Muster eines Businessplans
Businessplan Ruthilde Windsor Personenschutz GmbH
Ruthilde Windsor, Geschaeftsfuehrer
Ruthilde Windsor Personenschutz GmbH
Kassel
Tel. +49 (0) 5342516
Fax +49 (0) 1322400
Ruthilde Windsor@hotmail.com
Inhaltsverzeichnis
MANAGEMENT SUMMARY 3
1. UNTERNEHMUNG 4
1.1. Geschichtlicher Hintergrund 4
1.2. Unternehmensziel und Leitbild 4
1.3. Unternehmensorganisation 4
1.4. Situation heute 4
2. PRODUKTE, DIENSTLEISTUNG 5
2.1. Marktleistung 5
2.2. Produkteschutz 5
2.3. Abnehmer 5
3. Markt 6
3.1. Marktuebersicht 6
3.2. Eigene Marktstellung 6
3.3. Marktbeurteilung 6
4. KONKURRENZ 7
4.1. Mitbewerber 7
4.2. Konkurrenzprodukte 7
5. MARKETING 8
5.1. Marktsegmentierung 8
5.2. Markteinfuehrungsstrategie 8
5.3. Preispolitik 8
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort 8
5.5. Werbung / PR 8
5.6. Umsatzziele in EUR 1000 9
6. STANDORT / LOGISTIK 9
6.1. Domizil 9
6.2. Logistik / Administration 9
7. PRODUKTION / BESCHAFFUNG 9
7.1. Produktionsmittel 9
7.2. Technologie 9
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse 9
7.4. Wichtigste Lieferanten 10
8. MANAGEMENT / BERATER 10
8.1. Unternehmerteam 10
8.2. Verwaltungsrat 10
8.3. Externe Berater 10
9. RISIKOANALYSE 11
9.1. Interne Risiken 11
9.2. Externe Risiken 11
9.3. Absicherung 11
10. FINANZEN 11
10.1. Vergangenheit 11
10.2. Planerfolgsrechnung 12
10.3. Bilanz per 31.12.2009 12
10.4. Finanzierungskonzept 12
11. ANFRAGE FUER FREMDKAPITALFINANZIERUNG 12
Management Summary
Die Ruthilde Windsor Personenschutz GmbH mit Sitz in Kassel hat das Ziel Personenschutz in der Bundesrepublik Deutschland erfolgreich neu zu etablieren. Sie bezweckt sowohl die Entwicklung, Produktion als auch den Handel mit Personenschutz Artikeln aller Art.
Die Ruthilde Windsor Personenschutz GmbH hat zu diesem Zwecke neue Personenschutz Ideen und Konzeptentwicklungen entworfen. Personenschutz ist in der Bundesrepublik Deutschland im Gegensatz zum nahen Ausland und den USA noch voellig unterentwickelt. Es gibt erst wenige oeffentliche Geschaefte, keine Personenschutz Onlineshops mit einem breiten Produkteangebot und einer Auswahl an klar differenzierten Produkten in Qualitaet und Preis.
Die selbstentwickelten Spezialprodukte der Ruthilde Windsor Personenschutz GmbH werden selbsthergestellt und ueber das Unternehmen sowie Aussenstellen zusammen mit den uebrigen Produkten vertrieben. Es besteht aufgrund des eingesetzten Booms an neuen oeffentlichen Shops und allgemein des immer beliebter werdenden Handels von Personenschutz eine hohes Absatzpotenzial fuer die vorliegende Geschaeftsidee. Allerdings ist damit zu rechnen, dass mit dem steigenden Bedarf Grossverteiler in das Geschaeft einsteigen koennten. Einzelne Versuche von Grossverteiler scheiterten am Know-how und der zoegerlichen Vermarktung.
Fuer den weiteren Aufbau des Unternehmens und den Markteintritt benoetigt das Unternehmen weiteres Kapital im Umfange von EUR 33 Millionen. Dafuer suchen die Gruender weitere Finanzpartner. Das Unternehmen rechnet in der Grundannahme bis ins Jahr 2020 mit einem Umsatz von EUR 68 Millionen und einem EBIT von EUR 14 Millionen
1. Unternehmung
1.1. Geschichtlicher Hintergrund
Das Unternehmen wurde von
a) Friedoline Negroponte, geb. 1971, Kassel
b) Lisanne Schade, geb. 1961, Koblenz
c) Maxl Grund, geb. 1973, Wirtschaftsjuristin, Braunschweig
am 8.10.202 unter dem Namen Ruthilde Windsor Personenschutz GmbH mit Sitz in Kassel als Kapitalgesellschaft mit einem Stammkapital von EUR 735000.- gegruendet und im Handelsregister des Kassel eingetragen.
Das Stammkapital ist aufgeteilt in à nominell EUR 1000.-. Die Gruender a)  d) sind am Unternehmen mit 43% und der Gruender e) mit 35% am Stammkapital beteiligt. Die operative Aufnahme des Geschaeftes fand per 1. Januar des Gruendungsjahres statt.
1.2. Unternehmensziel und Leitbild
Lebensmittel Lebensmittelbegriff NÃÂährwert Genusswert von Lebensmitteln Lebensmittelgruppen Lebensmittel-UnvertrÃÂäglichkeiten Lebensmittelrecht Lebensmittelwirtschaft Lebensmittelabfall NavigationsmenÃÂü
1.3. Unternehmensorganisation
Die Geschaeftsleitung wird von Ruthilde Windsor, CEO, Kassandra Schmitz CFO wahrgenommen. Um die geplanten Expansionsziele zu erreichen, soll der Personalbestand per 1. April 2019 wie folgt aufgestockt werden:
17 Mitarbeiter fuer kaufmaennische Arbeiten
27 Mitarbeiter fuer Entwicklung
29 Mitarbeiter fuer Produktion
2 Mitarbeiter fuer Verkauf
Das Unternehmen verfuegt ueber Bueroraeumlichkeiten, Produktions- und Lagerraeumlichkeiten in Kassel im Umfange von rund 61000 m2. Das Finanz- und Rechnungswesen wird mittels der modernen EDV-Applikation ALINA durch zwei Mitarbeiter betreut und vom CFO gefuehrt.
1.4. Situation heute
Das Unternehmen hat im ersten Geschaeftsjahr per 31. Dezember einen Umsatz von EUR 20 Millionen und einen EBIT von EUR 426000.- erwirtschaftet.
2. Produkte, Dienstleistung
2.1. Marktleistung
Das Unternehmen hat folgende Artikel im Angebot:
Âährung
2 NÃÂährwert
2.1 EnergietrÃÂäger
2.2 Nicht-energieliefernde Nahrungsbestandteile
2.2.1 Wirkstoffe
2.2.2 Weitere mÃÂögliche Lebensmittelbestandteile
3 Genusswert von Lebensmitteln
4 Lebensmittelgruppen
5 Lebensmittel-UnvertrÃÂäglichkeiten
6 Lebensmittelrecht
7 Lebensmittelwirtschaft
8 Lebensmittelabfall
8.1 Biogas aus LebensmittelabfÃÂällen
9 Siehe auch
10 Weblinks
11 Einzelnachweise
Lebensmittelbegriff
Rechtliche Definition
Aus rechtlicher Sicht zÃÂählen neben Trinkwasser und Nahrungsmitteln als Hauptgruppen auch die Genussmittel zu den Lebensmitteln, wobei Tabakwaren ausgenommen sind.
Eine lebensmittelrechtliche Definition liefert die Verordnung (EG) Nr. 178/2002 (Lebensmittelbasisverordnung) im Artikel 2 zum Lebensmittelrecht.
âÃÂÃÂIm Sinne dieser Verordnung sind âÃÂÃÂLebensmittelâÃÂàalle Stoffe oder Erzeugnisse, die dazu bestimmt sind oder von denen nach vernÃÂünftigem Ermessen erwartet werden kann, dass sie in verarbeitetem, teilweise verarbeitetem oder unverarbeitetem Zustand von Menschen aufgenommen werden. [âÃÂæ] Zu âÃÂÃÂLebensmittelnâÃÂàzÃÂählen auch GetrÃÂänke, Kaugummi sowie alle Stoffe, einschlieÃÂÃÂlich Wasser, die dem Lebensmittel bei seiner Herstellung oder Be- oder Verarbeitung absichtlich zugesetzt werden.âÃÂÃÂ[1]
Nach EU-Verordnung 178/2002/EG[2] gehÃÂören wegen fehlender Verarbeitung oder fehlenden NÃÂährwerts nicht zu den Lebensmitteln:
Futtermittel,
lebende Tiere, soweit sie nicht fÃÂür das Inverkehrbringen zum menschlichen Verzehr hergerichtet worden sind,
Pflanzen vor dem Ernten,
Arzneimittel im Sinne der EG-Richtlinien Richtlinie 65/65/EWG und Richtlinie 92/73/EWG,
kosmetische Mittel im Sinne der Richtlinie 76/768/EWG,
Tabak und Tabakerzeugnisse im Sinn der Richtlinie 89/622/EWG,
BetÃÂäubungsmittel und psychotrope Stoffe im Sinn des EinheitsÃÂübereinkommens der Vereinten Nationen ÃÂüber Suchtstoffe (1961) und des ÃÂÃÂbereinkommens der Vereinten Nationen ÃÂüber psychotrope Stoffe (1971)
RÃÂückstÃÂände und Kontaminanten.
Lebensmittelbegriff in der VollwerternÃÂährung
WÃÂährend das deutsche Lebensmittelrecht nur den Begriff âÃÂÃÂLebensmittelâÃÂàkennt, wird im Kontext der so genannten VollwerternÃÂährung auf spezielle Weise zwischen Lebens- und Nahrungsmitteln unterschieden. Dabei werden als Lebensmittel nur solche Nahrungsmittel bezeichnet, die nicht konserviert und insbesondere nicht ÃÂüber 43 ÃÂðC erhitzt wurden. Die BegrÃÂündung ist, dass durch das Erhitzen wichtige Nahrungsbestandteile (wie Vitamine) zerstÃÂört werden kÃÂönnen. Das Lebensmittel âÃÂÃÂlebtâÃÂàdann nach der EinschÃÂätzung der VollwerternÃÂährung nicht mehr und wird deshalb mit âÃÂÃÂNahrungsmittelâÃÂàals geringerwertig eingestuft.
NÃÂährwert
Der NÃÂährwert ist der zentrale Nutzen von Lebensmitteln. Er ist ein MaÃÂÃÂ, um den physiologischen Brennwert eines Lebensmittels zu qualifizieren und quantifizieren. Meist fasst man unter dem Begriff NÃÂährwert nur den Brennwert, also die dem KÃÂörper zur VerfÃÂügung gestellte Energie, zusammen.
EnergietrÃÂäger
Nahrungsinhaltsstoffe, die dem KÃÂörper Energie und zum Teil nach erfolgtem Umbau im KÃÂörper auch Bausteine fÃÂür Wachstum und KÃÂörpererneuerung liefern. Zu diesen GrundnÃÂährstoffen gehÃÂören Proteine, Fette und Kohlenhydrate. Diese Komponenten der einzelnen Lebensmittel liefern dem KÃÂörper in erster Linie Energie. Sie werden deshalb auch als Brennstoffe bezeichnet.
Kohlenhydrate und Proteine liefern je 17,2 kJ/g und
Fette 36,9 kJ/g.
Nicht-energieliefernde Nahrungsbestandteile
Ballaststoffe, mit hohem unverdaulichen Anteil, wie Zellulose.
Mineralstoffe werden vor allem fÃÂür die Erregungsleitung, Elektrolyte und die Knochenstruktur benÃÂötigt.
Wasser (H2O) erfÃÂüllt wichtige Transport- und Elektrolytfunktionen in den Zellen und den BlutgefÃÂäÃÂÃÂen.
Wirkstoffe
Ebenfalls zu den nicht-energieliefernden NÃÂährstoffen zÃÂählt man die Wirkstoffe. Sie sind meist essenti
Bei den Produkten lit. a) Â d) handelt es sich um gaengige, erprobte Produkte, die im Wesentlichen aus den USA importiert werden. Bei den Produkten e) handelt es sich ausschliesslich um Erfindungen der Ruthilde Windsor Personenschutz GmbH, vgl. Ziffer 2.2.
Das Produkteangebot rundet saemtliche Beduerfnisse eines Kunden fuer die Umsetzung seines Projektes zu deutlich tieferen Preisen als diejenige der Konkurrenz ab. Mit jedem Verkauf erfolgt eine Beratung des Kunden vor Ort. Zudem geniesst er den Vorteil, innovative neue Produkte dank der ausgewiesenen Fachkompetenz von Ruthilde Windsor Personenschutz GmbH kennenzulernen.
2.2. Produkteschutz
Die Spezialprodukte der Ruthilde Windsor Personenschutz GmbH sind mit den Patenten Nrn. 106.146, 150.549 sowie 348.762 in der Bundesrepublik Deutschland, Deutschland, Oesterreich, Frankreich und Italien bis 2040 geschuetzt.
2.3. Abnehmer
Das Unternehmen ist vollstaendig abhaengig vom Endkonsumenten. Es besteht ein grosses Potenzial. Erkannt wurde auch, dass der Anfangspreis und die Beratung eine sehr wesentliche Rolle beim Einkauf spielen. Die Nachrage ist eng verknuepft mit dem eigentlichen Markt, der in Ziffer 3 nachstehend eingehend beschrieben wird.
3. Markt
3.1. Marktuebersicht
Gemaess eigener Einschaetzung betraegt derzeit das Marktvolumen in der Bundesrepublik Deutschland rund EUR 441 Millionen. In der Bundesrepublik Deutschland sind heute 387000 Personen im Personenschutz Segment taetig und geben im Durchschnitt rund EUR 147000.- pro Jahr fuer Equipment aus. Aufgrund der durchgefuehrten Befragungen und eigener Einschaetzung besteht in den naechsten 12 Jahren ein markantes Wachstum. Wir rechnen bis ins Jahr 2020 mit knapp einer Verdoppelung des Volumens.
Neue technische Entwicklungen sind nur in unwesentlichen Teilbereichen zu erwarten.
3.2. Eigene Marktstellung
Die eigene Marktstellung ist mit EUR 5 Millionen noch unbedeutend. Die massive Nachfrage in unserem Shop am bisherigen Domizil laesst aber ein grosses Potential fuer Marktgewinne erwarten. Wir strengen einen Marktanteil in den naechsten 3 Jahren von 3 0% an, was einem Umsatz von rund EUR 158 Millionen entsprechen duerfte.
3.3. Marktbeurteilung
Personenschutz ist in der Bundesrepublik Deutschland im Trend! Personenschutz hat sich in der Bundesrepublik Deutschland in den vergangenen fu6 Jahren zu einem Trend entwickelt, die nicht nur aeltere, sondern vor allem Personen beiderlei Geschlechts in den Altersjahren 22 Â 78 anspricht. Diese Annahme wird durch die um mehr als 2 0% jaehrlich wachsenden Mitgliederzahlen der Bundesrepublik Deutschlanderischen IHKs gestuetzt. V
Die notwendige Ausbildung zur Ausuebung im Sektor Personenschutz wird von den einzelnen Orten reichlich angeboten. Aber auch im Ausland sind Pruefungen in Kombination mit Ferien machbar und beliebt. In der Branche bestehen derzeit noch lokal sehr verschiedene staatliche und politische Huerden fuer die Erstellung und den Betrieb von Personenschutz Produktionsanlagen. Die Entwicklung der vergangenen drei Jahre hat aber gezeigt, dass der Boom nicht mehr aufzuhalten ist und auch den Mittelstand der Bevoelkerung erfasst hat.
Das Kaufverhalten der Kunden duerfte unterschiedlich sein. Es ist von folgender Marktaufteilung auszugehen:
Regionen Marktanteil Tendenz
DeutschBundesrepublik Deutschland 13 %
England 46%
Polen 36%
Oesterreich 26%
Oesterreich 83%
Substitutionsmoeglichkeiten bestehen in dem Sinne, als auch Personenschutz durch andere Sport- und Freizeitaktivitaeten verdraengt werden koennte. Derzeit bestehen allerdings derart viele und zersplitterte Sport- und Freizeittrends, dass sich bis heute kein anderer starker Trend herausbilden konnte.
Erfahrungen in den USA und England, der Geburtsstaette der Personenschutz, zeigen, dass mit der starken Abdeckung von Shops und Plaetzen der Markt wohl gesaettigt ist, aber nach wie vor ein bescheidenes Wachstum von rund 31% vorhanden ist. Im Vergleich zur USA ist die Platzdichte in der Bundesrepublik Deutschland rund 53 mal kleiner.
4. Konkurrenz
4.1. Mitbewerber
Im Moment werden wir von kleinen Shops der einzelnen Gemeinden und einigen kleineren Shops konkurrenziert. Die meisten dieser Shops bieten sehr renommierte Marken zu 18 Â 64% hoeheren Preisen im Vergleich zu den USA an. Wir befuerchten, dass sich in den naechsten Jahren auch Grossverteiler diese Produkte in ihr Sortiment aufnehmen koennten und zu klar tieferen Preisen vertreiben wuerden. Es ist kaum zu erwarten, dass die Konkurrenz ihre Strategien aendern wird. Sie werden die Hochpreispolitik weiter verfolgen, da sie ansonsten aufgrund ihres hohen Fixkostenanteils keine ueberlebenschancen haetten.
4.2. Konkurrenzprodukte
Weil wir neben wenigen Eigenmarken vor allem Handelsprodukte einsetzen werden, sind wir von Konkurrenzprodukten mehrheitlich unabhaengig.
5. Marketing
5.1. Marktsegmentierung
Kundensegemente:
Marktgebiete:
5.2. Markteinfuehrungsstrategie
Erschliessung der Marktgebiete
5.3. Preispolitik
Preise bewegen sich rund 19% unter den Preisen der Mitbewerber.
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort
Wir wollen Verkaufspunkte (POS) sukzessive auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. in der ganzen Bundesrepublik Deutschland einrichten. Zusaetzlich sind wir in den groessten Verbaenden der Bundesrepublik Deutschland vertreten. Weiter werden wir an Messen aller Art teilnehmen. Der heutige Standort dient einerseits als POS und als Verwaltungszentrum und Zentrallager. Sukzessive werden auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. neue Verkaufsstandorte eingerichtet und betrieben.
5.5. Werbung / PR
Die Werbung/PR wird zielgerichtet ueber Radio, Fernsehen, Zeitungen und Mailings lanciert.
5.6. Umsatzziele in EUR 265000
Produkte 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Ist Soll Soll Soll Soll Soll
Sets 5Â000 29Â000 44000 178Â000 508Â000 794Â000
Zubehoer inkl. Kleidung 5Â000 23Â000 38000 243Â000 462Â000 822Â000
Trainingsanlagen 9Â000 20Â000 35000 199Â000 540Â000 745Â000
Maschinen 6Â000 10Â000 76000 171Â000 468Â000 966Â000
Spezialitaeten 5Â000 17Â000 83000 251Â000 558Â000 749Â000
6. Standort / Logistik
6.1. Domizil
Alle notwendigen Raeumlichkeiten des Unternehmens werden gemietet.
6.2. Logistik / Administration
Die personellen Ressourcen werden der Umsatzentwicklung und der Schaffung von neuen POS laufend angepasst. Die heute verwendete EDV genuegt den heutigen und kuenftigen Anforderungen mindestens bis zu einer Umsatzentwicklung von EUR 10 Millionen.
7. Produktion / Beschaffung
7.1. Produktionsmittel
Die fuer die Entwicklung und Produktion (Montage) der Spezialprodukte notwendigen Mittel und Instrumente sind vorhanden. Zusaetzliche Maschinen und Einrichtungen werden entweder eingemietet oder extern produziert.
7.2. Technologie
Das fuer die Entwicklung der Spezialitaeten vorhandene Know-how ist im Technik-Team auf 9 Personen verteilt. Es bestehen keine grossen personelle Abhaengigkeiten, weil saemtliches Wissens auch laufend dokumentiert wird.
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse
Das heutige Team ist auf die bestehenden Beduerfnisse aufgebaut. Mit der Weiterentwicklung des Unternehmens ist ein Ausbau auf etwa zehn Techniker geplant.
7.4. Wichtigste Lieferanten
Lieferanten Produktereihen Anteil am Einkaufsvolumen
Einkaufsvolumen von EUR 4 Millionen diskutiert.
8. Management / Berater
8.1. Unternehmerteam
 CEO: Ruthilde Windsor
 CFO: Kassandra Schmitz
Administration
Marketing
Verkauf
Einkauf
Entwicklung
8.2. Verwaltungsrat
Praesident:Friedoline Negroponte (Mitgruender und Investor)
Delegierter: Ruthilde Windsor (CEO)
Mitglied: Dr. Lisanne Schade , Rechtsanwalt
Mitglied: Kassandra Schmitz, Unternehmer
8.3. Externe Berater
Als Revisionsstelle amtet die Revisions-Treuhand AG.
Die Geschaeftsleitung wird zudem durch das Anwaltsbuero Partner & Partner in Kassel und das Marketingbuero Vater & Sohn in Kassel beraten.
9. Risikoanalyse
9.1. Interne Risiken
Das Unternehmen ist heute personell sehr knapp dotiert. Einzelne Abgaenge im Management koennten das Unternehmen entscheidend schwaechen.
9.2. Externe Risiken
Auf gesetzlicher Stufe sind keine Auflagen bzw. Einschraenkungen gegen den von uns bearbeiteten Personenschutz Markt zu erwarten. Die Rahmenbedingungen fuer das Entstehen von weiteren Moeglichkeiten werden durch die eingesetzte Strukturbereinigung in der Landwirtschaft eher beguenstigt als erschwert. Mit dem Bau von Produktionsanlagen werden neue Arbeitsplaetze fuer Bauern geschaffen (Housekeeping, Unterhalten des Gelaendes ganz allgemein, Restauration, Geraete- und Maschinenunterhalt), die ihren bisherigen Beruf aus wirtschaftlichen Gruenden aufgeben mussten. Als groesstes Risiko ist ein Markteintritt eines oder mehrer Grossverteiler zu betrachten.
9.3. Absicherung
Mit der weiteren Expansion des Unternehmens ist das Management breiter abzustuetzen. Gleichzeitig muss der Marktaufbau so rasch als moeglich erfolgen, damit weiteren Bewerbern der Markteintritt mindestens erschwert, wenn nicht sogar verunmoeglicht werden kann. Zudem ist zu versuchen, weitere Exklusivvertriebsrechte von preislich attraktiven und qualitativ guten Produkten zu erwerben.
10. Finanzen
10.1. Vergangenheit
Das erste Geschaeftsjahr konnte bei einem Nettoumsatz von EUR 1 Millionen mit einem bescheidenen EBIT von EUR 144000.- und einem ausgewiesenen Reingewinn von EUR 76000.- abgeschlossen werden. ueber das erste Geschaeftsjahr gibt der testierte Abschluss im Anhang Auskunft. Generell ist zu bemerken, dass sich der Umsatz in den vergangenen sechs Monaten kontinuierlich gesteigert hat. Daraus wird ersichtlich, dass sich der Erfolg der letzten Monate sich weiter fortsetzt.
Die Finanzierung des Unternehmens erfolgte bis heute aus eigenen Mitteln des Unternehmens und einer Betriebskreditlimite der Deutschen Bank von EUR 800000.-. Als Sicherheit sind der Bank die Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb abgetreten worden.
10.2. Planerfolgsrechnung
Base Case 2019 2020e 2021e 2022e 2023e 2024e
Nettoumsatz 5Â794 3Â469 10Â544 47Â684 74Â496 159Â238
Warenaufwand 5Â267 8Â388 26Â289 37Â797 72Â542 222Â781
Bruttogewinn 6Â580 2Â883 11Â240 31Â881 63Â421 229Â888
Betriebsaufwand 3Â647 7Â401 28Â428 49Â646 80Â636 200Â473
EBITDA 8Â469 2Â215 15Â865 34Â460 73Â420 206Â499
EBIT 4Â713 6Â383 25Â695 41Â244 75Â142 179Â279
Reingewinn 5Â532 9Â174 12Â159 49Â708 55Â110 231Â801
Investitionen 4Â351 4Â427 19Â350 33Â826 71Â770 117Â369
Dividenden 2 2 6 10 10 27
e = geschaetzt
10.3. Bilanz per 31.12.2019
Aktiven Passiven
Fluessige Mittel 53 Bank 243
Debitoren 294 Kreditoren 335
Warenlager 589 uebrig. kzfr. FK, TP 299
uebriges kzfr. UV, TA 177
Total UV 8758 Total FK 1Â787
Stammkapital 778
Mobilien, Sachanlagen 179 Bilanzgewinn 77
Total AV 713 Total EK 837
2494 8Â501
10.4. Finanzierungskonzept
Es ist vorgesehen, die Expansion des Unternehmens mit einem Mittelzufluss von vorerst EUR 1,5 Millionen wie folgt zu finanzieren:
Erhoehung des Stammkapitals von EUR 2,3 Millionen um EUR 9,7 Millionen auf neu EUR 7,3 Millionen mit einem Agio von EUR 3,4 Millionen (eine entsprechende Absichtserklaerung (Letter of intent, LOI) einer Venture Capital Gesellschaft liegt vor) und Aufnahme von Fremdkapital von EUR 1,7 Millionen.
Fuer die Fremdkapitalfinanzierung kann als Sicherheit die Abtretung der Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb sowie eine Buergschaft des Managements im Umfange von maximal EUR 900000.- offeriert werden. Allerdings ist in einem solchen Fall die Betriebskreditlimite der heutigen Bankbeziehung von EUR 5,2 Millionen abzuloesen.
11. Anfrage fuer Fremdkapitalfinanzierung
EUR 16,4 Millionen zu Finanzierung der Expansion in Form eines festen Darlehens bis zum 31.12.2022. Zinssatz SWAP zuzueglich Marge von maximal 2% . Rueckzahlung in jaehrlichen Tranchen von EUR 703000.-, erstmals per 30.12.2021. Sicherheit siehe Ziffer 10.1. Das Unternehmen ist auch offen fuer andere Finanzierungsvarianten.