auch der Zentralballast liegt. Alternativ kann der Turm mit einer Fundamentplatte verbunden werden, etwa über einbetonierte Fundamentanker.
                  Bis zu einer hersteller- und typabhängigen Turmhöhe können diese Krane auch schienenfahrbar auf entsprechenden Unterwagen montiert werden.

                  Das Drehwerk befindet sich am oberen Ende des Kranturms. Bei Drehbewegungen werden nur der Ausleger und der ihm gegenüberliegende Gegenausleger bewegt, die an der Kranspitze abgespannt werden können. Der Gegenausleger wird mit Ballast beschwert, so dass bei halber Belastung des Auslegers im Drehwerk kein Moment auftritt.

                  Insbesondere bei größeren Turmhöhen und Lasten wirkt sich vorteilhaft aus, dass der Drehkranz von obendrehenden Kranen geringer belastet wird, da

                  das Gewicht des Kranturms nicht auf ihm lastet und
                  das durch Traglast und Wind bewirkte Drehmoment sich aufgrund des kürzeren Hebelarms reduziert.

                  Weitere Vorteile des Obendrehers sind der geringe Platzbedarf im Bereich des Aufstellortes sowie die großen Turmhöhen, die erreicht werden, wenn der Turm am Bauwerk verankert wird. Aufgrund des geringen Platzbedarfs können Obendreher auch mitten im Gebäude verankert werden, z. B. in einem künftigen Treppenhaus oder Aufzugschacht.

                  Obendreher werden auch als Kletterkrane ausgeführt, die durch Klettervorrichtungen in der Lage sind, ihren Turm durch Einbau neuer Turmstöße ohne Mithilfe anderer Hebemittel zu verlängern oder zu verkürzen.

                  Katzausleger

                  Ausleger mit Laufkatze

                  Die meisten im mitteleuropäischen Raum eingesetzten Turmdrehkrane sind Krane mit Laufkatzausleger. Ein Laufkatzausleger ist waagerecht am Kranturm angebracht und kann meist in der Höhe nicht verändert werden (bis auf manche Untendreher, die auch mit steilerer Auslegerneigung aufgebaut werden können). Der Lastentransport erfolgt mit Hilfe einer Laufkatze, die sich entlang des Auslegers bewegen kann und das Hubseil mit sich führt.

                  Eine Sonderform des Laufkatzauslegers ist der sogenannte Biegebalkenausleger, der bei spitzenlosen, sogenannten Topless-Kranen verbaut wird. Der biegesteif mit dem Gegenausleger verbundene Ausleger benötigt keine Abspannung über eine Turmspitze, so dass er insgesamt weniger Höhe einnimmt. Bei diesem Krantyp ist die Lastgrenze allerdings eher erreicht als bei Kranen mit Turmspitze.

                  Die Biegebalkenauslegerkonstruktion ist eine der ältesten Auslegerbauarten. Bereits im Jahr 1912 wurde eine der ersten Krankonstruktionen mit einem Biegebalkenausleger ausgeführt. Hans Liebherr, Gründer des gleichnamigen Baumaschinenkonzerns, griff im Jahre 1949 diese Auslegerbauform ebenfalls für seine ersten Kranentwicklungen auf.

                  Eine andere Variante ist der Teleskopausleger, bei dem der Ausleger in zwei Teile unterteilt ist, die entweder untereinander oder ineinander geschoben werden können. Das ist vor allem beim Vorbeischwenken an Hindernissen von Vorteil.

                  Nadelausleger

                  Turmdrehkran mit Nadelausleger

                  Nadelausleger werden auch als Verstellausleger bezeichnet. Bei Nadelauslegerkranen ist der Ausleger am Kranturm unterhalb der Turmspitze mit einem Gelenk befestigt und über das Auslegerhubseil, das über die Kranspitze läuft, in der Höhe veränderlich. Krane mit Nadelausleger haben meist keine Laufkatze und die Last wird in Richtung des Auslegers allein über Heben und Senken des Auslegers verfahren.

                  Die Nadelauslegerkonstruktion bietet bei beengten Platzverhältnissen Vorteile, da der Ausleger beim Heranfahren an Hindernisse wie benachbarte Gebäude hochgezogen werden kann, um eine Kollision zu vermeiden. Dies ist auch dort von Nutzen, wo der Gesetzgeber das Überfahren benachbarter Grundstücke mit dem Ausleger verbietet, wie in Großbritannien und in Japan. Durch Aufrichten des Auslegers können weit über die Höhe des Kranturms hinausgehende Hakenhöhen erreicht werden, wodurch gegebenenfalls Turmhöhe eingespart wird.

                  Das Verfahren der Last in Auslegerrichtung erfordert einen wesentlich stärkeren Antrieb als bei Katzauslegern, da Ausleger und Traglast angehoben werden müssen. Krane mit Nadelausleger kommen vor allem im asiatischen Raum, in Großbritannien, den USA und Australien sowie in Russland zum Einsatz. In Deutschland sind sie im Hochbau zu finden.

                  Wipp- und Toplesskrane

                  Bei den Wipp- oder Toplesskranen (auch Flat-Top-Krane genannt) benötigt der Ausleger keine Abspannung über eine Turmspitze, da er biegesteif mit dem Gegenausleger verbunden ist. Beim Wippausleger kann der gesamte Ausleger ähnlich einem Nadelausleger angehoben werden. Toplesskrane entsprechen Katzauslegerkranen, benötigen jedoch keine Turmspitze, über die der Ausleger abgespannt wird. Dies erlaubt bei großen Baustellen das leichtere Überschwenken durch andere Krane. Toplesskrane können schnell montiert werden und setzen sich daher in der Bauindustrie zunehmend durch.

                  Wolff Ur-Baukran, Museumskran der AG-KBM

                  Obendrehender Turmdrehkran mit Katzausleger

                  Obendrehender Toplesskran

                  Einsatz zweier Kräne mit Nadelausleger beim Bau des One World Trade Center in New York (Aufnahme vom Juli 2010)

                  Umgefallener Kran

                  Ein fahrbarer Faltkran (Potain)

                  Siehe auch

                  Fahrzeugkran
                  Feuerwehrkran
                  Hubarbeitsbühne
                  Schienendrehkran
                  Schwimmkran bzw. Kranschiff
                  Teleskoprohr

                  Literatur

                  Johannes Karl Westermann: Turmdrehkrane im Hochbau: Untersuchungen zu automatischen Lastaufnahmeeinrichtungen. Diplomarbeit. Hrsg.: Universität Karlsruhe [TH]. Karlsruhe 2005. 
                  Dirk P. Moeller: Kran- und Baumaschinenmuseum: Von der Idee zur Wirklichkeit. In: Stahlbau. Band 82, Nr. 4. Ernst & Sohn, 3. April 2013, ISSN 0932-6375, S. 302–308, doi:10.1002/stab.201320047. 
                  Stephan Bergerhoff, Heinz-Gert Kessel, Pius Meyer: Turmdrehkrane: 100 Jahre auf Baustellen in aller Welt. Podszun, Brilon 2010, ISBN 978-3-86133-560-3. 
                  Stefanie Ehmann, Alexandra Waldenmaier, Erik Bohr (Fotos): Zwischen Himmel und Erde. Hrsg.: Wolffkran. Motorbuch, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-613-02724-4. 
                  Martin J. Dougherty: Kräne: Die spektakulärsten Baumaschinen der Welt. Parragon, Bath UK 2008, ISBN 978-1-4075-2396-5. 
                  Karl-Eugen Kurrer: Vom Urbild des Turmdrehkrans. In: VDI nachrichten Nr. 18/2013, 3. Mai 2013, S. 6.

                  Weblinks

                  Commons: Turmkräne
                  AG Kran- und Baumaschinenmuseum e. V.
                  Kran-Info: Informationen und Bildern zu Turmdrehkranen

                  Einzelnachweise

                  ↑ E.B.: Datenblatt des Kroll K-10000 auf www.krollcranes.dk. Abgerufen am 15. April 2016. 

                  Normdaten (Sachbegriff): GND: 4186479-7 (OGND, AKS)

                  Abgerufen von „https://de..org/w/index.php?title=Turmkran&oldid=207659821“
                  Kategorien: BaumaschineKran

                  Navigationsmenü

                  Meine Werkzeuge


                  Millionär GmbH

                  Aktiengesellschaft gmbh gebraucht kaufen


                  Top 4 Handelsvermittlervertrag:

                    Crefo Gesellschaftskauf Kredit gmbh anteile kaufen vertrag Vorratsgründung

                    Darlehensvertrag – Kreditvertrag der Krimhilde Engelhardt Häusliche Krankenpflege Gesellschaft mit beschränkter Haftung

                    Zwischen

                    Krimhilde Engelhardt Häusliche Krankenpflege Gesellschaft mit beschränkter Haftung
                    Sitz in Solingen
                    – Darlehensnehmer –
                    Vertreten durch den Geschäftsführer Krimhilde Engelhardt

                    und

                    Hilda Mende
                    Wohnhaft in Hamburg

                    – Darlehensgeber –

                    wird folgender Darlehensvertrag geschlossen.

                    Der unterzeichnete Darlehensgeber gewährt ein Darlehen in Höhe von 623.286,- Euro.

                    Der Darlehensbetrag wird mit einer 10 % p.a. Verzinsung zur Verfügung gestellt. Für die Abzahlung des Darlehens bezahlt der Darlehensnehmer eine Rate in Höhe von 2.871 EURO monatlich, jeweils zum 28. des Monats.

                    Das Darlehen hat eine Laufzeit von 1 Jahren. Das Darlehen kann entweder als Ganzes oder in Teil Beträgen mit einer dreimonatigen Frist jeweils zum Monatsende von beiden Vertragspartnern schriftlich gekündigt werden.

                    Der Darlehensnehmer übergibt dem Darlehensgeber zur Absicherung des Darlehens dingliche Sicherheiten:

                    Lebensversicherung Nr. 868.867.644.37

                    Solingen, 10.04.2021 Hamburg, 10.04.2021

                    ______________________________ ______________________________

                    Unterschrift Darlehensnehmer Unterschrift Darlehensgeber
                    Krimhilde Engelhardt Häusliche Krankenpflege Gesellschaft mit beschränkter Haftung Hilda Mende
                    Krimhilde Engelhardt


                    Stammkapitalerhöhung Firmengründung GmbH

                    kaufung gmbh planen und zelte fairkaufen gmbh

                    Wie werde ich Millionär gmbh kaufen deutschland


                    Top 9 Mustergruendungsprotokoll: