Muster eines Businessplans
Businessplan Egbert Schulze Autoreparaturen Gesellschaft mit beschraenkter Haftung
Egbert Schulze, Geschaeftsfuehrer
Egbert Schulze Autoreparaturen Gesellschaft mit beschraenkter Haftung
Bottrop
Tel. +49 (0) 3343785
Fax +49 (0) 8706577
Egbert Schulze@hotmail.com
Inhaltsverzeichnis
MANAGEMENT SUMMARY 3
1. UNTERNEHMUNG 4
1.1. Geschichtlicher Hintergrund 4
1.2. Unternehmensziel und Leitbild 4
1.3. Unternehmensorganisation 4
1.4. Situation heute 4
2. PRODUKTE, DIENSTLEISTUNG 5
2.1. Marktleistung 5
2.2. Produkteschutz 5
2.3. Abnehmer 5
3. Markt 6
3.1. Marktuebersicht 6
3.2. Eigene Marktstellung 6
3.3. Marktbeurteilung 6
4. KONKURRENZ 7
4.1. Mitbewerber 7
4.2. Konkurrenzprodukte 7
5. MARKETING 8
5.1. Marktsegmentierung 8
5.2. Markteinfuehrungsstrategie 8
5.3. Preispolitik 8
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort 8
5.5. Werbung / PR 8
5.6. Umsatzziele in EUR 1000 9
6. STANDORT / LOGISTIK 9
6.1. Domizil 9
6.2. Logistik / Administration 9
7. PRODUKTION / BESCHAFFUNG 9
7.1. Produktionsmittel 9
7.2. Technologie 9
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse 9
7.4. Wichtigste Lieferanten 10
8. MANAGEMENT / BERATER 10
8.1. Unternehmerteam 10
8.2. Verwaltungsrat 10
8.3. Externe Berater 10
9. RISIKOANALYSE 11
9.1. Interne Risiken 11
9.2. Externe Risiken 11
9.3. Absicherung 11
10. FINANZEN 11
10.1. Vergangenheit 11
10.2. Planerfolgsrechnung 12
10.3. Bilanz per 31.12.2009 12
10.4. Finanzierungskonzept 12
11. ANFRAGE FUER FREMDKAPITALFINANZIERUNG 12
Management Summary
Die Egbert Schulze Autoreparaturen Gesellschaft mit beschraenkter Haftung mit Sitz in Bottrop hat das Ziel Autoreparaturen in der Bundesrepublik Deutschland erfolgreich neu zu etablieren. Sie bezweckt sowohl die Entwicklung, Produktion als auch den Handel mit Autoreparaturen Artikeln aller Art.
Die Egbert Schulze Autoreparaturen Gesellschaft mit beschraenkter Haftung hat zu diesem Zwecke neue Autoreparaturen Ideen und Konzeptentwicklungen entworfen. Autoreparaturen ist in der Bundesrepublik Deutschland im Gegensatz zum nahen Ausland und den USA noch voellig unterentwickelt. Es gibt erst wenige oeffentliche Geschaefte, keine Autoreparaturen Onlineshops mit einem breiten Produkteangebot und einer Auswahl an klar differenzierten Produkten in Qualitaet und Preis.
Die selbstentwickelten Spezialprodukte der Egbert Schulze Autoreparaturen Gesellschaft mit beschraenkter Haftung werden selbsthergestellt und ueber das Unternehmen sowie Aussenstellen zusammen mit den uebrigen Produkten vertrieben. Es besteht aufgrund des eingesetzten Booms an neuen oeffentlichen Shops und allgemein des immer beliebter werdenden Handels von Autoreparaturen eine hohes Absatzpotenzial fuer die vorliegende Geschaeftsidee. Allerdings ist damit zu rechnen, dass mit dem steigenden Bedarf Grossverteiler in das Geschaeft einsteigen koennten. Einzelne Versuche von Grossverteiler scheiterten am Know-how und der zoegerlichen Vermarktung.
Fuer den weiteren Aufbau des Unternehmens und den Markteintritt benoetigt das Unternehmen weiteres Kapital im Umfange von EUR 16 Millionen. Dafuer suchen die Gruender weitere Finanzpartner. Das Unternehmen rechnet in der Grundannahme bis ins Jahr 2021 mit einem Umsatz von EUR 121 Millionen und einem EBIT von EUR 14 Millionen
1. Unternehmung
1.1. Geschichtlicher Hintergrund
Das Unternehmen wurde von
a) Edelwald Fauntleroy, geb. 1989, Bottrop
b) Alexander Horstmann, geb. 1941, Saarbrücken
c) Romanus Grundmann, geb. 1971, Wirtschaftsjuristin, Erlangen
am 8.7.200 unter dem Namen Egbert Schulze Autoreparaturen Gesellschaft mit beschraenkter Haftung mit Sitz in Bottrop als Kapitalgesellschaft mit einem Stammkapital von EUR 385000.- gegruendet und im Handelsregister des Bottrop eingetragen.
Das Stammkapital ist aufgeteilt in à nominell EUR 1000.-. Die Gruender a)  d) sind am Unternehmen mit 35% und der Gruender e) mit 17% am Stammkapital beteiligt. Die operative Aufnahme des Geschaeftes fand per 1. Januar des Gruendungsjahres statt.
1.2. Unternehmensziel und Leitbild
MaÃÂschneider Berufsbild Ausbildung NavigationsmenÃÂü
1.3. Unternehmensorganisation
Die Geschaeftsleitung wird von Egbert Schulze, CEO, Irmengild Bärlauch CFO wahrgenommen. Um die geplanten Expansionsziele zu erreichen, soll der Personalbestand per 1. April 2024 wie folgt aufgestockt werden:
13 Mitarbeiter fuer kaufmaennische Arbeiten
15 Mitarbeiter fuer Entwicklung
17 Mitarbeiter fuer Produktion
27 Mitarbeiter fuer Verkauf
Das Unternehmen verfuegt ueber Bueroraeumlichkeiten, Produktions- und Lagerraeumlichkeiten in Bottrop im Umfange von rund 12000 m2. Das Finanz- und Rechnungswesen wird mittels der modernen EDV-Applikation ALINA durch zwei Mitarbeiter betreut und vom CFO gefuehrt.
1.4. Situation heute
Das Unternehmen hat im ersten Geschaeftsjahr per 31. Dezember einen Umsatz von EUR 4 Millionen und einen EBIT von EUR 173000.- erwirtschaftet.
2. Produkte, Dienstleistung
2.1. Marktleistung
Das Unternehmen hat folgende Artikel im Angebot:
us und nehmen ÃÂÃÂnderungen vor.
Ausbildung
Deutschland
Die Ausbildung dauert in Deutschland drei Jahre und erfolgt im dualen Ausbildungssystem an Berufsschulen und den Ausbildungsbetrieben.[1] Als Alternative stehen auch schulische Ausbildungen zur Auswahl. Manche Allgemeinbildende Schulen bieten eine Ausbildung an einem Nachmittag in der Woche an. Nach dem ABI in Vollzeit.[2] In der Ausbildung werden die Fachrichtungen DamenmaÃÂÃÂschneider und HerrenmaÃÂÃÂschneider unterschieden. Heute existieren zwei PrÃÂüfungsstufen, die GesellenprÃÂüfung und die MeisterprÃÂüfung. Mit letzterer erwirbt man das Recht, Lehrlinge auszubilden.
FrÃÂüher kannte die Herrenschneiderei vier Ausbildungsstufen, im Gegensatz zu anderen Handwerksberufen, die drei Ausbildungsstufen kennen, nÃÂämlich: Lehrling mit dem Abschluss GesellenprÃÂüfung, Geselle bis zum Besuch der Zuschneideschule mit Abschluss Zuschneider sowie Zuschneider bis zur MeisterprÃÂüfung und in Folge Schneidermeister.
In der DDR gab es bis 1990 die Facharbeiterausbildungen DamenmaÃÂÃÂschneider und HerrenmaÃÂÃÂschneider. Den Beruf Damenschneider gab es in der BRD von 1953 bis 2004, inzwischen sind beide im Beruf des MaÃÂÃÂschneiders aufgegangen.
ÃÂÃÂsterreich
In ÃÂÃÂsterreich existierten bis 30. Juni 2010 zwei getrennte Lehrberufe mit den Bezeichnungen Damenkleidermacher und Herrenkleidermacher. Mit dem 1. Juli 2010 trat eine neue Ausbildungsordnung in Kraft, die auch andere Lehrberufe modular integriert. So entsteht mehr berufliche FlexibilitÃÂät innerhalb der Textilbranche.[3] Nach dem Berufsausbildungsgesetz (BAG) heiÃÂÃÂt die Ausbildung Bekleidungsgestaltung und ist ein Modullehrberuf. Die Ausbildung umfasst verpflichtend eine zweijÃÂährige Ausbildung im Grundmodul Bekleidungsgestaltung und eine einjÃÂährige Ausbildung in einem der folgenden Hauptmodule:
Damenbekleidung (entspricht MaÃÂÃÂschneider/in Damen)
Herrenbekleidung (entspricht MaÃÂÃÂschneider/in Herren)
WÃÂäschewarenerzeugungen
Modist/in und Hutmacher/in
KÃÂürschner/in und SÃÂäckler/in
In einem weiteren halben Ausbildungsjahr kÃÂönnen Lehrlinge ein zweites Hauptmodul oder eines der folgenden Spezialmodule absolvieren: Bekleidungsdesign, Theaterbekleidung, Bekleidungstechnik. Dementsprechend dauert die Ausbildung drei oder mit Zusatzmodul dreieinhalb Jahre.
Lehrlinge legen am Ende die LehrabschlussprÃÂüfung und fÃÂür das Spezialmodul eine ZusatzprÃÂüfung ab. Zur Fortbildung gibt es verschiedene Meisterkurse. Die MeisterprÃÂüfung erleichtert die selbststÃÂändige BerufsausÃÂübung (in einem der Hauptmodule), ist aber nicht zwingend vorgeschrieben. Viele berufsbildende Schulen bieten sehr ÃÂähnliche Ausbildungen an, die den Zugang zum Gewerbe ermÃÂöglichen.[4]
Literatur
Ruth Sprenger: Die hohe Kunst der Herrenkleidermacher. Tradition und SelbstverstÃÂändnis eines Meisterhandwerkes. BÃÂöhlau, Wien/KÃÂöln/Weimar 2009, ISBN 978-3-205-77757-1.
Weblinks
Commons: Tailoring âÃÂàSammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
MaÃÂÃÂschneider im Berufenet der Bundesagentur fÃÂür Arbeit
HerrenmaÃÂÃÂschneider als Facharbeiterausbildung
DamenmaÃÂÃÂschneider als ehemaliger Beruf
Aus- und Weiterbildungsinfos Bekleidungsgestaltung des Instituts fÃÂür Bildungsforschung der Wirtschaft: BerufsInformationsComputer (BIC)
Berufs- und Brancheninfos Bekleidungsgestaltung fÃÂür Ausbilder und Lehrlinge der Wirtschaftskammer ÃÂÃÂsterreich
Kurzfilm ÃÂüber den Ausbildungsberuf MaÃÂÃÂschneider/in
Einzelnachweise
âÃÂàText der Verordnung ÃÂüber die Berufsausbildung zum MaÃÂÃÂschneider/zur MaÃÂÃÂschneiderin
âÃÂàSchneider+ABI
âÃÂàBGBl. II Nr. 191/2010: aktuelle Ausbildungsverordnung Bekleidungsgestaltung des ÃÂösterreichischen Wirtschaftsministeriums, gÃÂültig seit August 2010
âÃÂàBGBl. II Nr. 38/2003: Zugangsvoraussetzungen fÃÂür das Handwerk des ÃÂösterreichischen Wirtschaftsministeriums gÃÂültig seit 2003
Normdaten (Sachbegriff): GND: 7555935-3 (OGND, AKS)
Bei den Produkten lit. a) Â d) handelt es sich um gaengige, erprobte Produkte, die im Wesentlichen aus den USA importiert werden. Bei den Produkten e) handelt es sich ausschliesslich um Erfindungen der Egbert Schulze Autoreparaturen Gesellschaft mit beschraenkter Haftung, vgl. Ziffer 2.2.
Das Produkteangebot rundet saemtliche Beduerfnisse eines Kunden fuer die Umsetzung seines Projektes zu deutlich tieferen Preisen als diejenige der Konkurrenz ab. Mit jedem Verkauf erfolgt eine Beratung des Kunden vor Ort. Zudem geniesst er den Vorteil, innovative neue Produkte dank der ausgewiesenen Fachkompetenz von Egbert Schulze Autoreparaturen Gesellschaft mit beschraenkter Haftung kennenzulernen.
2.2. Produkteschutz
Die Spezialprodukte der Egbert Schulze Autoreparaturen Gesellschaft mit beschraenkter Haftung sind mit den Patenten Nrn. 138.628, 177.561 sowie 347.765 in der Bundesrepublik Deutschland, Deutschland, Oesterreich, Frankreich und Italien bis 2031 geschuetzt.
2.3. Abnehmer
Das Unternehmen ist vollstaendig abhaengig vom Endkonsumenten. Es besteht ein grosses Potenzial. Erkannt wurde auch, dass der Anfangspreis und die Beratung eine sehr wesentliche Rolle beim Einkauf spielen. Die Nachrage ist eng verknuepft mit dem eigentlichen Markt, der in Ziffer 3 nachstehend eingehend beschrieben wird.
3. Markt
3.1. Marktuebersicht
Gemaess eigener Einschaetzung betraegt derzeit das Marktvolumen in der Bundesrepublik Deutschland rund EUR 656 Millionen. In der Bundesrepublik Deutschland sind heute 958000 Personen im Autoreparaturen Segment taetig und geben im Durchschnitt rund EUR 210000.- pro Jahr fuer Equipment aus. Aufgrund der durchgefuehrten Befragungen und eigener Einschaetzung besteht in den naechsten 18 Jahren ein markantes Wachstum. Wir rechnen bis ins Jahr 2022 mit knapp einer Verdoppelung des Volumens.
Neue technische Entwicklungen sind nur in unwesentlichen Teilbereichen zu erwarten.
3.2. Eigene Marktstellung
Die eigene Marktstellung ist mit EUR 7 Millionen noch unbedeutend. Die massive Nachfrage in unserem Shop am bisherigen Domizil laesst aber ein grosses Potential fuer Marktgewinne erwarten. Wir strengen einen Marktanteil in den naechsten 3 Jahren von 7 0% an, was einem Umsatz von rund EUR 182 Millionen entsprechen duerfte.
3.3. Marktbeurteilung
Autoreparaturen ist in der Bundesrepublik Deutschland im Trend! Autoreparaturen hat sich in der Bundesrepublik Deutschland in den vergangenen fu5 Jahren zu einem Trend entwickelt, die nicht nur aeltere, sondern vor allem Personen beiderlei Geschlechts in den Altersjahren 18 Â 77 anspricht. Diese Annahme wird durch die um mehr als 6 0% jaehrlich wachsenden Mitgliederzahlen der Bundesrepublik Deutschlanderischen IHKs gestuetzt. V
Die notwendige Ausbildung zur Ausuebung im Sektor Autoreparaturen wird von den einzelnen Orten reichlich angeboten. Aber auch im Ausland sind Pruefungen in Kombination mit Ferien machbar und beliebt. In der Branche bestehen derzeit noch lokal sehr verschiedene staatliche und politische Huerden fuer die Erstellung und den Betrieb von Autoreparaturen Produktionsanlagen. Die Entwicklung der vergangenen drei Jahre hat aber gezeigt, dass der Boom nicht mehr aufzuhalten ist und auch den Mittelstand der Bevoelkerung erfasst hat.
Das Kaufverhalten der Kunden duerfte unterschiedlich sein. Es ist von folgender Marktaufteilung auszugehen:
Regionen Marktanteil Tendenz
DeutschBundesrepublik Deutschland 58 %
England 40%
Polen 39%
Oesterreich 21%
Oesterreich 53%
Substitutionsmoeglichkeiten bestehen in dem Sinne, als auch Autoreparaturen durch andere Sport- und Freizeitaktivitaeten verdraengt werden koennte. Derzeit bestehen allerdings derart viele und zersplitterte Sport- und Freizeittrends, dass sich bis heute kein anderer starker Trend herausbilden konnte.
Erfahrungen in den USA und England, der Geburtsstaette der Autoreparaturen, zeigen, dass mit der starken Abdeckung von Shops und Plaetzen der Markt wohl gesaettigt ist, aber nach wie vor ein bescheidenes Wachstum von rund 3% vorhanden ist. Im Vergleich zur USA ist die Platzdichte in der Bundesrepublik Deutschland rund 24 mal kleiner.
4. Konkurrenz
4.1. Mitbewerber
Im Moment werden wir von kleinen Shops der einzelnen Gemeinden und einigen kleineren Shops konkurrenziert. Die meisten dieser Shops bieten sehr renommierte Marken zu 28 Â 40% hoeheren Preisen im Vergleich zu den USA an. Wir befuerchten, dass sich in den naechsten Jahren auch Grossverteiler diese Produkte in ihr Sortiment aufnehmen koennten und zu klar tieferen Preisen vertreiben wuerden. Es ist kaum zu erwarten, dass die Konkurrenz ihre Strategien aendern wird. Sie werden die Hochpreispolitik weiter verfolgen, da sie ansonsten aufgrund ihres hohen Fixkostenanteils keine ueberlebenschancen haetten.
4.2. Konkurrenzprodukte
Weil wir neben wenigen Eigenmarken vor allem Handelsprodukte einsetzen werden, sind wir von Konkurrenzprodukten mehrheitlich unabhaengig.
5. Marketing
5.1. Marktsegmentierung
Kundensegemente:
Marktgebiete:
5.2. Markteinfuehrungsstrategie
Erschliessung der Marktgebiete
5.3. Preispolitik
Preise bewegen sich rund 18% unter den Preisen der Mitbewerber.
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort
Wir wollen Verkaufspunkte (POS) sukzessive auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. in der ganzen Bundesrepublik Deutschland einrichten. Zusaetzlich sind wir in den groessten Verbaenden der Bundesrepublik Deutschland vertreten. Weiter werden wir an Messen aller Art teilnehmen. Der heutige Standort dient einerseits als POS und als Verwaltungszentrum und Zentrallager. Sukzessive werden auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. neue Verkaufsstandorte eingerichtet und betrieben.
5.5. Werbung / PR
Die Werbung/PR wird zielgerichtet ueber Radio, Fernsehen, Zeitungen und Mailings lanciert.
5.6. Umsatzziele in EUR 277000
Produkte 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Ist Soll Soll Soll Soll Soll
Sets 3Â000 14Â000 77000 293Â000 551Â000 667Â000
Zubehoer inkl. Kleidung 7Â000 26Â000 31000 323Â000 567Â000 976Â000
Trainingsanlagen 1Â000 25Â000 30000 368Â000 530Â000 679Â000
Maschinen 7Â000 29Â000 84000 134Â000 484Â000 842Â000
Spezialitaeten 5Â000 24Â000 50000 106Â000 499Â000 655Â000
6. Standort / Logistik
6.1. Domizil
Alle notwendigen Raeumlichkeiten des Unternehmens werden gemietet.
6.2. Logistik / Administration
Die personellen Ressourcen werden der Umsatzentwicklung und der Schaffung von neuen POS laufend angepasst. Die heute verwendete EDV genuegt den heutigen und kuenftigen Anforderungen mindestens bis zu einer Umsatzentwicklung von EUR 86 Millionen.
7. Produktion / Beschaffung
7.1. Produktionsmittel
Die fuer die Entwicklung und Produktion (Montage) der Spezialprodukte notwendigen Mittel und Instrumente sind vorhanden. Zusaetzliche Maschinen und Einrichtungen werden entweder eingemietet oder extern produziert.
7.2. Technologie
Das fuer die Entwicklung der Spezialitaeten vorhandene Know-how ist im Technik-Team auf 7 Personen verteilt. Es bestehen keine grossen personelle Abhaengigkeiten, weil saemtliches Wissens auch laufend dokumentiert wird.
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse
Das heutige Team ist auf die bestehenden Beduerfnisse aufgebaut. Mit der Weiterentwicklung des Unternehmens ist ein Ausbau auf etwa zehn Techniker geplant.
7.4. Wichtigste Lieferanten
Lieferanten Produktereihen Anteil am Einkaufsvolumen
Einkaufsvolumen von EUR 7 Millionen diskutiert.
8. Management / Berater
8.1. Unternehmerteam
 CEO: Egbert Schulze
 CFO: Irmengild Bärlauch
Administration
Marketing
Verkauf
Einkauf
Entwicklung
8.2. Verwaltungsrat
Praesident:Edelwald Fauntleroy (Mitgruender und Investor)
Delegierter: Egbert Schulze (CEO)
Mitglied: Dr. Alexander Horstmann , Rechtsanwalt
Mitglied: Irmengild Bärlauch, Unternehmer
8.3. Externe Berater
Als Revisionsstelle amtet die Revisions-Treuhand AG.
Die Geschaeftsleitung wird zudem durch das Anwaltsbuero Partner & Partner in Bottrop und das Marketingbuero Vater & Sohn in Bottrop beraten.
9. Risikoanalyse
9.1. Interne Risiken
Das Unternehmen ist heute personell sehr knapp dotiert. Einzelne Abgaenge im Management koennten das Unternehmen entscheidend schwaechen.
9.2. Externe Risiken
Auf gesetzlicher Stufe sind keine Auflagen bzw. Einschraenkungen gegen den von uns bearbeiteten Autoreparaturen Markt zu erwarten. Die Rahmenbedingungen fuer das Entstehen von weiteren Moeglichkeiten werden durch die eingesetzte Strukturbereinigung in der Landwirtschaft eher beguenstigt als erschwert. Mit dem Bau von Produktionsanlagen werden neue Arbeitsplaetze fuer Bauern geschaffen (Housekeeping, Unterhalten des Gelaendes ganz allgemein, Restauration, Geraete- und Maschinenunterhalt), die ihren bisherigen Beruf aus wirtschaftlichen Gruenden aufgeben mussten. Als groesstes Risiko ist ein Markteintritt eines oder mehrer Grossverteiler zu betrachten.
9.3. Absicherung
Mit der weiteren Expansion des Unternehmens ist das Management breiter abzustuetzen. Gleichzeitig muss der Marktaufbau so rasch als moeglich erfolgen, damit weiteren Bewerbern der Markteintritt mindestens erschwert, wenn nicht sogar verunmoeglicht werden kann. Zudem ist zu versuchen, weitere Exklusivvertriebsrechte von preislich attraktiven und qualitativ guten Produkten zu erwerben.
10. Finanzen
10.1. Vergangenheit
Das erste Geschaeftsjahr konnte bei einem Nettoumsatz von EUR 2 Millionen mit einem bescheidenen EBIT von EUR 372000.- und einem ausgewiesenen Reingewinn von EUR 58000.- abgeschlossen werden. ueber das erste Geschaeftsjahr gibt der testierte Abschluss im Anhang Auskunft. Generell ist zu bemerken, dass sich der Umsatz in den vergangenen sechs Monaten kontinuierlich gesteigert hat. Daraus wird ersichtlich, dass sich der Erfolg der letzten Monate sich weiter fortsetzt.
Die Finanzierung des Unternehmens erfolgte bis heute aus eigenen Mitteln des Unternehmens und einer Betriebskreditlimite der Deutschen Bank von EUR 400000.-. Als Sicherheit sind der Bank die Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb abgetreten worden.
10.2. Planerfolgsrechnung
Base Case 2019 2020e 2021e 2022e 2023e 2024e
Nettoumsatz 6Â480 7Â187 11Â116 49Â806 76Â328 149Â492
Warenaufwand 6Â360 5Â776 18Â615 38Â392 78Â740 223Â847
Bruttogewinn 2Â288 5Â175 21Â540 40Â789 75Â312 264Â255
Betriebsaufwand 1Â103 5Â268 16Â798 47Â522 53Â112 199Â358
EBITDA 1Â208 8Â214 27Â414 42Â221 55Â671 276Â865
EBIT 7Â289 4Â434 21Â158 32Â292 61Â713 296Â196
Reingewinn 6Â365 2Â312 21Â112 34Â217 60Â759 263Â338
Investitionen 7Â529 4Â823 17Â704 30Â217 79Â558 193Â233
Dividenden 2 4 5 8 11 27
e = geschaetzt
10.3. Bilanz per 31.12.2019
Aktiven Passiven
Fluessige Mittel 16 Bank 278
Debitoren 455 Kreditoren 143
Warenlager 382 uebrig. kzfr. FK, TP 899
uebriges kzfr. UV, TA 315
Total UV 2385 Total FK 1Â377
Stammkapital 201
Mobilien, Sachanlagen 382 Bilanzgewinn 11
Total AV 341 Total EK 526
5488 4Â740
10.4. Finanzierungskonzept
Es ist vorgesehen, die Expansion des Unternehmens mit einem Mittelzufluss von vorerst EUR 5,4 Millionen wie folgt zu finanzieren:
Erhoehung des Stammkapitals von EUR 3,6 Millionen um EUR 3,4 Millionen auf neu EUR 1,2 Millionen mit einem Agio von EUR 8,6 Millionen (eine entsprechende Absichtserklaerung (Letter of intent, LOI) einer Venture Capital Gesellschaft liegt vor) und Aufnahme von Fremdkapital von EUR 4,8 Millionen.
Fuer die Fremdkapitalfinanzierung kann als Sicherheit die Abtretung der Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb sowie eine Buergschaft des Managements im Umfange von maximal EUR 800000.- offeriert werden. Allerdings ist in einem solchen Fall die Betriebskreditlimite der heutigen Bankbeziehung von EUR 6,2 Millionen abzuloesen.
11. Anfrage fuer Fremdkapitalfinanzierung
EUR 43,8 Millionen zu Finanzierung der Expansion in Form eines festen Darlehens bis zum 31.12.2022. Zinssatz SWAP zuzueglich Marge von maximal 2% . Rueckzahlung in jaehrlichen Tranchen von EUR 142000.-, erstmals per 30.12.2021. Sicherheit siehe Ziffer 10.1. Das Unternehmen ist auch offen fuer andere Finanzierungsvarianten.