Muster eines Businessplans
Businessplan Liselore Cushing Unterkünfte GmbH
Liselore Cushing, Geschaeftsfuehrer
Liselore Cushing Unterkünfte GmbH
Kassel
Tel. +49 (0) 8597654
Fax +49 (0) 1206871
Liselore Cushing@hotmail.com
Inhaltsverzeichnis
MANAGEMENT SUMMARY 3
1. UNTERNEHMUNG 4
1.1. Geschichtlicher Hintergrund 4
1.2. Unternehmensziel und Leitbild 4
1.3. Unternehmensorganisation 4
1.4. Situation heute 4
2. PRODUKTE, DIENSTLEISTUNG 5
2.1. Marktleistung 5
2.2. Produkteschutz 5
2.3. Abnehmer 5
3. Markt 6
3.1. Marktuebersicht 6
3.2. Eigene Marktstellung 6
3.3. Marktbeurteilung 6
4. KONKURRENZ 7
4.1. Mitbewerber 7
4.2. Konkurrenzprodukte 7
5. MARKETING 8
5.1. Marktsegmentierung 8
5.2. Markteinfuehrungsstrategie 8
5.3. Preispolitik 8
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort 8
5.5. Werbung / PR 8
5.6. Umsatzziele in EUR 1000 9
6. STANDORT / LOGISTIK 9
6.1. Domizil 9
6.2. Logistik / Administration 9
7. PRODUKTION / BESCHAFFUNG 9
7.1. Produktionsmittel 9
7.2. Technologie 9
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse 9
7.4. Wichtigste Lieferanten 10
8. MANAGEMENT / BERATER 10
8.1. Unternehmerteam 10
8.2. Verwaltungsrat 10
8.3. Externe Berater 10
9. RISIKOANALYSE 11
9.1. Interne Risiken 11
9.2. Externe Risiken 11
9.3. Absicherung 11
10. FINANZEN 11
10.1. Vergangenheit 11
10.2. Planerfolgsrechnung 12
10.3. Bilanz per 31.12.2009 12
10.4. Finanzierungskonzept 12
11. ANFRAGE FUER FREMDKAPITALFINANZIERUNG 12
Management Summary
Die Liselore Cushing Unterkünfte GmbH mit Sitz in Kassel hat das Ziel Unterkünfte in der Bundesrepublik Deutschland erfolgreich neu zu etablieren. Sie bezweckt sowohl die Entwicklung, Produktion als auch den Handel mit Unterkünfte Artikeln aller Art.
Die Liselore Cushing Unterkünfte GmbH hat zu diesem Zwecke neue Unterkünfte Ideen und Konzeptentwicklungen entworfen. Unterkünfte ist in der Bundesrepublik Deutschland im Gegensatz zum nahen Ausland und den USA noch voellig unterentwickelt. Es gibt erst wenige oeffentliche Geschaefte, keine Unterkünfte Onlineshops mit einem breiten Produkteangebot und einer Auswahl an klar differenzierten Produkten in Qualitaet und Preis.
Die selbstentwickelten Spezialprodukte der Liselore Cushing Unterkünfte GmbH werden selbsthergestellt und ueber das Unternehmen sowie Aussenstellen zusammen mit den uebrigen Produkten vertrieben. Es besteht aufgrund des eingesetzten Booms an neuen oeffentlichen Shops und allgemein des immer beliebter werdenden Handels von Unterkünfte eine hohes Absatzpotenzial fuer die vorliegende Geschaeftsidee. Allerdings ist damit zu rechnen, dass mit dem steigenden Bedarf Grossverteiler in das Geschaeft einsteigen koennten. Einzelne Versuche von Grossverteiler scheiterten am Know-how und der zoegerlichen Vermarktung.
Fuer den weiteren Aufbau des Unternehmens und den Markteintritt benoetigt das Unternehmen weiteres Kapital im Umfange von EUR 31 Millionen. Dafuer suchen die Gruender weitere Finanzpartner. Das Unternehmen rechnet in der Grundannahme bis ins Jahr 2019 mit einem Umsatz von EUR 114 Millionen und einem EBIT von EUR 10 Millionen
1. Unternehmung
1.1. Geschichtlicher Hintergrund
Das Unternehmen wurde von
a) Walter Scheller, geb. 1984, Kassel
b) Wulfhardt Neubauer, geb. 1977, Erlangen
c) Christl Lenin, geb. 1962, Wirtschaftsjuristin, Bielefeld
am 24.8.201 unter dem Namen Liselore Cushing Unterkünfte GmbH mit Sitz in Kassel als Kapitalgesellschaft mit einem Stammkapital von EUR 369000.- gegruendet und im Handelsregister des Kassel eingetragen.
Das Stammkapital ist aufgeteilt in à nominell EUR 1000.-. Die Gruender a)  d) sind am Unternehmen mit 58% und der Gruender e) mit 29% am Stammkapital beteiligt. Die operative Aufnahme des Geschaeftes fand per 1. Januar des Gruendungsjahres statt.
1.2. Unternehmensziel und Leitbild
Windkraftanlage Geschichte der Windkraftanlagen Energieangebot und -ertrag Bauformen Auslegung des Rotors Bestandteile und Technik von Windkraftanlagen Regelung und BetriebsfÃÂührung Auswirkungen auf die Umwelt Auswirkungen auf die Gesellschaft Rahmenbedingungen Forschung und Entwicklung International erreichte Rekorde Windkraftanlagen im deutschsprachigen Raum Windkraftanlagenhersteller Drehrichtung, Rotor- und Blattanordnung NavigationsmenÃÂü
1.3. Unternehmensorganisation
Die Geschaeftsleitung wird von Liselore Cushing, CEO, Dominic Sturm CFO wahrgenommen. Um die geplanten Expansionsziele zu erreichen, soll der Personalbestand per 1. April 2024 wie folgt aufgestockt werden:
25 Mitarbeiter fuer kaufmaennische Arbeiten
21 Mitarbeiter fuer Entwicklung
22 Mitarbeiter fuer Produktion
2 Mitarbeiter fuer Verkauf
Das Unternehmen verfuegt ueber Bueroraeumlichkeiten, Produktions- und Lagerraeumlichkeiten in Kassel im Umfange von rund 59000 m2. Das Finanz- und Rechnungswesen wird mittels der modernen EDV-Applikation ALINA durch zwei Mitarbeiter betreut und vom CFO gefuehrt.
1.4. Situation heute
Das Unternehmen hat im ersten Geschaeftsjahr per 31. Dezember einen Umsatz von EUR 7 Millionen und einen EBIT von EUR 215000.- erwirtschaftet.
2. Produkte, Dienstleistung
2.1. Marktleistung
Das Unternehmen hat folgende Artikel im Angebot:
kÃÂönnen in allen Klimazonen genutzt werden. Sie werden an Land (onshore) und in Offshore-Windparks im KÃÂüstenvorfeld der Meere installiert. Heutige Anlagen werden fast ausschlieÃÂÃÂlich mit Netzanschluss betrieben und weisen durch Einspeisung ÃÂüber Leistungselektronik im Gegensatz zu ÃÂälteren Anlagen mit direkt netzgekoppeltem Asynchrongenerator eine sehr gute NetzvertrÃÂäglichkeit auf. Die mittlere Nennleistung der in 2018 neu installierten Onshore-Anlagen lag bei 3,34 MW (Deutschland).[1] Die durchschnittliche Nennleistung aller installierten Offshore-Anlagen lag Ende 2018 weltweit bei 3,94 MW, in deutschen Projekten bei 4,83 MW.[2]
Als Windgenerator bezeichnet man Kleinanlagen im Leistungsbereich von wenigen 100 Watt bis zu mehreren kW. Sie kÃÂönnen auch als einzelne Anlage wirtschaftlich sein.
Als Windpark bezeichnet man Gruppen jeweils mehrerer Windkraftanlagen.
Weitere Anwendungen sowie energiepolitische Aspekte siehe auch: Windenergie, Erneuerbare Energien, Energiewende und Energiewende nach Staaten.
Inhaltsverzeichnis
1 Geschichte der Windkraftanlagen
1.1 Windmotoren, Testanlagen und gescheiterte GroÃÂÃÂprojekte
1.2 Technische Entwicklung seit den 1990er Jahren bis heute
2 Energieangebot und -ertrag
2.1 Leistungsdichte des Windes
2.2 Verlustloser Leistungsbeiwert
2.3 Leistungsgrenzen und Verluste
2.4 Ertrag
3 Bauformen
4 Auslegung des Rotors
4.1 Schnelllaufzahl
4.2 Anzahl der RotorblÃÂätter
4.3 Typenklasse (Windklasse)
5 Bestandteile und Technik von Windkraftanlagen
5.1 RotorblÃÂätter
5.2 Maschinenhaus
5.2.1 Maschinenstrang
5.2.1.1 Nabe
5.2.1.2 Getriebe
5.2.1.3 Bremse
5.2.2 Generator
5.2.2.1 Asynchrongenerator
5.2.2.1.1 FrÃÂühe Antriebsstrangkonzepte
5.2.2.1.2 Anlagen mit Getriebe und doppelt gespeisten Asynchrongenerator
5.2.2.2 Synchrongenerator
5.2.2.2.1 Direkt angetriebene Anlagen mit fremderregtem Synchrongenerator
5.2.2.2.2 Anlagen mit permanenterregtem Synchrongenerator
5.2.2.3 Vollhydrostatischer Antriebsstrang
5.2.3 WindrichtungsnachfÃÂührung
5.3 Elektrik/Einspeisung
5.4 Turm
5.4.1 StahltÃÂürme
5.4.2 HybridtÃÂürme
5.4.3 Gittermasten
5.4.4 HolztÃÂürme
5.5 Fundament
5.6 Offshore-AusrÃÂüstung
6 Regelung und BetriebsfÃÂührung
6.1 Anlauf- und Abschaltwindgeschwindigkeit
6.2 Drehzahlregelung
6.2.1 Regelkonzepte
6.2.2 Drehzahlvariable pitchgeregelte Anlagen
6.2.3 Netzsynchrone Anlagen mit Stallregelung
6.2.4 Netzsynchrone Anlagen mit aktiver Stallregelung
6.3 Eigenbedarf
6.4 Lebensdauer und Recycling
7 Auswirkungen auf die Umwelt
7.1 FlÃÂächenverbrauch
7.2 Vogel- und Fledermausschlag
7.2.1 VÃÂögel
7.2.1.1 Europa
7.2.1.2 Nordamerika
7.2.2 FledermÃÂäuse
7.3 Insektensterben
7.4 Auswirkungen auf das lokale Klima
7.5 Auswirkungen bei Standorten im Meer
7.6 Stoffeinsatz und Energiebilanz
7.6.1 Ressourceneinsatz
7.6.2 EnergierÃÂücklaufzeit
7.6.3 Verwendung von Seltenerdmagneten
7.7 Unfallrisiken
8 Auswirkungen auf die Gesellschaft
8.1 Gesellschaftliche Akzeptanz
8.1.1 Deutschland
8.1.2 Schweiz
8.2 Gesundheit
8.2.1 Schattenwurf
8.2.2 Schall
8.3 Hindernis-Kennzeichnung
8.4 Landschaftsbild
8.5 Einfluss auf Radaranlagen und Funknavigation
8.6 Immobilienpreise
8.7 Tourismus
9 Rahmenbedingungen
9.1 Genehmigungsgrundlage
9.1.1 Planungsrecht in Deutschland
9.1.2 Genehmigungsrecht in Deutschland
9.2 Kleinwindanlagen
9.3 Stromgestehungskosten und FÃÂörderung
9.4 Preise
9.5 Weiterbetrieb ausgefÃÂörderter ÃÂÃÂ20-Anlangen
10 Forschung und Entwicklung
11 International erreichte Rekorde
12 Windkraftanlagen im deutschsprachigen Raum
12.1 Deutschland
12.2 ÃÂÃÂsterreich
12.3 Schweiz
13 Windkraftanlagenhersteller
14 Drehrichtung, Rotor- und Blattanordnung
15 Literatur
16 Weblinks
17 Einzelnachweise
Geschichte der Windkraftanlagen
Anlage von Charles F. Brush von 1888
âÃÂàHauptartikel: Geschichte der Windenergienutzung
Windmotoren, Testanlagen und gescheiterte GroÃÂÃÂprojekte
Die erste belegte windbetrieb
Bei den Produkten lit. a)  d) handelt es sich um gaengige, erprobte Produkte, die im Wesentlichen aus den USA importiert werden. Bei den Produkten e) handelt es sich ausschliesslich um Erfindungen der Liselore Cushing Unterkünfte GmbH, vgl. Ziffer 2.2.
Das Produkteangebot rundet saemtliche Beduerfnisse eines Kunden fuer die Umsetzung seines Projektes zu deutlich tieferen Preisen als diejenige der Konkurrenz ab. Mit jedem Verkauf erfolgt eine Beratung des Kunden vor Ort. Zudem geniesst er den Vorteil, innovative neue Produkte dank der ausgewiesenen Fachkompetenz von Liselore Cushing Unterkünfte GmbH kennenzulernen.
2.2. Produkteschutz
Die Spezialprodukte der Liselore Cushing Unterkünfte GmbH sind mit den Patenten Nrn. 683.886, 418.311 sowie 514.577 in der Bundesrepublik Deutschland, Deutschland, Oesterreich, Frankreich und Italien bis 2055 geschuetzt.
2.3. Abnehmer
Das Unternehmen ist vollstaendig abhaengig vom Endkonsumenten. Es besteht ein grosses Potenzial. Erkannt wurde auch, dass der Anfangspreis und die Beratung eine sehr wesentliche Rolle beim Einkauf spielen. Die Nachrage ist eng verknuepft mit dem eigentlichen Markt, der in Ziffer 3 nachstehend eingehend beschrieben wird.
3. Markt
3.1. Marktuebersicht
Gemaess eigener Einschaetzung betraegt derzeit das Marktvolumen in der Bundesrepublik Deutschland rund EUR 956 Millionen. In der Bundesrepublik Deutschland sind heute 644000 Personen im Unterkünfte Segment taetig und geben im Durchschnitt rund EUR 728000.- pro Jahr fuer Equipment aus. Aufgrund der durchgefuehrten Befragungen und eigener Einschaetzung besteht in den naechsten 12 Jahren ein markantes Wachstum. Wir rechnen bis ins Jahr 2027 mit knapp einer Verdoppelung des Volumens.
Neue technische Entwicklungen sind nur in unwesentlichen Teilbereichen zu erwarten.
3.2. Eigene Marktstellung
Die eigene Marktstellung ist mit EUR 8 Millionen noch unbedeutend. Die massive Nachfrage in unserem Shop am bisherigen Domizil laesst aber ein grosses Potential fuer Marktgewinne erwarten. Wir strengen einen Marktanteil in den naechsten 7 Jahren von 5 0% an, was einem Umsatz von rund EUR 178 Millionen entsprechen duerfte.
3.3. Marktbeurteilung
Unterkünfte ist in der Bundesrepublik Deutschland im Trend! Unterkünfte hat sich in der Bundesrepublik Deutschland in den vergangenen fu6 Jahren zu einem Trend entwickelt, die nicht nur aeltere, sondern vor allem Personen beiderlei Geschlechts in den Altersjahren 22  53 anspricht. Diese Annahme wird durch die um mehr als 5 0% jaehrlich wachsenden Mitgliederzahlen der Bundesrepublik Deutschlanderischen IHKs gestuetzt. V
Die notwendige Ausbildung zur Ausuebung im Sektor Unterkünfte wird von den einzelnen Orten reichlich angeboten. Aber auch im Ausland sind Pruefungen in Kombination mit Ferien machbar und beliebt. In der Branche bestehen derzeit noch lokal sehr verschiedene staatliche und politische Huerden fuer die Erstellung und den Betrieb von Unterkünfte Produktionsanlagen. Die Entwicklung der vergangenen drei Jahre hat aber gezeigt, dass der Boom nicht mehr aufzuhalten ist und auch den Mittelstand der Bevoelkerung erfasst hat.
Das Kaufverhalten der Kunden duerfte unterschiedlich sein. Es ist von folgender Marktaufteilung auszugehen:
Regionen Marktanteil Tendenz
DeutschBundesrepublik Deutschland 34 %
England 40%
Polen 36%
Oesterreich 40%
Oesterreich 14%
Substitutionsmoeglichkeiten bestehen in dem Sinne, als auch Unterkünfte durch andere Sport- und Freizeitaktivitaeten verdraengt werden koennte. Derzeit bestehen allerdings derart viele und zersplitterte Sport- und Freizeittrends, dass sich bis heute kein anderer starker Trend herausbilden konnte.
Erfahrungen in den USA und England, der Geburtsstaette der Unterkünfte, zeigen, dass mit der starken Abdeckung von Shops und Plaetzen der Markt wohl gesaettigt ist, aber nach wie vor ein bescheidenes Wachstum von rund 41% vorhanden ist. Im Vergleich zur USA ist die Platzdichte in der Bundesrepublik Deutschland rund 22 mal kleiner.
4. Konkurrenz
4.1. Mitbewerber
Im Moment werden wir von kleinen Shops der einzelnen Gemeinden und einigen kleineren Shops konkurrenziert. Die meisten dieser Shops bieten sehr renommierte Marken zu 15 Â 51% hoeheren Preisen im Vergleich zu den USA an. Wir befuerchten, dass sich in den naechsten Jahren auch Grossverteiler diese Produkte in ihr Sortiment aufnehmen koennten und zu klar tieferen Preisen vertreiben wuerden. Es ist kaum zu erwarten, dass die Konkurrenz ihre Strategien aendern wird. Sie werden die Hochpreispolitik weiter verfolgen, da sie ansonsten aufgrund ihres hohen Fixkostenanteils keine ueberlebenschancen haetten.
4.2. Konkurrenzprodukte
Weil wir neben wenigen Eigenmarken vor allem Handelsprodukte einsetzen werden, sind wir von Konkurrenzprodukten mehrheitlich unabhaengig.
5. Marketing
5.1. Marktsegmentierung
Kundensegemente:
Marktgebiete:
5.2. Markteinfuehrungsstrategie
Erschliessung der Marktgebiete
5.3. Preispolitik
Preise bewegen sich rund 20% unter den Preisen der Mitbewerber.
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort
Wir wollen Verkaufspunkte (POS) sukzessive auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. in der ganzen Bundesrepublik Deutschland einrichten. Zusaetzlich sind wir in den groessten Verbaenden der Bundesrepublik Deutschland vertreten. Weiter werden wir an Messen aller Art teilnehmen. Der heutige Standort dient einerseits als POS und als Verwaltungszentrum und Zentrallager. Sukzessive werden auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. neue Verkaufsstandorte eingerichtet und betrieben.
5.5. Werbung / PR
Die Werbung/PR wird zielgerichtet ueber Radio, Fernsehen, Zeitungen und Mailings lanciert.
5.6. Umsatzziele in EUR 131000
Produkte 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Ist Soll Soll Soll Soll Soll
Sets 2Â000 10Â000 52000 172Â000 526Â000 842Â000
Zubehoer inkl. Kleidung 7Â000 24Â000 42000 237Â000 502Â000 783Â000
Trainingsanlagen 3Â000 13Â000 69000 135Â000 482Â000 702Â000
Maschinen 2Â000 28Â000 34000 135Â000 477Â000 791Â000
Spezialitaeten 5Â000 24Â000 30000 194Â000 483Â000 695Â000
6. Standort / Logistik
6.1. Domizil
Alle notwendigen Raeumlichkeiten des Unternehmens werden gemietet.
6.2. Logistik / Administration
Die personellen Ressourcen werden der Umsatzentwicklung und der Schaffung von neuen POS laufend angepasst. Die heute verwendete EDV genuegt den heutigen und kuenftigen Anforderungen mindestens bis zu einer Umsatzentwicklung von EUR 69 Millionen.
7. Produktion / Beschaffung
7.1. Produktionsmittel
Die fuer die Entwicklung und Produktion (Montage) der Spezialprodukte notwendigen Mittel und Instrumente sind vorhanden. Zusaetzliche Maschinen und Einrichtungen werden entweder eingemietet oder extern produziert.
7.2. Technologie
Das fuer die Entwicklung der Spezialitaeten vorhandene Know-how ist im Technik-Team auf 7 Personen verteilt. Es bestehen keine grossen personelle Abhaengigkeiten, weil saemtliches Wissens auch laufend dokumentiert wird.
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse
Das heutige Team ist auf die bestehenden Beduerfnisse aufgebaut. Mit der Weiterentwicklung des Unternehmens ist ein Ausbau auf etwa zehn Techniker geplant.
7.4. Wichtigste Lieferanten
Lieferanten Produktereihen Anteil am Einkaufsvolumen
Einkaufsvolumen von EUR 7 Millionen diskutiert.
8. Management / Berater
8.1. Unternehmerteam
 CEO: Liselore Cushing
 CFO: Dominic Sturm
Administration
Marketing
Verkauf
Einkauf
Entwicklung
8.2. Verwaltungsrat
Praesident:Walter Scheller (Mitgruender und Investor)
Delegierter: Liselore Cushing (CEO)
Mitglied: Dr. Wulfhardt Neubauer , Rechtsanwalt
Mitglied: Dominic Sturm, Unternehmer
8.3. Externe Berater
Als Revisionsstelle amtet die Revisions-Treuhand AG.
Die Geschaeftsleitung wird zudem durch das Anwaltsbuero Partner & Partner in Kassel und das Marketingbuero Vater & Sohn in Kassel beraten.
9. Risikoanalyse
9.1. Interne Risiken
Das Unternehmen ist heute personell sehr knapp dotiert. Einzelne Abgaenge im Management koennten das Unternehmen entscheidend schwaechen.
9.2. Externe Risiken
Auf gesetzlicher Stufe sind keine Auflagen bzw. Einschraenkungen gegen den von uns bearbeiteten Unterkünfte Markt zu erwarten. Die Rahmenbedingungen fuer das Entstehen von weiteren Moeglichkeiten werden durch die eingesetzte Strukturbereinigung in der Landwirtschaft eher beguenstigt als erschwert. Mit dem Bau von Produktionsanlagen werden neue Arbeitsplaetze fuer Bauern geschaffen (Housekeeping, Unterhalten des Gelaendes ganz allgemein, Restauration, Geraete- und Maschinenunterhalt), die ihren bisherigen Beruf aus wirtschaftlichen Gruenden aufgeben mussten. Als groesstes Risiko ist ein Markteintritt eines oder mehrer Grossverteiler zu betrachten.
9.3. Absicherung
Mit der weiteren Expansion des Unternehmens ist das Management breiter abzustuetzen. Gleichzeitig muss der Marktaufbau so rasch als moeglich erfolgen, damit weiteren Bewerbern der Markteintritt mindestens erschwert, wenn nicht sogar verunmoeglicht werden kann. Zudem ist zu versuchen, weitere Exklusivvertriebsrechte von preislich attraktiven und qualitativ guten Produkten zu erwerben.
10. Finanzen
10.1. Vergangenheit
Das erste Geschaeftsjahr konnte bei einem Nettoumsatz von EUR 6 Millionen mit einem bescheidenen EBIT von EUR 100000.- und einem ausgewiesenen Reingewinn von EUR 42000.- abgeschlossen werden. ueber das erste Geschaeftsjahr gibt der testierte Abschluss im Anhang Auskunft. Generell ist zu bemerken, dass sich der Umsatz in den vergangenen sechs Monaten kontinuierlich gesteigert hat. Daraus wird ersichtlich, dass sich der Erfolg der letzten Monate sich weiter fortsetzt.
Die Finanzierung des Unternehmens erfolgte bis heute aus eigenen Mitteln des Unternehmens und einer Betriebskreditlimite der Deutschen Bank von EUR 900000.-. Als Sicherheit sind der Bank die Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb abgetreten worden.
10.2. Planerfolgsrechnung
Base Case 2019 2020e 2021e 2022e 2023e 2024e
Nettoumsatz 4Â519 1Â858 27Â727 43Â743 55Â388 141Â625
Warenaufwand 5Â314 6Â780 20Â612 43Â527 66Â390 291Â244
Bruttogewinn 1Â855 4Â268 12Â702 38Â285 52Â258 242Â563
Betriebsaufwand 9Â473 2Â663 12Â189 30Â788 78Â105 290Â828
EBITDA 4Â202 8Â629 22Â631 39Â661 59Â239 148Â358
EBIT 4Â629 3Â421 23Â774 37Â194 61Â409 114Â648
Reingewinn 8Â211 2Â562 10Â846 32Â636 51Â400 251Â475
Investitionen 3Â814 7Â707 19Â850 30Â771 64Â751 172Â301
Dividenden 1 4 5 8 12 31
e = geschaetzt
10.3. Bilanz per 31.12.2019
Aktiven Passiven
Fluessige Mittel 48 Bank 281
Debitoren 105 Kreditoren 364
Warenlager 186 uebrig. kzfr. FK, TP 202
uebriges kzfr. UV, TA 129
Total UV 9769 Total FK 1Â655
Stammkapital 474
Mobilien, Sachanlagen 736 Bilanzgewinn 81
Total AV 370 Total EK 439
8452 7Â364
10.4. Finanzierungskonzept
Es ist vorgesehen, die Expansion des Unternehmens mit einem Mittelzufluss von vorerst EUR 6,6 Millionen wie folgt zu finanzieren:
Erhoehung des Stammkapitals von EUR 4,3 Millionen um EUR 4,6 Millionen auf neu EUR 9,2 Millionen mit einem Agio von EUR 4,8 Millionen (eine entsprechende Absichtserklaerung (Letter of intent, LOI) einer Venture Capital Gesellschaft liegt vor) und Aufnahme von Fremdkapital von EUR 2,8 Millionen.
Fuer die Fremdkapitalfinanzierung kann als Sicherheit die Abtretung der Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb sowie eine Buergschaft des Managements im Umfange von maximal EUR 200000.- offeriert werden. Allerdings ist in einem solchen Fall die Betriebskreditlimite der heutigen Bankbeziehung von EUR 3,3 Millionen abzuloesen.
11. Anfrage fuer Fremdkapitalfinanzierung
EUR 2,1 Millionen zu Finanzierung der Expansion in Form eines festen Darlehens bis zum 31.12.2022. Zinssatz SWAP zuzueglich Marge von maximal 1% . Rueckzahlung in jaehrlichen Tranchen von EUR 712000.-, erstmals per 30.12.2021. Sicherheit siehe Ziffer 10.1. Das Unternehmen ist auch offen fuer andere Finanzierungsvarianten.