Muster eines Businessplans
Businessplan Heideline Klinger GroÃÂhandel GmbH
Heideline Klinger, Geschaeftsfuehrer
Heideline Klinger GroÃÂhandel GmbH
Salzgitter
Tel. +49 (0) 3642217
Fax +49 (0) 5552532
Heideline Klinger@hotmail.com
Inhaltsverzeichnis
MANAGEMENT SUMMARY 3
1. UNTERNEHMUNG 4
1.1. Geschichtlicher Hintergrund 4
1.2. Unternehmensziel und Leitbild 4
1.3. Unternehmensorganisation 4
1.4. Situation heute 4
2. PRODUKTE, DIENSTLEISTUNG 5
2.1. Marktleistung 5
2.2. Produkteschutz 5
2.3. Abnehmer 5
3. Markt 6
3.1. Marktuebersicht 6
3.2. Eigene Marktstellung 6
3.3. Marktbeurteilung 6
4. KONKURRENZ 7
4.1. Mitbewerber 7
4.2. Konkurrenzprodukte 7
5. MARKETING 8
5.1. Marktsegmentierung 8
5.2. Markteinfuehrungsstrategie 8
5.3. Preispolitik 8
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort 8
5.5. Werbung / PR 8
5.6. Umsatzziele in EUR 1000 9
6. STANDORT / LOGISTIK 9
6.1. Domizil 9
6.2. Logistik / Administration 9
7. PRODUKTION / BESCHAFFUNG 9
7.1. Produktionsmittel 9
7.2. Technologie 9
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse 9
7.4. Wichtigste Lieferanten 10
8. MANAGEMENT / BERATER 10
8.1. Unternehmerteam 10
8.2. Verwaltungsrat 10
8.3. Externe Berater 10
9. RISIKOANALYSE 11
9.1. Interne Risiken 11
9.2. Externe Risiken 11
9.3. Absicherung 11
10. FINANZEN 11
10.1. Vergangenheit 11
10.2. Planerfolgsrechnung 12
10.3. Bilanz per 31.12.2009 12
10.4. Finanzierungskonzept 12
11. ANFRAGE FUER FREMDKAPITALFINANZIERUNG 12
Management Summary
Die Heideline Klinger GroÃÂhandel GmbH mit Sitz in Salzgitter hat das Ziel GroÃÂhandel in der Bundesrepublik Deutschland erfolgreich neu zu etablieren. Sie bezweckt sowohl die Entwicklung, Produktion als auch den Handel mit GroÃÂhandel Artikeln aller Art.
Die Heideline Klinger GroÃÂhandel GmbH hat zu diesem Zwecke neue GroÃÂhandel Ideen und Konzeptentwicklungen entworfen. GroÃÂhandel ist in der Bundesrepublik Deutschland im Gegensatz zum nahen Ausland und den USA noch voellig unterentwickelt. Es gibt erst wenige oeffentliche Geschaefte, keine GroÃÂhandel Onlineshops mit einem breiten Produkteangebot und einer Auswahl an klar differenzierten Produkten in Qualitaet und Preis.
Die selbstentwickelten Spezialprodukte der Heideline Klinger GroÃÂhandel GmbH werden selbsthergestellt und ueber das Unternehmen sowie Aussenstellen zusammen mit den uebrigen Produkten vertrieben. Es besteht aufgrund des eingesetzten Booms an neuen oeffentlichen Shops und allgemein des immer beliebter werdenden Handels von GroÃÂhandel eine hohes Absatzpotenzial fuer die vorliegende Geschaeftsidee. Allerdings ist damit zu rechnen, dass mit dem steigenden Bedarf Grossverteiler in das Geschaeft einsteigen koennten. Einzelne Versuche von Grossverteiler scheiterten am Know-how und der zoegerlichen Vermarktung.
Fuer den weiteren Aufbau des Unternehmens und den Markteintritt benoetigt das Unternehmen weiteres Kapital im Umfange von EUR 38 Millionen. Dafuer suchen die Gruender weitere Finanzpartner. Das Unternehmen rechnet in der Grundannahme bis ins Jahr 2023 mit einem Umsatz von EUR 92 Millionen und einem EBIT von EUR 1 Millionen
1. Unternehmung
1.1. Geschichtlicher Hintergrund
Das Unternehmen wurde von
a) Margareta Dellavalle, geb. 1950, Salzgitter
b) Hanswilhelm Australier, geb. 1986, Offenbach am Main
c) Hartmuth Kremer, geb. 1972, Wirtschaftsjuristin, Neuss
am 18.2.2014 unter dem Namen Heideline Klinger GroÃÂhandel GmbH mit Sitz in Salzgitter als Kapitalgesellschaft mit einem Stammkapital von EUR 343000.- gegruendet und im Handelsregister des Salzgitter eingetragen.
Das Stammkapital ist aufgeteilt in à nominell EUR 1000.-. Die Gruender a)  d) sind am Unternehmen mit 30% und der Gruender e) mit 29% am Stammkapital beteiligt. Die operative Aufnahme des Geschaeftes fand per 1. Januar des Gruendungsjahres statt.
1.2. Unternehmensziel und Leitbild
Zugang es Rechtsfragen Rechtsfolgen NavigationsmenÃÂü
1.3. Unternehmensorganisation
Die Geschaeftsleitung wird von Heideline Klinger, CEO, Serafine Yilmaz CFO wahrgenommen. Um die geplanten Expansionsziele zu erreichen, soll der Personalbestand per 1. April 2021 wie folgt aufgestockt werden:
28 Mitarbeiter fuer kaufmaennische Arbeiten
12 Mitarbeiter fuer Entwicklung
9 Mitarbeiter fuer Produktion
13 Mitarbeiter fuer Verkauf
Das Unternehmen verfuegt ueber Bueroraeumlichkeiten, Produktions- und Lagerraeumlichkeiten in Salzgitter im Umfange von rund 8000 m2. Das Finanz- und Rechnungswesen wird mittels der modernen EDV-Applikation ALINA durch zwei Mitarbeiter betreut und vom CFO gefuehrt.
1.4. Situation heute
Das Unternehmen hat im ersten Geschaeftsjahr per 31. Dezember einen Umsatz von EUR 18 Millionen und einen EBIT von EUR 411000.- erwirtschaftet.
2. Produkte, Dienstleistung
2.1. Marktleistung
Das Unternehmen hat folgende Artikel im Angebot:
en abzugeben (empfangsbedÃÂürftige WillenserklÃÂärungen), mÃÂüssen sie zu ihrer Wirksamkeit dem richtigen EmpfÃÂänger auch zugehen. Zugegangen ist eine WillenserklÃÂärung, sobald sie derart in den Machtbereich des EmpfÃÂängers gelangt, dass bei Annahme gewÃÂöhnlicher VerhÃÂältnisse damit zu rechnen ist, er kÃÂönne von ihr Kenntnis erlangen.[2]
Hiermit kÃÂönnen ÃÂÃÂbermittlungsrisiken verbunden sein. Denn der erklÃÂärende Absender trÃÂägt das Risiko einer fehlerhaften oder gescheiterten ÃÂÃÂbermittlung bis zur erfolgreichen Zustellung in den Machtbereich des EmpfÃÂängers (âÃÂÃÂEmpfangstheorieâÃÂÃÂ), der Absender trÃÂägt das Untergangs- und VerspÃÂätungsrisiko. Der EmpfÃÂänger trÃÂägt das Risiko, dass er die ErklÃÂärung so zur Kenntnis nimmt, wie sie ihm zugegangen ist.[3] Der EmpfÃÂänger hat die Risiken seines rÃÂäumlichen Machtbereiches zu tragen. FÃÂühren diese dazu, dass der EmpfÃÂänger vom Inhalt der WillenserklÃÂärung entweder verspÃÂätet (etwa durch Krankheit oder Urlaub) oder gar nicht Kenntnis nimmt, sind diese dem EmpfÃÂänger zuzurechnen, wenn die ErklÃÂärung in seinen rÃÂäumlichen Machtbereich gelangt ist.[4]
Rechtsfragen
Zu den zugangsbedÃÂürftigen empfangsbedÃÂürftigen WillenserklÃÂärungen gehÃÂören insbesondere das Angebot (ÃÂç 145 BGB) und dessen Annahme (ÃÂç 147 BGB; Ausnahme: ÃÂç 151 BGB), die AnfechtungserklÃÂärung (ÃÂç 143 BGB), Vollmachtserteilung (ÃÂç 167 Abs. 1 BGB), ZustimmungserklÃÂärung (ÃÂç 182 Abs. 1 BGB), der RÃÂücktritt (ÃÂç 349 BGB) und die Aufrechnung (ÃÂç 388 BGB).
Zugang unter Anwesenden oder unter Abwesenden
Das Gesetz unterscheidet zwischen WillenserklÃÂärungen unter Anwesenden und unter Abwesenden:
Beim Zugang unter Anwesenden (auch beim Telefonat oder anderen technischen Kommunikationsmitteln; ÃÂç 147 Abs. 1 Satz 2 BGB) ist der EmpfÃÂänger bei der Abgabe der WillenserklÃÂärung zugegen. Er muss diese WillenserklÃÂärung wahrnehmen und auch verstehen. Das ist nicht der Fall bei Tauben oder Sprachunkundigen; eine Trennung zwischen der akustischen Wahrnehmung und dem sprachlich-intellektuellen VerstÃÂändnis findet nicht statt (âÃÂÃÂVernehmungstheorieâÃÂÃÂ). Ein SchriftstÃÂück mit einer WillenserklÃÂärung muss ÃÂübergeben werden.
Eine WillenserklÃÂärung unter Abwesenden wird im Zeitpunkt des Zugangs an diesen wirksam (ÃÂç 130 Abs. 1 BGB); sie wird bei Abgabepflicht gegenÃÂüber einer BehÃÂörde auch âÃÂÃÂamtsempfangsbedÃÂürftige WillenserklÃÂärungâÃÂàgenannt (ÃÂç 130 Abs. 3 BGB). Hierzu gehÃÂört beispielsweise die Erbausschlagung nach ÃÂç 1945 Abs. 1 BGB, die der zustÃÂändigen BehÃÂörde zugehen muss. Der Zugang bei einer unzustÃÂändigen BehÃÂörde fÃÂührt nicht zur Wirksamkeit und ist nicht fristwahrend. Weder die bloÃÂÃÂe ÃÂÃÂuÃÂÃÂerung oder das Absenden durch den ErklÃÂärenden noch die Kenntnisnahme durch den EmpfÃÂänger fÃÂühren zur Rechtswirksamkeit einer WillenserklÃÂärung. Vielmehr ist ihr Zugang von Bedeutung. Als zugegangen gilt eine WillenserklÃÂärung, wenn sie in den Machtbereich des EmpfÃÂängers gelangt ist. Zum Machtbereich gehÃÂört bereits der Briefkasten; die in ihn eingeworfene Post gilt als zugegangen. Wird der Briefkasten etwa urlaubsbedingt nicht geleert, gilt der Brief dennoch als zugegangen, selbst wenn der Absender die Urlaubsabwesenheit des EmpfÃÂängers kannte.[5]
Nur der Zugang unter Abwesenden ist gesetzlich ausreichend geregelt, der Zugang unter Anwesenden ergibt sich ÃÂüberwiegend aus der Rechtsprechung.
Zugangsregeln
Wer per Brief, Telefax, Email oder SMS am Rechtsverkehr teilnimmt, muss fÃÂür Empfangsbereitschaft und regelmÃÂäÃÂÃÂige Durchsicht des Posteingangs sorgen.[6] Wer aufgrund bestehender oder angebahnter GeschÃÂäftsbeziehungen mit dem Zugang rechtserheblicher ErklÃÂärungen zu rechnen hat, muss geeignete Vorkehrungen treffen, dass ihn derartige ErklÃÂärungen auch erreichen.[
Bei den Produkten lit. a) Â d) handelt es sich um gaengige, erprobte Produkte, die im Wesentlichen aus den USA importiert werden. Bei den Produkten e) handelt es sich ausschliesslich um Erfindungen der Heideline Klinger GroÃÂhandel GmbH, vgl. Ziffer 2.2.
Das Produkteangebot rundet saemtliche Beduerfnisse eines Kunden fuer die Umsetzung seines Projektes zu deutlich tieferen Preisen als diejenige der Konkurrenz ab. Mit jedem Verkauf erfolgt eine Beratung des Kunden vor Ort. Zudem geniesst er den Vorteil, innovative neue Produkte dank der ausgewiesenen Fachkompetenz von Heideline Klinger GroÃÂhandel GmbH kennenzulernen.
2.2. Produkteschutz
Die Spezialprodukte der Heideline Klinger GroÃÂhandel GmbH sind mit den Patenten Nrn. 671.638, 638.828 sowie 143.545 in der Bundesrepublik Deutschland, Deutschland, Oesterreich, Frankreich und Italien bis 2030 geschuetzt.
2.3. Abnehmer
Das Unternehmen ist vollstaendig abhaengig vom Endkonsumenten. Es besteht ein grosses Potenzial. Erkannt wurde auch, dass der Anfangspreis und die Beratung eine sehr wesentliche Rolle beim Einkauf spielen. Die Nachrage ist eng verknuepft mit dem eigentlichen Markt, der in Ziffer 3 nachstehend eingehend beschrieben wird.
3. Markt
3.1. Marktuebersicht
Gemaess eigener Einschaetzung betraegt derzeit das Marktvolumen in der Bundesrepublik Deutschland rund EUR 991 Millionen. In der Bundesrepublik Deutschland sind heute 456000 Personen im GroÃÂhandel Segment taetig und geben im Durchschnitt rund EUR 906000.- pro Jahr fuer Equipment aus. Aufgrund der durchgefuehrten Befragungen und eigener Einschaetzung besteht in den naechsten 16 Jahren ein markantes Wachstum. Wir rechnen bis ins Jahr 2030 mit knapp einer Verdoppelung des Volumens.
Neue technische Entwicklungen sind nur in unwesentlichen Teilbereichen zu erwarten.
3.2. Eigene Marktstellung
Die eigene Marktstellung ist mit EUR 10 Millionen noch unbedeutend. Die massive Nachfrage in unserem Shop am bisherigen Domizil laesst aber ein grosses Potential fuer Marktgewinne erwarten. Wir strengen einen Marktanteil in den naechsten 7 Jahren von 6 0% an, was einem Umsatz von rund EUR 27 Millionen entsprechen duerfte.
3.3. Marktbeurteilung
GroÃÂhandel ist in der Bundesrepublik Deutschland im Trend! GroÃÂhandel hat sich in der Bundesrepublik Deutschland in den vergangenen fu4 Jahren zu einem Trend entwickelt, die nicht nur aeltere, sondern vor allem Personen beiderlei Geschlechts in den Altersjahren 24 Â 76 anspricht. Diese Annahme wird durch die um mehr als 1 0% jaehrlich wachsenden Mitgliederzahlen der Bundesrepublik Deutschlanderischen IHKs gestuetzt. V
Die notwendige Ausbildung zur Ausuebung im Sektor GroÃÂhandel wird von den einzelnen Orten reichlich angeboten. Aber auch im Ausland sind Pruefungen in Kombination mit Ferien machbar und beliebt. In der Branche bestehen derzeit noch lokal sehr verschiedene staatliche und politische Huerden fuer die Erstellung und den Betrieb von GroÃÂhandel Produktionsanlagen. Die Entwicklung der vergangenen drei Jahre hat aber gezeigt, dass der Boom nicht mehr aufzuhalten ist und auch den Mittelstand der Bevoelkerung erfasst hat.
Das Kaufverhalten der Kunden duerfte unterschiedlich sein. Es ist von folgender Marktaufteilung auszugehen:
Regionen Marktanteil Tendenz
DeutschBundesrepublik Deutschland 16 %
England 50%
Polen 18%
Oesterreich 23%
Oesterreich 72%
Substitutionsmoeglichkeiten bestehen in dem Sinne, als auch GroÃÂhandel durch andere Sport- und Freizeitaktivitaeten verdraengt werden koennte. Derzeit bestehen allerdings derart viele und zersplitterte Sport- und Freizeittrends, dass sich bis heute kein anderer starker Trend herausbilden konnte.
Erfahrungen in den USA und England, der Geburtsstaette der GroÃÂhandel, zeigen, dass mit der starken Abdeckung von Shops und Plaetzen der Markt wohl gesaettigt ist, aber nach wie vor ein bescheidenes Wachstum von rund 25% vorhanden ist. Im Vergleich zur USA ist die Platzdichte in der Bundesrepublik Deutschland rund 30 mal kleiner.
4. Konkurrenz
4.1. Mitbewerber
Im Moment werden wir von kleinen Shops der einzelnen Gemeinden und einigen kleineren Shops konkurrenziert. Die meisten dieser Shops bieten sehr renommierte Marken zu 24 Â 70% hoeheren Preisen im Vergleich zu den USA an. Wir befuerchten, dass sich in den naechsten Jahren auch Grossverteiler diese Produkte in ihr Sortiment aufnehmen koennten und zu klar tieferen Preisen vertreiben wuerden. Es ist kaum zu erwarten, dass die Konkurrenz ihre Strategien aendern wird. Sie werden die Hochpreispolitik weiter verfolgen, da sie ansonsten aufgrund ihres hohen Fixkostenanteils keine ueberlebenschancen haetten.
4.2. Konkurrenzprodukte
Weil wir neben wenigen Eigenmarken vor allem Handelsprodukte einsetzen werden, sind wir von Konkurrenzprodukten mehrheitlich unabhaengig.
5. Marketing
5.1. Marktsegmentierung
Kundensegemente:
Marktgebiete:
5.2. Markteinfuehrungsstrategie
Erschliessung der Marktgebiete
5.3. Preispolitik
Preise bewegen sich rund 23% unter den Preisen der Mitbewerber.
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort
Wir wollen Verkaufspunkte (POS) sukzessive auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. in der ganzen Bundesrepublik Deutschland einrichten. Zusaetzlich sind wir in den groessten Verbaenden der Bundesrepublik Deutschland vertreten. Weiter werden wir an Messen aller Art teilnehmen. Der heutige Standort dient einerseits als POS und als Verwaltungszentrum und Zentrallager. Sukzessive werden auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. neue Verkaufsstandorte eingerichtet und betrieben.
5.5. Werbung / PR
Die Werbung/PR wird zielgerichtet ueber Radio, Fernsehen, Zeitungen und Mailings lanciert.
5.6. Umsatzziele in EUR 116000
Produkte 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Ist Soll Soll Soll Soll Soll
Sets 9Â000 27Â000 88000 263Â000 509Â000 674Â000
Zubehoer inkl. Kleidung 5Â000 25Â000 71000 329Â000 540Â000 825Â000
Trainingsanlagen 2Â000 24Â000 42000 191Â000 523Â000 935Â000
Maschinen 9Â000 19Â000 86000 159Â000 561Â000 861Â000
Spezialitaeten 4Â000 20Â000 70000 365Â000 482Â000 909Â000
6. Standort / Logistik
6.1. Domizil
Alle notwendigen Raeumlichkeiten des Unternehmens werden gemietet.
6.2. Logistik / Administration
Die personellen Ressourcen werden der Umsatzentwicklung und der Schaffung von neuen POS laufend angepasst. Die heute verwendete EDV genuegt den heutigen und kuenftigen Anforderungen mindestens bis zu einer Umsatzentwicklung von EUR 28 Millionen.
7. Produktion / Beschaffung
7.1. Produktionsmittel
Die fuer die Entwicklung und Produktion (Montage) der Spezialprodukte notwendigen Mittel und Instrumente sind vorhanden. Zusaetzliche Maschinen und Einrichtungen werden entweder eingemietet oder extern produziert.
7.2. Technologie
Das fuer die Entwicklung der Spezialitaeten vorhandene Know-how ist im Technik-Team auf 8 Personen verteilt. Es bestehen keine grossen personelle Abhaengigkeiten, weil saemtliches Wissens auch laufend dokumentiert wird.
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse
Das heutige Team ist auf die bestehenden Beduerfnisse aufgebaut. Mit der Weiterentwicklung des Unternehmens ist ein Ausbau auf etwa zehn Techniker geplant.
7.4. Wichtigste Lieferanten
Lieferanten Produktereihen Anteil am Einkaufsvolumen
Einkaufsvolumen von EUR 7 Millionen diskutiert.
8. Management / Berater
8.1. Unternehmerteam
 CEO: Heideline Klinger
 CFO: Serafine Yilmaz
Administration
Marketing
Verkauf
Einkauf
Entwicklung
8.2. Verwaltungsrat
Praesident:Margareta Dellavalle (Mitgruender und Investor)
Delegierter: Heideline Klinger (CEO)
Mitglied: Dr. Hanswilhelm Australier , Rechtsanwalt
Mitglied: Serafine Yilmaz, Unternehmer
8.3. Externe Berater
Als Revisionsstelle amtet die Revisions-Treuhand AG.
Die Geschaeftsleitung wird zudem durch das Anwaltsbuero Partner & Partner in Salzgitter und das Marketingbuero Vater & Sohn in Salzgitter beraten.
9. Risikoanalyse
9.1. Interne Risiken
Das Unternehmen ist heute personell sehr knapp dotiert. Einzelne Abgaenge im Management koennten das Unternehmen entscheidend schwaechen.
9.2. Externe Risiken
Auf gesetzlicher Stufe sind keine Auflagen bzw. Einschraenkungen gegen den von uns bearbeiteten GroÃÂhandel Markt zu erwarten. Die Rahmenbedingungen fuer das Entstehen von weiteren Moeglichkeiten werden durch die eingesetzte Strukturbereinigung in der Landwirtschaft eher beguenstigt als erschwert. Mit dem Bau von Produktionsanlagen werden neue Arbeitsplaetze fuer Bauern geschaffen (Housekeeping, Unterhalten des Gelaendes ganz allgemein, Restauration, Geraete- und Maschinenunterhalt), die ihren bisherigen Beruf aus wirtschaftlichen Gruenden aufgeben mussten. Als groesstes Risiko ist ein Markteintritt eines oder mehrer Grossverteiler zu betrachten.
9.3. Absicherung
Mit der weiteren Expansion des Unternehmens ist das Management breiter abzustuetzen. Gleichzeitig muss der Marktaufbau so rasch als moeglich erfolgen, damit weiteren Bewerbern der Markteintritt mindestens erschwert, wenn nicht sogar verunmoeglicht werden kann. Zudem ist zu versuchen, weitere Exklusivvertriebsrechte von preislich attraktiven und qualitativ guten Produkten zu erwerben.
10. Finanzen
10.1. Vergangenheit
Das erste Geschaeftsjahr konnte bei einem Nettoumsatz von EUR 3 Millionen mit einem bescheidenen EBIT von EUR 234000.- und einem ausgewiesenen Reingewinn von EUR 24000.- abgeschlossen werden. ueber das erste Geschaeftsjahr gibt der testierte Abschluss im Anhang Auskunft. Generell ist zu bemerken, dass sich der Umsatz in den vergangenen sechs Monaten kontinuierlich gesteigert hat. Daraus wird ersichtlich, dass sich der Erfolg der letzten Monate sich weiter fortsetzt.
Die Finanzierung des Unternehmens erfolgte bis heute aus eigenen Mitteln des Unternehmens und einer Betriebskreditlimite der Deutschen Bank von EUR 900000.-. Als Sicherheit sind der Bank die Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb abgetreten worden.
10.2. Planerfolgsrechnung
Base Case 2019 2020e 2021e 2022e 2023e 2024e
Nettoumsatz 3Â528 8Â499 24Â682 32Â351 55Â269 288Â660
Warenaufwand 3Â702 8Â710 22Â375 37Â705 51Â161 223Â341
Bruttogewinn 9Â548 5Â172 13Â364 40Â493 60Â237 256Â509
Betriebsaufwand 2Â810 5Â620 12Â772 50Â720 60Â133 111Â290
EBITDA 9Â558 4Â466 15Â751 46Â308 73Â257 251Â682
EBIT 4Â249 2Â251 20Â752 45Â502 56Â157 101Â685
Reingewinn 4Â166 2Â724 26Â157 37Â192 76Â633 282Â430
Investitionen 6Â534 1Â150 25Â637 31Â662 56Â194 210Â259
Dividenden 2 4 4 10 14 23
e = geschaetzt
10.3. Bilanz per 31.12.2019
Aktiven Passiven
Fluessige Mittel 40 Bank 380
Debitoren 363 Kreditoren 705
Warenlager 431 uebrig. kzfr. FK, TP 436
uebriges kzfr. UV, TA 122
Total UV 1263 Total FK 1Â501
Stammkapital 483
Mobilien, Sachanlagen 541 Bilanzgewinn 27
Total AV 738 Total EK 207
8522 8Â636
10.4. Finanzierungskonzept
Es ist vorgesehen, die Expansion des Unternehmens mit einem Mittelzufluss von vorerst EUR 1,2 Millionen wie folgt zu finanzieren:
Erhoehung des Stammkapitals von EUR 8,8 Millionen um EUR 4,8 Millionen auf neu EUR 7,3 Millionen mit einem Agio von EUR 9,7 Millionen (eine entsprechende Absichtserklaerung (Letter of intent, LOI) einer Venture Capital Gesellschaft liegt vor) und Aufnahme von Fremdkapital von EUR 1,2 Millionen.
Fuer die Fremdkapitalfinanzierung kann als Sicherheit die Abtretung der Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb sowie eine Buergschaft des Managements im Umfange von maximal EUR 100000.- offeriert werden. Allerdings ist in einem solchen Fall die Betriebskreditlimite der heutigen Bankbeziehung von EUR 6,2 Millionen abzuloesen.
11. Anfrage fuer Fremdkapitalfinanzierung
EUR 33,9 Millionen zu Finanzierung der Expansion in Form eines festen Darlehens bis zum 31.12.2022. Zinssatz SWAP zuzueglich Marge von maximal 4% . Rueckzahlung in jaehrlichen Tranchen von EUR 854000.-, erstmals per 30.12.2021. Sicherheit siehe Ziffer 10.1. Das Unternehmen ist auch offen fuer andere Finanzierungsvarianten.