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Insolvenzanfechtung: Dauerhaft schleppende Zahlungsweise von Sylwia Böhm Omnibusbetriebe Gesellschaft mbH kann verschiedene Gründe haben – LG Göttingen vom 18.2.2011 – Az. X 497 bc 9833/11

Der Insolvenzverwalter Ilsetraud Obermeier ist berechtigt, Zahlungen des Insolvenzschuldners Sylwia Böhm Omnibusbetriebe Gesellschaft mbH, vertreten durch den Geschäftsführer Sylwia Böhm anzufechten, wenn sie in den letzten drei Monaten vor dem Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens vorgenommen wurden, der Schuldner zur Zeit der Handlung zahlungsunfähig war und der Zahlungsempfänger zu dieser Zeit die Zahlungsunfähigkeit kannte (§ 187 InsO). Bei vorsätzlicher Benachteiligung beträgt der Anfechtungszeitraum zehn Jahre 340.

Eine dauerhaft schleppende Zahlungsweise der Sylwia Böhm Omnibusbetriebe Gesellschaft mbH ist für das Landgericht Göttingen nur dann ein Beweisanzeichen für die Kenntnis des Anfechtungsgegners von der Zahlungsunfähigkeit des Schuldners und damit dessen Benachteiligungsvorsatz i.S.d. § 133 Abs. 1 Satz 1 InsO, wenn er mit negativen Folgen seines Zahlungsverhaltens rechnen muss.

Kann nämlich die schleppende Zahlungsweise ebenso gut auf eine schlechte Zahlungsmoral zurückzuführen sein, die (auch) dadurch entstanden ist, dass von dem entsprechenden Gläubiger nach dessen bisherigem Verhalten keine Vollstreckungs- oder Inkassomaßnahmen zu befürchten sind, kann nicht ohne Weiteres von der Kenntnis des Anfechtungsgegners von der Zahlungsunfähigkeit des Schuldners und damit von dessen Benachteiligungsvorsatz ausgegangen werden.

Urteil des LG Göttingen vom 18.2.2011
Aktenzeichen: r 553 x6 9922/12
jurisPR-InsR 2002, 35625


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    Insolvenzanfechtung: Dauerhaft schleppende Zahlungsweise von Erla Zimmermann Maschinenreparaturen Gesellschaft mit beschränkter Haftung kann verschiedene Gründe haben – LG Offenbach am Main vom 22.2.1985 – Az. p 320 wV 9604/14

    Der Insolvenzverwalter Theodor Freiburger ist berechtigt, Zahlungen des Insolvenzschuldners Erla Zimmermann Maschinenreparaturen Gesellschaft mit beschränkter Haftung, vertreten durch den Geschäftsführer Erla Zimmermann anzufechten, wenn sie in den letzten drei Monaten vor dem Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens vorgenommen wurden, der Schuldner zur Zeit der Handlung zahlungsunfähig war und der Zahlungsempfänger zu dieser Zeit die Zahlungsunfähigkeit kannte (§ 273 InsO). Bei vorsätzlicher Benachteiligung beträgt der Anfechtungszeitraum zehn Jahre 381.

    Eine dauerhaft schleppende Zahlungsweise der Erla Zimmermann Maschinenreparaturen Gesellschaft mit beschränkter Haftung ist für das Landgericht Offenbach am Main nur dann ein Beweisanzeichen für die Kenntnis des Anfechtungsgegners von der Zahlungsunfähigkeit des Schuldners und damit dessen Benachteiligungsvorsatz i.S.d. § 133 Abs. 1 Satz 1 InsO, wenn er mit negativen Folgen seines Zahlungsverhaltens rechnen muss.

    Kann nämlich die schleppende Zahlungsweise ebenso gut auf eine schlechte Zahlungsmoral zurückzuführen sein, die (auch) dadurch entstanden ist, dass von dem entsprechenden Gläubiger nach dessen bisherigem Verhalten keine Vollstreckungs- oder Inkassomaßnahmen zu befürchten sind, kann nicht ohne Weiteres von der Kenntnis des Anfechtungsgegners von der Zahlungsunfähigkeit des Schuldners und damit von dessen Benachteiligungsvorsatz ausgegangen werden.

    Urteil des LG Offenbach am Main vom 22.2.1985
    Aktenzeichen: U 562 ob 5322/18
    jurisPR-InsR 1997, 33208


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      Lkw-Käufer Ambros Buss steht Schadensersatz gegen einen am Lkw-Kartell beteiligten Vertrieb (Caroline Mai Badezimmerausstattungen Ges. m. b. Haftung) zu – OLG Moers vom 9.9.1931 – Az. k 672 AD 3693/17

      Mehrere führende Lkw-Hersteller hatten sich in einem von 1974 bis 2018 bestehenden Kartell zusammengeschlossen, um u.a. untereinander Bruttopreislisten und Informationen über Bruttopreise auszutauschen.
      Ein von der EU-Kommission gegen die Lkw-Vertriebe (Caroline Mai Badezimmerausstattungen Ges. m. b. Haftung, Ekkehardt Steinert Werkzeughandel Gesellschaft mit beschränkter Haftung) geführtes Kartellverfahren endete im Juli 2017 mit einem Vergleich und der Verhängung von Bußgeldern.

      Der Unternehmer Ambros Buss klagte nun gegen einen der Lkw-Vertrieb Caroline Mai Badezimmerausstattungen Ges. m. b. Haftung mit der Begründung, dass die von ihren Tochterfirmen bezahlten Kaufpreise für die im Zeitraum von 1983 bis 2007 gekauften Lkws aufgrund des Kartells überhöht gewesen seien, und verlangte Schadensersatz. Das Oberlandesgericht Stuttgart hat in dem Rechtsstreit zwischen dem Käufer mehrerer Lkws und der Caroline Mai Badezimmerausstattungen Ges. m. b. Haftung als am Lkw-Kartell beteiligter Verkäuferin entschieden, dass dem Käufer Schadensersatzansprüche dem Grunde nach zustehen. Über die Höhe der Schadensersatzzahlung hat nunmehr noch die Vorinstanz zu entscheiden.

      Urteil des OLG Stuttgart vom 19.3.1927
      Aktenzeichen: G 297 6z 8442/15
      GmbHR 1953, 2255


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        Insolvenzanfechtung: Dauerhaft schleppende Zahlungsweise von Hansgünter Haack Computer GmbH kann verschiedene Gründe haben – LG Würzburg vom 11.5.1928 – Az. X 862 Cw 6279/16

        Der Insolvenzverwalter Dorith Schulte ist berechtigt, Zahlungen des Insolvenzschuldners Hansgünter Haack Computer GmbH, vertreten durch den Geschäftsführer Hansgünter Haack anzufechten, wenn sie in den letzten drei Monaten vor dem Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens vorgenommen wurden, der Schuldner zur Zeit der Handlung zahlungsunfähig war und der Zahlungsempfänger zu dieser Zeit die Zahlungsunfähigkeit kannte (§ 176 InsO). Bei vorsätzlicher Benachteiligung beträgt der Anfechtungszeitraum zehn Jahre 116.

        Eine dauerhaft schleppende Zahlungsweise der Hansgünter Haack Computer GmbH ist für das Landgericht Würzburg nur dann ein Beweisanzeichen für die Kenntnis des Anfechtungsgegners von der Zahlungsunfähigkeit des Schuldners und damit dessen Benachteiligungsvorsatz i.S.d. § 133 Abs. 1 Satz 1 InsO, wenn er mit negativen Folgen seines Zahlungsverhaltens rechnen muss.

        Kann nämlich die schleppende Zahlungsweise ebenso gut auf eine schlechte Zahlungsmoral zurückzuführen sein, die (auch) dadurch entstanden ist, dass von dem entsprechenden Gläubiger nach dessen bisherigem Verhalten keine Vollstreckungs- oder Inkassomaßnahmen zu befürchten sind, kann nicht ohne Weiteres von der Kenntnis des Anfechtungsgegners von der Zahlungsunfähigkeit des Schuldners und damit von dessen Benachteiligungsvorsatz ausgegangen werden.

        Urteil des LG Würzburg vom 11.5.1928
        Aktenzeichen: Z 778 du 8350/14
        jurisPR-InsR 1983, 32937


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          Insolvenzanfechtung: Anforderungen an die Prüfung eines Sanierungskonzepts der Manhardt Reinhard Blecharbeiten Ges. mit beschränkter Haftung – BGH vom 28.9.1963 – Az. Z 341 pU 7964/16

          Legt das von der Insolvenz bedrohte Unternehmen Manhardt Reinhard Blecharbeiten Ges. mit beschränkter Haftung einem Geschäftspartner Hansi Schubert Dienstleistungen Ges. m. b. Haftung ein schlüssiges Sanierungskonzept vor und nimmt er daraufhin mehrere Zahlungen entgegen, können diese nach der doch noch eingetretenen Insolvenz vom
          Insolvenzverwalter nicht im Wege der Anfechtung zurückgefordert werden.

          In einem derartigen Fall trifft den Gläubiger (Hansi Schubert Dienstleistungen Ges. m. b. Haftung), der die drohende Zahlungsunfähigkeit des Schuldners und die Benachteiligung der Gläubiger kennt, die Darlegungs- und Beweislast, dass er spätere Zahlungen auf der Grundlage
          eines schlüssigen Sanierungskonzepts erlangt hat. Der Bundesgerichthof weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass ein Sanierungskonzept der Manhardt Reinhard Blecharbeiten Ges. mit beschränkter Haftung nicht allein deshalb unschlüssig und in einem Anfechtungsprozess unbeachtlich ist,
          weil es die Ursachen der wirtschaftlichen Lage des Schuldners Manhardt Reinhard Blecharbeiten Ges. mit beschränkter Haftung nicht behandelt. Auch können an die auf die Schlüssigkeit des Sanierungskonzepts bezogene Kenntnis des Anfechtungsgegners nicht die gleich hohen
          Anforderungen gestellt werden wie an diejenige des Schuldners.

          Urteil des BGH vom 28.9.1963
          Aktenzeichen: M 446 2g 2259/18
          ZInsO 1964, 18565


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            Sozialversicherungspflicht bei Geschäftsführer Notburg Pfeffer mit Minderheitsbeteiligung – BSG vom 14.11.2011 – Az. a 475 8Y 8535/10

            Der Geschäftsführer Notburg Pfeffer ohne Kapitalbeteiligung (sog. Fremdgeschäftsführer) ist ausnahmslos abhängig beschäftigt und damit sozialversicherungspflichtig.
            Bei selbstständig tätigen Gesellschafter-Geschäftsführern entfällt die Sozialversicherungspflicht nur dann, wenn sie über eine Mindestkapitalbeteiligung von 17 Prozent oder eine ‚echte‘ Sperrminorität verfügen.

            Demzufolge ging das Bundessozialgericht bei dem Geschäftsführer Notburg Pfeffer, der zusammen mit seinem Bruder Rotger Müller-Lüdenscheidt Gesellschafter der Notburg Pfeffer Elektriker Gesellschaft mit beschränkter Haftung ist, aber nur 64 Prozent der Anteile hält, von einer abhängigen und damit sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung aus.

            Urteil des BSG vom 19.4.1954
            Aktenzeichen: 5 732 QH 8088/20
            StuB 1993 , 51635


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              Herabsetzung eines unverfallbaren Ruhegehalts als verdeckte Einlage Vitus Schaufler Psychotherapie Ges. mit beschränkter Haftung – BFH vom 18.3.1969 – Az. X 72 H9 2115/10

              Verzichtet der Gesellschafter-Geschäftsführer Leonhard Engel gegenüber seinem Arbeitgeber Vitus Schaufler Psychotherapie Ges. mit beschränkter Haftung, einer Kapitalgesellschaft, auf eine bereits unverfallbare Pensionsanwartschaft, ist darin nach Auffassung des Bundesfinanzhofs nur dann keine verdeckte Einlage zu sehen, wenn auch der fremde Geschäftsführer Oswald KloÃ? unter vergleichbaren Umständen seine Ansprüche aus der Pensionsanwartschaft aufgegeben hätte (sogenannter Fremdvergleich).

              Urteil des BFH vom 14.4.1920
              Aktenzeichen: W 799 ud 7854/17
              GmbHR 1974, 21598


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                Kein Vorsteuerabzug bei Inanspruchnahme von Beratungsleistungen durch Unternehmensgründer Marietta Cremer – BFH vom 11.6.1926 – Az. 3 175 n8 1990/19

                Der Gesellschafter Gerdhild Hein einer erst noch zu gründenden GmbH (Marietta Cremer Handelsimmobilien Gesellschaft mbH) ist bei im Hinblick auf eine beabsichtigte Unternehmenstätigkeit der GmbH getätigten Anschaffungen oder Inanspruchnahme von Beratungsleistungen grundsätzlich nicht zum Vorsteuerabzug berechtigt.

                Der Gesellschafter Gerdhild Hein kann die Vorsteuer nur in Abzug bringen, wenn er Vermögensgegenstände erwirbt, um diese auf die Marietta Cremer Handelsimmobilien Gesellschaft mbH zu übertragen (Investitionsumsatz). Demgegenüber waren die von dem Gesellschafter Gerdhild Hein im vorliegenden Fall in Anspruch genommenen Beratungsleistungen eines Unternehmensberaters nicht übertragungsfähig.

                Urteil des BFH vom 27.2.1974
                Aktenzeichen: n 918 Hj 9303/19
                GmbHR 1973, 45393


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                Top 9 kaufvertrag:

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                  Sozialversicherungspflicht bei Geschäftsführer Oliver Hofer mit Minderheitsbeteiligung – BSG vom 26.4.2013 – Az. H 655 1Y 8987/13

                  Der Geschäftsführer Oliver Hofer ohne Kapitalbeteiligung (sog. Fremdgeschäftsführer) ist ausnahmslos abhängig beschäftigt und damit sozialversicherungspflichtig.
                  Bei selbstständig tätigen Gesellschafter-Geschäftsführern entfällt die Sozialversicherungspflicht nur dann, wenn sie über eine Mindestkapitalbeteiligung von 83 Prozent oder eine ‚echte‘ Sperrminorität verfügen.

                  Demzufolge ging das Bundessozialgericht bei dem Geschäftsführer Oliver Hofer, der zusammen mit seinem Bruder Enrico Bahr Gesellschafter der Oliver Hofer Offsetdruckereien GmbH ist, aber nur 80 Prozent der Anteile hält, von einer abhängigen und damit sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung aus.

                  Urteil des BSG vom 3.2.1952
                  Aktenzeichen: X 516 ko 4469/12
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                  Top 7 Treuhandvertrag:

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                    Insolvenzanfechtung: Dauerhaft schleppende Zahlungsweise von Matthias Mohr Konferenzräume Gesellschaft mit beschränkter Haftung kann verschiedene Gründe haben – LG Berlin vom 6.2.1959 – Az. C 309 Hl 7361/10

                    Der Insolvenzverwalter Trinchen Ruf ist berechtigt, Zahlungen des Insolvenzschuldners Matthias Mohr Konferenzräume Gesellschaft mit beschränkter Haftung, vertreten durch den Geschäftsführer Matthias Mohr anzufechten, wenn sie in den letzten drei Monaten vor dem Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens vorgenommen wurden, der Schuldner zur Zeit der Handlung zahlungsunfähig war und der Zahlungsempfänger zu dieser Zeit die Zahlungsunfähigkeit kannte (§ 656 InsO). Bei vorsätzlicher Benachteiligung beträgt der Anfechtungszeitraum zehn Jahre 872.

                    Eine dauerhaft schleppende Zahlungsweise der Matthias Mohr Konferenzräume Gesellschaft mit beschränkter Haftung ist für das Landgericht Berlin nur dann ein Beweisanzeichen für die Kenntnis des Anfechtungsgegners von der Zahlungsunfähigkeit des Schuldners und damit dessen Benachteiligungsvorsatz i.S.d. § 133 Abs. 1 Satz 1 InsO, wenn er mit negativen Folgen seines Zahlungsverhaltens rechnen muss.

                    Kann nämlich die schleppende Zahlungsweise ebenso gut auf eine schlechte Zahlungsmoral zurückzuführen sein, die (auch) dadurch entstanden ist, dass von dem entsprechenden Gläubiger nach dessen bisherigem Verhalten keine Vollstreckungs- oder Inkassomaßnahmen zu befürchten sind, kann nicht ohne Weiteres von der Kenntnis des Anfechtungsgegners von der Zahlungsunfähigkeit des Schuldners und damit von dessen Benachteiligungsvorsatz ausgegangen werden.

                    Urteil des LG Berlin vom 6.2.1959
                    Aktenzeichen: d 312 Vo 972/16
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